AT267325B - Xerographisches Gerät - Google Patents

Xerographisches Gerät

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AT267325B
AT267325B AT1090964A AT1090964A AT267325B AT 267325 B AT267325 B AT 267325B AT 1090964 A AT1090964 A AT 1090964A AT 1090964 A AT1090964 A AT 1090964A AT 267325 B AT267325 B AT 267325B
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AT
Austria
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drum
mirror
shaft
xerographic
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AT1090964A
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Rank Xerox Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/043Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure
    • G03G15/0435Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure by introducing an optical element in the optical path, e.g. a filter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description


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  Xerographisches Gerät 
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 steht, der seinerseits über ein flexibles Kraftübertragungsorgan mit einem angetriebenen Nockensektor mit gleich grossem Radius wie der Antriebsnockensektor verbunden ist, und wobei die Drehachsen des angetriebenen Nockensektors mit der koaxialen Schwenkwelle des Objektspiegels drehfest verbunden ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen hervor. Fig. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau eines xerographischen Gerätes, bei dem der erfindungsgemässe Expositionsmechanismus Anwendung findet Fig.   2 ist eine perspektivische Darstellung   des optischen Systems und des erfindungsgemässen Expositionsmechanismus. Fig. 3 zeigt den Trommelantrieb von rechts, wobei die xerographische Trommel weggelassen ist. Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Trommelantriebsmechanismus. Fig. 5 ist eine spiegelbildliche Rückansicht des Trommelantriebsmechanismus, wobei der rückwärtige Deckel abgebrochen ist, um die Anordnung der verschiedenen Antriebselemente sichtbar zu machen.

   Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Trommelantriebsmechanismus, wobei Teile weggebrochen sind, um die Anordnung der Antriebs- mechanismen zu zeigen. Fig. 7 zeigt eine weitere Rückansicht des Trommelantriebsmechanismus, wo- bei wieder Teile des Gehäuses weggebrochen sind, um den Nockenantrieb freizulegen. Fig. 8 ist ein
Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 7. 



   Das in Fig. 1 dargestellte automatisch arbeitende xerographische Reproduktionsgerät ist mit einer xerographischen   Trommel -20-- ausgestattet.   die auf einem elektrisch leitenden Schichtträger eine photoleitende Schicht aufweist. Die Trommel ist auf einer Welle in einem Rahmen in der durch einen
Pfeil angegebenen Richtung drehbar gelagert, um die Trommeloberfläche aufeinanderfolgend an mehreren xerographischen Behandlungsstationen vorbeizuführen. Die Funktionen der einzelnen xerographischen Behandlungsstationen längs der Bewegungsbahn der Trommeloberfläche sind der Reihenachfolgende :
In der   Aufladestation-A-wirdeine gleichförmige   elektrostatische Aufladung der photoleitenden Schicht der xerographischen Trommel bewirkt.

   Dazu ist in dieser Station eine Korona-Entladungsvor-   richtung -21-- vorgesehen.   die eine oder mehrere Elektroden aufweist, welche sich quer über die Trommeloberfläche erstrecken, von einer Hochspannungsquelle gespeist werden und innerhalb einer Abschirmung angeordnet sind. 



   In Richtung der Bewegung der xerographischen   Trommel--20-- folgt so dann   eine Expositionsstation --B-- mit einem optischen Abtast-und Projektionssystem, das dazu dient, von dem ruhenden Original auf die photoleitende Oberfläche der bewegten Trommel ein sich nach dieser Oberfläche mitbewegendes Bild zu projizieren. Dadurch wird die Aufladung der Trommeloberfläche in den exponiertenFlächenbereichen abgeleitet, wodurch auf der Trommeloberfläche ein latentes elektrostatisches Ladungsbild des zu kopierenden Originals erzeugt wird. 



   Das in Fig. 2 genauer gezeigte optische   Abtast- und   Projektionssystem weist eine transparente, beispielsweise aus Glas bestehende gekrümmte   Platte --22- auf.   die aussen am Gehäuse angeordnet ist und das zu kopierende Original trägt. Das Original wird durch Lampenreihen beidseits des Originalträgers gleichmässig beleuchtet und mit Hilfe eines   Objektspiegels-23-abgetastet,   der synchron mit der Drehung der xerographischen   Trommel--20-- gesteuert. hin- und her geschwenkt   wird. 



   Der   Objektspiegel --23- ist   unter dem   Originalträger --22-- angeordnet   und reflektiert durch   Linsen--24-- einBild   des Originals auf einen Bildspiegel der seinerseits dieses Bild durch einen Schlitz --27-- einer nahe der Trommeloberfläche fest angeordneten   Lichtabschirmblende-26-auf   die xerographische   Trommel--20-- reflektiert.   



