AT26601B - Schutzvorrichtung an Straßenbahnwagen. - Google Patents

Description

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  Schutzvorrichtung an Strassenbahnwagen. 



   Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Schutzvorrichtung an Strassenbahnwagen ist folgendermassen eingerichtet. Die beiden eisernen Teile a der Fangarme, welche durch die Gelenke c mit den aus Stahl mit Gummiüberzug hergestellten Vorder- 
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 Bei don Gelenken c ist ein mit einem Drahtseil eingefasstes Leder f angebracht, das in die Haken e eingehängt wird. Die Teile a sind mit den aus der Zeichnung ersichtlichen nach innen hin zugeschliffenen Zapfen h in die Lager 9 eingehängt. Diese Lager sind, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, schief gestellt, so dass die   Fangarme razz   den Riemen   d   durch ihr Gewicht gespannt halten. 



   Die Schutzvorrichtung funktioniert in folgender Weise : Ein von dem Wagen an-   gefahrener Korper übt einen Druck   gegen den Riemen d aus, was zur Folge hat, dass die Fangarme sich nähern, die beiden Teile b derselben übereinander greifen, so dass der 
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   (lcichzeitig bildet   das Leder f eine sackartige Vertiefung, in welche   der Körper hinein--,   fiillt.

   Um zu vermeiden, dass die Füsse, die durch das Umfallen des Körpers vom Hahn-   ktirpor gehoben werden, geschleift   werden, ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich. das Lager g so Konstruiert, dass der Zapfen h, der bei   nt   ruht, bei der Bewegung der Arme a nach einwärts   tangs   der Strecke   m,     t nach aufwärts gleitet,   wodurch die Füsse in der Schlinge gehoben werden. Durch die Einkerbung l im Lager g, in welche der Zapfen h einspringt, kann die Grosse der Schlinge festgelegt werden ; andererseits vorhindert auch die   nxo   Einstellung der Fangarme, dass die Schlinge, die auch durch das Gewicht des   wird,   angezogen wird, nachtässt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schutzvorrichtung an Strassenbahnwagen, gekennzeichnet durch zwei an der Stirnseite des Wagens angebrachte, rohrförmig ausgestaltete, mit Einkerbungen (l, m) versehene Lager (g), in welche mittelst zweier mit je einer Schneide versehener Zapfen (h) zwei EMI1.3 netz (, 1) bis zu den Gelenken (c) der Fangarme reicht, welches den gefährdeten Körper aufnimmt, nachdem derselbe von dem Riemen (d) und den infolge des Stosses scherenartig übereinander greifenden Vorderteilen (b) der Fangarme gefasst wurde, worauf der liürper EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.