AT2612U1 - Vorrichtung zum aufbringen einer mörtelschicht beim aufmauern von mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer mörtelschicht beim aufmauern von mauerwerk Download PDF

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AT2612U1
AT2612U1 AT0050097U AT50097U AT2612U1 AT 2612 U1 AT2612 U1 AT 2612U1 AT 0050097 U AT0050097 U AT 0050097U AT 50097 U AT50097 U AT 50097U AT 2612 U1 AT2612 U1 AT 2612U1
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AT0050097U
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Rudolf Moser
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Reichholf Maria
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Mörtelschicht beim Aufmauern von Mauerwerk weist einen auf dem einen bzw. anderen Rand (14, 15) einer verlegten Mauersteinschicht (1) aufliegenden Schlitten (3) auf. Der Schlitten ist mit einem Kasten (5) zur Aufnahme des Mörtels versehen und weist eine die Mauersteine der zuvor verlegten Schicht seitlich übergreifenden Führung auf, ferner ein am hinteren Ende des Kastens (5) angeordnetes Messer zum Abstreifen des aus dem Kasten (5) austretenden Mörtels, sowie eine Schiene (22) zur Ausbildung von zwei mit Abstand angeordneten Mörtelstreifen (28, 29) auf.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Mörtelschicht beim Aufmauern von Mauerwerk. 



  Wenn der Mörtel mit einer Mörtelkelle aufgetragen wird, fällt relativ viel Mörtel seitlich an der Mauer herab, der verlorengeht. Weiterhin müssen zur Bildung einer   Kältebrücke   aus zwei im Abstand voneinander angeordneten   Mörtelstreifen   in der Mitte der Mauer auf der zuvor verlegten Mauersteinschicht sich in Längsrichtung der Mauer erstreckende Latten angeordnet werden, bevor die Mörtellage aufgetragen werden kann, was einen entsprechenden Zeitaufwand erfordert. 



  Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine Mauer, ggf. mit einer solchen Kältebrücke, ohne nennenswerten   Mörtelverlust     schans ! !   errichtet werden kann. 



  Dies wird erfindungsgemäss mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben. 



  Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung wird durch einen Schlitten gebildet, der einen Kasten zur Aufnahme des Mörtels aufweist. Der Kasten besteht aus zwei Seitenwänden und zwei Stirnwänden. Das heisst, er ist unten offen, weist also keinen Boden auf. 



  Der Schlitten liegt auf dem einen bzw. anderen Rand der zuvor verlegten Mauersteinschicht auf. Zur seitlichen Führung des Schlittens übergreift er seitlich die Mauersteine der zuvor verlegten Schicht. Die seitliche Führung des Schlittens wird vorzugsweise durch die über die Kufen nach unten vorstehenden Seitenwände des Kastens gebildet. Um den beim Ziehen des Schlittens aus dem Kasten austretenden Mörtel so abzustreifen, dass die Mörtellage in der gewünschten Dicke gebildet wird, ist am hinteren Ende des Kastens ein Messer vorgesehen. 

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 Dieses Messer wird vorzugsweise durch die in Ziehrichtung des Schlittens hintere Stirnwand des Kastens gebildet.

   Das heisst, die untere Kante der Stirnwand des Kastens ist in einem Abstand über der Auflagefläche des Schlittens bzw. der Kufen angeordnet, der der Dicke der aufzutragenden Mörtellage entspricht. 



  Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann wesentlich rascher aufgemauert werden als nach der herkömmlichen Methode. Da der Schlitten auf dem einen bzw. anderen Rand der zuvor verlegten Mauersteinschicht aufliegt, bleiben beide Ränder   mörtelfrei.   Der Mörtel wird damit gezielt so aufgetragen, dass an der Maueraussenseite keine Mörtelreste herabfallen. Damit wird eine wesentliche Materialersparnis erzielt. Zugleich wird ein Herunterrinnen des Mörtels an den Seitenwänden verhindert und damit die Bildung einer glatten und sauberen Ziegelwand gewährleistet. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich zudem durch ihren einfachen Aufbau aus. So bilden die Stirnwände des Kastens, wie erwähnt, zugleich Messer zum Abstreifen des Mörtels. Ferner stehen die Seitenwände vorzugsweise über die Auflage des Schlittens bzw. die Kufen nach unten vor, so dass sie zugleich die die Mauersteine seitlich übergreifende Führung des Schlittens bilden. Zudem sind die Kufen vorzugsweise an der Innenseite der Seitenwände des Kastens befestigt, d. h., die Seitenwände dienen zugleich als Träger für die Kufen. 