   Auf die   Expositionsstation --5-- folgt   die Entwicklungsstation--C--, in der ein xerographisches Entwicklerpulver mit Tonerpartikel, die gegensinnig zum latenten elektrostatischen Ladungsbild aufgeladen sind, über die Trommeloberfläche geschüttet wird, wobei Tonerpartikel am latenten elektrostatischen Ladungsbild haften bleiben und ein xerographisches Pulverbild entsprechend dem wiederzugebenden Original erzeugen. Die Entwicklungsstation hat ein   Gehäuse-30-,   in dem sich ein Vorratsgefäss für das Entwicklerpulver befindet. Eine mit Schöpfeimern versehene Fördervorrichtung fördert das Entwicklerpulver in den oberen Teil des Gehäuses, von wo es durch einen Trichter auf die xerographische   Trommel --20-- geschüttet wird.   um die Entwicklung zu bewirken.

   Ferner ist ein Tonerverteiler vorgesehen, der dazu dient, die Tonermenge zu dosieren, die dem Entwicklerpulver beigemengt wird, da die Tonerpartikel während des Entwicklungsvorganges verbraucht werden. 
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 Bildübertragungsmaterials, beispielsweise Papier od. dgl., aufeinanderfolgend an die xerographische   Trommel--20-- heran geführt   werden. 



   Der   Blattzuführungsmechanismus --40-- ist   mit Saugnäpfen od. dgl. ausgestattet, die jeweils das 
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 Trommel angrenzt. Die Blattregistervorrichtung hält jedes einzelne Papierblatt fest, richtet es aus und führt es dann in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung der xerographischen Trommel und eines auf dieser befindlichen Pulverbildes an die xerographische Trommel heran. 



   Die Übertragung des xerographischen Pulverbildes von der Trommeloberfläche auf die Blätter des Bildübertragungsmaterials wird mit Hilfe einer   Korona-Entladungsvorrichtung-51-- bewirkt,   die sich an oder unmittelbar hinter der Berührungslinie zwischen dem Übertragungsmaterial und der rotierenden Trommel befindet. Im Betrieb dient das elektrostatische Feld, das durch die Korona-Entladung erzeugt wird, dazu, das Übertragungsmaterial elektrostatisch an die Trommeloberfläche anzuheften, wodurch das   Übertragungsmaterial mit   der Trommel in Berührung bleibt, während es sich synchron mit dieser bewegt.

   Ferner dient dieses elektrostatische Feld auch dazu, die Tonerpartikel anzuziehen, aus denen das xerographische Pulverbild auf der Trommeloberfläche besteht, und sie dazu veranlassen, elektrostatisch auf der Oberfläche des Übertragungsmaterials haften zu bleiben. Unmittelbar anschliessend an die Übertragungsstation-D-ist eine Abstreifvorrichtung oder eine   Papierabhebevorrichtung-52-zur   Entfernung der Papierblätter des Übertragungsmaterials von der Trommeloberfläche angeordnet.

   Diese Vorrichtung, die von der in der USA-Patentschrift Nr. 3, 062, 536 dargestellten Art sein kann, hat eine Vielzahl von Öffnungen mit kleinem Durchmesser, die von einem Pulsator od. dgl. mit Druckluft beaufschlagt werden, so dass aus den Öffnungen Druckluftstrahlen austreten, die auf die Oberfläche der xerographischen Trommel an der Vorderkante des blattförmigen Übertragungsmaterials auftreffen, um die Blattvorderkante von der Trommeloberfläche abzuheben und das Blatt auf ein endloses Förder-   band --55-- zu leiten.   das es zu einer   Fixiervorrichtung --60-- bringt.   An der Fixiervorrichtung wird das übertragene xerographische Pulverbild auf dem Übertragungsmaterial permanent fixiert oder durch Wärme aufgeschmolzen.

   Nach dem Schmelzvorgang wird die fertige Kopie mit einer Fördervorrichtung --65-- an einer geeigneten Stelle aus dem Gerät herausbefördert. 



