AT26320B - Fliegenfänger. - Google Patents

Fliegenfänger.

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AT26320B
AT26320B AT26320DA AT26320B AT 26320 B AT26320 B AT 26320B AT 26320D A AT26320D A AT 26320DA AT 26320 B AT26320 B AT 26320B
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Schles Spitzenpapier Fabrik Fi
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fliegenfänger. 
 EMI1.1 
 durch die neue und   eigentümliche   Art der Faltung und Lagerung desselben einen gänzlichen Verbrauch der zähen Klebmasse und ein vollkommenes   Beleimen des Bandes gt-währjcistet.   



   Die Herstellung des Fliegenfängers geschieht in folgender Weise : Wie   Fil !. 1 dl'r   Zeichnung zeigt, wird das   Fangband zunächst   in Falten von ungleicher Länge zickzack-   fürmig   gefaltet, und zwar derart, dass die oberste Falte a mit ihren beiden Faltenenden die unteren gleich langen Falten b überragt. Alsdann wird das so gefaltete   Hand schi all ren-   
 EMI1.2 
 des verwendeten Pergamentpapieres keulenförmig ausbreiten. Um bei der äussersten Schlaufe dieses keulenförmige Auseinandergehen möglichst zu vermeiden, sind deren. Kanten nicht 
 EMI1.3 
 zwei Teile teilt. 



   Die Bandbreite ist in bekannter Weise so gewählt, dass sie dem Abstande zwischen   docket   und Boden des Gehäuses vollständig entspricht. Durch diesen letzteren   Umstand,   sowie die verschiedene Länge der einzelnen Falten wird vermieden, dass infolge des freie   Raumes,   der zwischen   dem Bandrand und Deckel   oder Boden vorhanden sein würde oder 
 EMI1.4 
   Deckels und Bodens durch die Ränder   des Bandes nicht stattfindet und infolgedessen ein Teil dos Leimes an diesen Flächen haften   bleibt und ungenützt im Behälter zurückgehalten   wird.

   Ebenso wird vermieden, dass Klebmasse zwischen Bandrand und Deckel oder Boden nach den Seitenwänden gepresst wird, wo sie sich fest anhaften und für die   Beleimung   
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 der Klebmasse nach der rechten Seite hin zwischen die Enden der inneren Falten gepresst   (Fig. 4). Die äusserste Schlaufe   hingegen wird durch den Druck des Leimes noch   stärker   an die Wand gepresst und nur ein sehr geringer Teil der Klebmasse schiebt sich am   äussersten   Ende der Faltenkanten zwischen Rand und Gehänsewand. 



   Durch die beschriebenen Vorgänge wird der grösste Toil der im Gehäuse befindlichen   Klobmasso   bei Ingebrauchnahme des   Fliegenfängers   schon nach dem Herausziehen der beiden innersten Schlaufen, also eines   verhältnismässig kurzen Stuckes   des Bandes auf das vorher vornehmlich trocken'gelagerte Band verteilt, indem die Aussenseiten der einzelnen Schlaufen sich in ihrem unteren Teile mit Leim bedecken. Diese Art der Beleimung ist nur zuerst eine unregelmässige ; wird nun weiter am Bande gezogen, so streifen die nicht nachgiebigen Ränder des schmalen Austrittsschlitzes den unregelmässig haftenden Leim ab, 
 EMI2.2 
 von Leim am Austrittsschlitz auch für die vollkommene Beleimung der noch nicht mit Leim bedeckten Teile des Fangbandes. 



   Wird in das   Gehäuse   diejenige Menge an Klebmasse eingebracht, welche, wie durch Versuche und Erfahrungen festgestellt ist, zur ausreichenden Beleimung eines Bandes von bestimmter Länge notwendig ist, so bringt jede einzelne Schlaufe zur Ergänzung des Leimvorrates am Austrittsschlitz diejenige Menge an Leim mit, welche zur vollkommenen   Heteimung   des jeweiligen noch unbeleimten Teiles des Fangbandes erforderlich ist. 



   Die Art der Beleimung des Fangbandes unterscheidet sich demnach wesentlich von derjenigen aller bisher bekannt gewordenen Fliegenfänger dadurch, dass die Leimmasse schon bei beginnender Ingebrauchnahme des Fliegenfängers auf das gesamte Band in gewissen Abständen verteilt wird, während bisher das trockene Band erst beim jedesmaligen Ziehen mit dem Leim in Berührung gebracht wurde. 



   Ein Zutritt des Leimes zu den Seitenwandungen des Gehäuses ist, wie bereits   erwähnt, ausgeschlossen,   da die äusserste Schlaufe die Seitenwände vollständig bedeckt und daher in gewissem Sinne die Wand des Fliegenfängers selbst darstellt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fliegenfänger mit in einem Gehäuse zickzackförmig gefaltetem und schlaufenförmig EMI2.3 äusserste Schlaufe, an den seitlichen Gehäusewandungcn entlang laufend, einen fast ge- schlossenen Ring bildet und dio inneren Schlaufen, deren voneinander abstehende Enden sich in einer gewissen Entfernung vom Austrittsschlitz befinden, umschliesst und mit ihren EMI2.4
AT26320D 1905-05-10 1905-11-14 Fliegenfänger. AT26320B (de)

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DE1905170199D DE170199C (de) 1905-05-10

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Publication Number Publication Date
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