  Um die erfindungsgemässe Vorrichtung auf die verschiedenen Weiten der Mauersteine einstellen zu können, sind die Seitenwände mit verstellbarem Abstand voneinander an den Stirnwänden des Kastens befestigt. 



  Um eine Kältebrücke durch zwei im Abstand angeordnete   Mörtelstreifen   zu bilden, kann die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Mitte zwischen den Seitenwänden des Kastens eine sich von der einen zur anderen Stirnwand des Kastens erstreckende Schiene aufweisen, die auf der zuvor verlegten Mauersteinschicht aufliegt. Um auch eine durchgehende Mörtellage bilden zu können, ist die Schiene vorzugsweise abnehmbar ausgebildet. 

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  Um die Mauersteinschicht, die auf der aufgetragenen Mörtellage errichtet werden soll, waagrecht auszurichten, werden normalerweise an den Ecken der Mauer zwei Mauersteine mit einer Wasserwaage angesetzt und durch eine Schnur verbunden. Damit der erfindungsgemässe Vorrichtung ohne Beeinträchtigung dieser Schnur über die Mauersteinschicht gezogen werden kann, auf die die Mörtellage aufgetragen werden soll, ist die obere Kante des Schlittens bzw. Kastens von der   Auflagefläche   des Schlittens bzw. der Kufen in einer Höhe angeordnet, die geringer ist, als die Höhe einer Mauersteinschicht. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann zur Errichtung beliebiger Mauerwerk ? eingesetzt werden, also beispielweise für   Aussen- oder   Innenwände. Die Mauersteine können   Ziegelsteine,   Betonsteine oder sonstige Kunststeine sein. 



  Wegen der antikorrosiven Eigenschaften, vor allem aber auch aus Gewichtsgründen besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung, also der Kasten, die Kufen und/oder die Handgriffe aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. 



  Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Darin zeigen : Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. Vorderansicht der Vorrichtung ; und 
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 gemäss dem Pfeil 2   zthbaren   Schlitten 3. Der Schlitten 3 weist einen rechteckigen Kasten 5 auf, der den nicht dargestellten   Mörtel aufnimmt.   

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 Der Kasten 5 besteht aus zwei Seitenwänden 6,7 und zwei Strinwänden 8,9 aus Aluminiumblech. Die Seitenwände 6,7 sind mit den Stirnwänden 8,9 mit Schrauben, beispielweise   Flügelschrauben   10, lösbar verbunden. Die Seitenwände 6,7 sind dazu an ihren Ende   winkelförmig   abgebogen. An den Winkeln ist, wie in Fig. 1 links oben anhand des Winkels 11 dargestellt, ein Gewindebolzen 12 befestigt, auf dessen durch eine Bohrung 13 in der Stirnwand 8,9 ragendes Ende die   Flügelschraube   10 aufgeschraubt ist. 



  Damit de Seitenwände 6,7 an unterschiedlich breite Mauersteine 1 angepasst werden können, sind mehrere Bohrungen 13, 13', 13" in der Stirnwand 8,9 nebeneinander vorgesehen. Freilich können stattdessen auch entsprechende Längsschlitze in den Stirnwänden 8,9 vorgesehen sein, durch die die Bolzen 12 ragen. 



  Der Kasten 5 liegt an dem einen bzw. anderen Rand 14 bzw. 15 der Mauersteinschicht
1 mit zwei Kufen 16,17 auf, die an der Innenseite der Seitenwände 6,7,   z. B.   durch Anschweissen, befestigt sind. Die Kufen   16..   17 bestehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus einem winkelförmigen Profil mit einem waagrechten Abschnitt 18, der die Auflagefläche des Schlittens 3 bildet, und einem von oben schräg nach innen verlaufenden Abschnitt 19. Die Enden der Kufen 16,17 werden von dem   winkelförmigen   Abschnitt 11 der Seitenwände 6,7 verschlossen, mit dem sie ebenfalls verschweisst sein können. 