   Die nächste und letzte Station des Gerätes ist die   Trommelreinigungs-und Entladestation-E-,   in welcher die Trommeloberfläche abgebürstet wird, um die restlichen Tonerpartikel, die nach der Bild-   übertragungnoch an   dieser haften, zu entfernen, und ferner die Trommeloberfläche einer relativ hellen Lichtquelle ausgesetzt wird, um eine Ableitung restlicher elektrostatischer Aufladungen zu bewirken. Zu diesem Zweck sind eine Korona-Entladungsvorrichtung --66-- und eine Trommelreinigungseinrichtung --70-- mit einer rotierenden   Bürste --71-- vorgesehen.   Die   Bürste --71-- ist   teilweise von einer 
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 --73-- abgedeckt.mittels eines Exhaustors --76-- in einen   Behälter --77-- mit   einem   Filter --78-- befördert.

   Mit   dem Filterbehälter ist ein Motorventilator   MOT-6   verbunden, der einen Luftstrom durch den Filterbehälter saugt. 



   Ferner ist in dieser   Station-E-eine Entladungslampe-LMP-1-vorgesehen,   welche die xerographische Trommel mit Licht überflutet, um die restlichen elektrostatischen Aufladungen von der Trommeloberfläche abzuleiten. 



   Alle Bestandteile des Gerätes sind an einem Rahmen montiert, der aus einer horizontalen Grund-   platte --10-- mit Beinen --9-- und   aus zwei vertikalen   Rahmenplatten-11   und 12-besteht, die in entsprechendem Abstand voneinander mit der Grundplatte verbunden sind. Die xerographische Trommel --20-- ist auf einer horizontalen   Trommelwelle-111-montiert   und zwischen den Rahmenplat-   ten--11   und 12-- gelagert. 



   Der in den Fig. 2 bis 8 gezeigte erfindungsgemässe Expositionsmechanismus dient dazu, das zu reproduzierende Original optisch abzutasten und davon auf die Oberfläche der rotierenden xerographischen Trommel ein sich mit dieser Oberfläche mitbewegendes Bild zu projizieren. Im Rahmen der Erfindung wird das Abtasten des Originals, beispielsweise eines Dokumentes oder einer Buchseite, das sich auf dem Originalträger befindet, wie schon erwähnt, mit Hilfe des hin-und herschwenkbaren Objektspiegels erreicht, der ein Bild des Originals durch ein Linsensystem auf einen Bildspiegel reflektiert, der seinerseits das Bild durch eine geschlitzte Lichtabschirmblende auf die xerographische Trommel reflektiert. 



   Der Expositionsmechanismus enthält einen   Optikrahmen-13-für   die Halterung des Objektspie- 

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 gels-23-, der   Linsen --24-- und   des Bildspiegels --25--. Der   Optikrahmen-13-ist   zwischen den Rahmenplatten--11 und 12-angeordnet und an diesen befestigt. Mit dem Optikträger --13-- sind auch (nicht gezeichnete) Halter für den Originalträger --2-- und für die zugehörige Beleuchtungseinrichtung verbunden. 



   Der   Originalträger-22-- ist   direkt über der Schwenkwelle --101-- des Objektspiegels --23-- mit seinem Halter verbunden und in Form eines Bogens gekrümmt, dessen Radius etwa gleich der Entfernung seiner Plattenoberfläche von der Mitte der Schwenkwelle --101-- des Objektspie gels --23-- ist,
Der   Objektspiegel --23- ist   durch eine geeignete Halterung an der   Seliwenkwelle befe-   stigt, die in Lagern im   Optikrahmen-13-gelagert   ist. Eine genauere Beschreibung der   Spiegelträger-   vorrichtung erscheint zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich.

   Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass der   Spiegel-23-- auf   einem abgeflachten Teil der Welle so angebracht ist, dass seine reflektierende Oberfläche in einer Ebene liegt, die durch die geometrische Achse der Schwenkwel-   le -101-- verläuft.    
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 le, sichmit dieser bewegend, befestigt ist. Die Bewegung in der einen   Richtungwird mit Hilfe eines Ban-   des-103--, das an dem einen Ende des Nockensektors --102-- angreift, bewirkt. Das andere Ende des Bandes-103-ist an einem Antriebsnockensektor -104-- befestigt, der synchron mit der xerographischen Trommel angetrieben wird. Die Bewegung des   Nockensektors --102- in   der andern Rich- 
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   Die Lichtabschirmblende --26-- besteht aus einem einfachen, offenen, längsgestreckten Gehäuse mit Seitenwänden, Endwänden und einem Boden mit einem schmalen   Schlitz-27-,   der sich über die LängederLichtabschirmungerstreckt. DieLichtabschirmblende--26--istmitdemOptikrahmen--13-verbunden.   IhrBodenverläuftnahe   der Trommeloberfläche, so dass die Mittellinie des Schlitzes parallel zu der Rotationsachse der Trommel liegt. 



   Die xerographische Trommel sitzt gemäss Fig. 8 auf einer horizontalen Welle-111-, die sich in Lagern --112 und 113-- im Trommelantriebsgehäuse --114-- dreht. Das   Gehäuse-114-ist   an der Aussenseite der   Rahmenplatte-12-befestigt,   wobei sich ein Teil des Gehäuses durch eine Öffnung in der Rahmenplatte --12-- in Richtung zur Rahmenplatte --11-- erstreckt. Das freie Ende der Trommel- 
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 mit welcher die Nabe der xerographischen Trommel in Antriebsverbindung mit einem Mitnehmer stift --108-- des Antriebslagers --109-- (Fig. 3 und 8) auf der   Welle --111-- gedreht   werden kann.

   Die Öffnungen in dem Trommelantriebsgehäuse für die   Welle sind   auf der einen Seite durch einenDeckel-116-und auf der andern Seite durch eine   Festhaltekappe --117-- für   das Lager --112-verschlossen, wobei diese Kappe auch eine die Welle --111-- umgebende Dichtung --118-- enthält. 



   Die Trommelwelle --111-- wird gemäss den Fig. 5 bis 8 vom Hauptantriebsmotor --MOT-3-- über eine Schnecke--121-- angetrieben, die am einen Ende der Motorwelle sitzt und in ein Triebrad --122-eingreift, das seinerseits ein Triebrad --123-- antreibt, das mit der   Welle durch   einen   Keil--124-- verbunden ist.   Das Triebrad-123-- ist mit Hilfe einer Unterlagscheibe --128-- und einer Mutter --125--, die auf die Enden der Welle aufgeschraubt ist, in Achsrichtung ausgerichtet, wobei die Unterlagscheibe--128-- gegen das Lager --113-- gedrückt wird, das an der einen Seite der Nabe des   Triebrades-123-anliegt.   Die andere Seite des Triebrades lagert an einer Schulter der Welle --111--. 



   Das   Triebrad-122-ist   mit dem einen Ende einer Welle --126-- (Fig. 6) verbunden, die in Lagern--127-- im Trommelantriebsgehäuse --114-- gelagert ist. Das andere Ende der Welle --126-- erstreckt sich von dem Trommelantriebsgehäuse über eine Dichtung-131-und eine das Lager festhal-   tende     Kappe-132-zur   Aussenseite der Rahmenplatte --12-- und trägt am Ende ein Zahnrad --133--, das einem hier nicht interessierenden Zweck dient. 
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 bracht, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Nockenfortsätze, d. h. drei vorstehende Teile und drei eingekerbte Teile aufweist. Der den Spiegel betätigende Nockensektor --102-- ist mit dem 

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 einen Ende des   Bandes --103-- verbunden.

   Das Band --103-- verläuft   über eine   Bandführung--136--   (Fig. 2), die mit der Rahmenplatte --12-- verbunden ist, und ist mit seinem andern Ende am Antriebs-   nockensektor--104--   (Fig. 4) befestigt, der an dem einen Ende der Welle --141-- sitzt. Das entgegengesetzte Ende der   Welle-141-- ist   mit einem   Nockenabtastarm--142--   (Fig. 5) versehen, der einen   Nockenabtaster --143-- trägt.   Dieser kommt mit der Nockenscheibe --134-- in Eingriff.

   Die Welle --141-- ist in Lagern --144-- (Fig. 8) im   Trommelantriebsgehäuse --114-- gelagert.   Sie wird mit Hilfe zylindrischer   Abstandsstücke --137   und   138-im   richtigen Abstand vom Gehäuse gehalten und ist mit Hilfe einer Kappe --145-- mit einer   Dichtung--147-- und   einer das Lager festhaltenden Mutter --146-- mit einer Unterlagscheibe --148-- montiert. Mit Hilfe dieser Anordnung lässt sich der Objektspiegel dreimalhin-undherschwenken, um während jeder Trommelumdrehung und synchron mit der Drehung der Trommel jeweils ein Bild abzutasten. Es können also während jeder Trommeldrehung drei Originale kopiert werden.

   Der Spiegel wird während jedes Abtastzyklus unmittelbar von der Trommelwelle aus bewegt, da   der Abtaster-143--längs   eines hervorstehenden Teiles der   Nockenscheibe --134-   abläuft, die auf der Trommelwelle befestigt ist. Die Rückwärtsbewegung des Spiegels in die Ausgangsstellung wird durch die Feder --105-- bewirkt. Diese Rückwärtsbewegung erfolgt auf Grund der Form des eingekerbten Teiles der Nockenscheibe --134-- sehr schnell. Die   Feder-105-spannt   den Abtaster --143-- so vor, dass er ständig in Eingriff mit der   Nockenscheibe --134-- steht.   