  Zur seitlichen Führung des Schlittens 3 weisen die Seitenwände 6,7 nach unten ragende Abschnitte 20,21 auf, die die Mauersteinschicht 1 seitlich übergreifen. 



  Zur Verhinderung der Bildung einer   Kältebrücke   und zur Bildung eines Schlitzes 32 zwischen zwei im Abstand angeordneten Mörtelstreifen 28,29 ist eine Schiene 22 vorgesehen, die mit ihren nach oben angewinkelten Enden mit Schrauben 23 und Gewindebolzen 24 an der einen bzw. anderen Stirnwand 8 bzw. 9 befestigt ist. Die Schiene 22 liegt auf der Mauersteinschicht 1 auf. Das heisst, sie ist in der gleichen Höhe wie die Kufen 16, 17 angeordnet. 

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 Der untere Rand 25 der Stirnwände   8,   9 bildet ein Messer zum Abstreifen des aus dem Kasten 5 austretenden Mörtels. Dazu ist der untere Rand 25 in einem Abstand a von beispielsweise 1, 5cm über der Unterseite der Kufen 16,17 bzw. der Schiene 22 angeordnet, so dass die aufgetragene   Mörtelschicht   eine dem Abstand a entsprechende Dicke besitzt.

   Das heisst, bei dem auf der Mauersteinschicht 1 aufliegenden Schlitten 3 wird eine Mörtelaustrittsöffnung am hinteren Ende des Kastens 5 beim Ziehen des Schlittens 3 gebildet, die durch die Kufen 16,17 und die untere Kante 25 der betreffenden Stirnwand 8 bzw. 9 begrenzt wird. 



  An jeder Stirnwand 8,9 ist zum Ziehen des Schlittens 3 aber auch, um den Schlitten 3 hochzuheben, jeweils ein Handgriff 26,27 befestigt. 



  Wie in Fig. 1 angedeutet, wird, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung eingesetzt wird, also der Kasten 5 mit   Mörtel gefüllt   ist, eine Mörtellage aus zwei Streifen 28,29 auf die Mauersteinschicht 1 aufgetragen. Die Ränder 14 und 15 bleiben praktisch ebenso mörtelfrei wie der Mittelstreifen 32 zwischen den   beiden Mörteistreifen   28,29, der eine   Kältebrücke   bildet.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Mörtelschicht beim Aufmauern von Mauerwerk, gekennzeichnet durch einen auf einem bzw. beiden Rändern (14,15) einer verlegten Mauersteinschicht (1) aufliegenden Schlitten (3) mit einem Kasten (5) zur Aufnahme des Mörtels, eine die Mauersteine einer verlegten Schicht seitlich übergreifenden Führung und einer in Ziehrichtung (2) gesehen am hinteren Ende des Kastens (5) angeordneten Abstreifkante für den aus dem Kasten (5) austretenden Mörtel.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifkante durch wenigstens eine Stirnwand (8,9) des Kastens (5) gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Mauersteine seitlich übergreifende Führung des Schlittens (3) durch die über die Auflage des Schlittens (3) nach unten vorstehende Abschnitte (20, 21) der Seitenwände (6,7) des Kastens (5) gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) zur Auflage auf der Mauersteinschicht (1) an beiden Seiten mit einer Kufe (16,17) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (16,17) an den Innenseiten der Seitenwände (6,7) des Kastens (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Seitenwände (6,7) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von zwei mit Abstand angeordneten Mörtelstreifen (28,29) in der Mitte zwischen den beiden Seitenwänden (6,7) eine sich in Längsrichtung des Schlittens (3) erstreckende Schiene (22) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 7>
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (22) abnehmbar ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) eine Höhe aufweist, die kleiner ist als die Höhe einer aufzubringenden Mauersteinschicht (10).
  10. 10.Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Stirnwand (8, 9) ein Handgriff (26, 27) befestigt ist.
AT0050097U 1997-08-11 1997-08-11 Vorrichtung zum aufbringen einer mörtelschicht beim aufmauern von mauerwerk AT2612U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113216659A (zh) * 2021-04-07 2021-08-06 肖廷仙 一种建筑外墙保温板的涂抹器

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