   Die beiden   Nockensektoren-102   und 104-- haben gleiche Radien ; auf diese Weise wird die Win- 
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 festigt, haben also gleiche Winkelgeschwindigkeit. Da die Winkelgeschwindigkeiten der Nockenscheibe --134-- und der Trommel gleich sind, beeinflusst eine Abweichung von der Konstanz der Winkelgeschwindigkeit der Trommelwelle nicht die Synchronisierung des optischen Systems, da jede Abweichung der Winkelgeschwindigkeit der Trommel synchron mit einer entsprechenden Abweichung der Winkelgeschwindigkeit des Abtasthebels erfolgt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Xerographisches Gerät mit einem Träger für das zu kopierende Original, einer Beleuchtungsvorrichtung zum Ausleuchten dieses Originals, einer drehbaren xerographischen Trommel und einem zum Übertragen des vom Original reflektierten Lichtes auf die Trommeloberfläche dienenden optischen System mit einem schwenkbaren Objektspiegel, auf den das vom Original reflektierte Licht auftrifft und dessen Schwenkbewegung synchron mit der Drehung der xerographischen Trommel gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine mit der xerographischen Trommel (20) synchron umlaufende Nokkenscheibe (134) und einen zugeordneten Abtaster (142, 143), wobei der Abtaster in Wirkverbindung mit einem schwenkbaren Antriebsnockensektor (104) steht, der seinerseits über ein flexibles Kraftübertragungsorgan (103) mit einem angetriebenen Nockensektor (102)

   mit gleich grossem Radius wie der Antriebsnockensektor verbunden ist, und wobei die Drehachsen des angetriebenen Nockensektors (102) mit der koaxialen Schwenkwelle (101) des Objektspiegels (23) drehfest verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. 2. GerätnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (13) vorgesehen ist, der einen gekrümmten Originalträger (22) und die Beleuchtungsvorrichtung (16) zum Ausleuchten des Originals trägt und in dem eine horizontale Trommelwelle (111) drehbar gelagert ist, auf der die xerographische Trommel (20) angeordnet und mit dieser Welle (111) auf Drehung verbunden ist ; dass im Lichtweg zwischen dem Originalträger (22) und der xerographischen Trommel (20) eine Lichtabschirmblende (26) angeordnet ist, die eine Schlitzöffnung (27) aufweist, welche in dem nahe der xerographischen Trommel (20) befindlichen Teil der Lichtabschirmblende (26) ausgebildet ist und quer zur Drehrichtung der xerographischen Trommel (20) verläuft ;
    dass ferner im Rahmen (13) eine Schwenkwelle (101) gelagert ist, die parallel zur Achse der Trommelwelle (111) verläuft und den Objektspiegel (23) trägt, der auf dieser Schwenkwelle (101) befestigt und mit dieser schwenkbar ist, dass im Lichtweg zwischen dem Objektspiegel (23) und der Trommel (20) eine Projektionslinse (24) und zwischen dieser und der Trommel (20) ein Bildspiegel (25) montiert ist, der zur Reflexion des vom Objektspiegel (23) in Richtung zur Linse (24) reflektierten und durch diese fokussierten Lichtes in die Schlitzöffnung (27) der Lichtabschirmblende (26) dient ; dass die Nockenscheibe (134) auf der Trommelwelle (111) befestigt ist und der zugeordnete Abtaster (143) an einem schwenkbaren Abtasthebel (142) befestigt ist, der mit dem Antriebs- nockensektor (104) drehfest verbundenist ;
    und dass der angetriebene Nockensektor (102) auf der Schwenkwelle (101) des Objektspiegels befestigt und durch ein Band (103) mit dem Antriebsnockensektor (104) <Desc/Clms Page number 6> auf Schwenkbewegung gekuppelt ist, so dass der Objektspiegel (23) bei einer Drehung der Trommel (20) synchron mit der Drehgeschwindigkeit der xerographischen Trommel (20) verschwenkbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebene Nockensektor (102) gegensinnig zur Verschwenkungsrichtung durch den Abtasthebel (142) mittels einer Zugfeder (105) vorgespannt ist, durch die über das Band (103) und den Antriebsnockensektor (104) der Abtaster (143) mit der Nockenscheibe (134) in dauernder Berührung gehalten ist.
AT1090964A 1963-12-23 1964-12-23 Xerographisches Gerät AT267325B (de)

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