AT258024B - Künstlicher Fischköder - Google Patents

Künstlicher Fischköder

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AT258024B
AT258024B AT72165A AT72165A AT258024B AT 258024 B AT258024 B AT 258024B AT 72165 A AT72165 A AT 72165A AT 72165 A AT72165 A AT 72165A AT 258024 B AT258024 B AT 258024B
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Gerhard Ing Mayer
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Gerhard Ing Mayer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Künstlicher Fischköder 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mässen Köders, Druckimpulse bzw. Bewegungen erzeugt werden, die denen eines kranken oder behinderten Fischen äquivalent sind. Neben der Steigerung der Beisslust wird durch die gerichtete Wasserströmung erreicht, dass Raubfische gerade an dem bzw. den Fanghaken ihr Beissziel suchen, also die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein den Köder annehmender Fisch auch sicher gefangen wird. 



   Der angestrebte Effekt wird bei einem künstlichen Fischköder der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass für die Öffnung der Schale bzw. bei der Anordnung zweier Öffnungen in einer Schale für die vordere Ausnehmung ein, in an sich bekannter Weise an dem in bezug auf die Fortbewegungsrichtung des Köders hinteren Rand der Ausnehmung ansetzender, über die Konvexseite vorragender Ansatzlappen od. dgl. vorgesehen ist, um bei der Fortbewegung des Köders einen Teil des an der Konvexseite fliessenden Strömungswassers über die als Eintrittsöffnung dienende Öffnung in Form eines Strahles zur Konkavseite und-gegebenenfalls über Austrittsöffnungen des   Blinkerkörpers - in   den Bereich des oder der Fanghaken abzuleiten. Der Wasserstrahl geht dabei durch den Fanghakenbereich.

   Neben dem erwähnten, hinter dem Köder sozusagen herlaufenden Druckimpuls, hervorgerufen durch den gelenkten Wasserstrahl, wird der Strahl den von ihm getroffenen Fanghaken auch anheben, also ihn annähernd in Fortbewegungsrichtung stellen, so dass das Annehmen des Köders erleichtert wird. Durch die dargestellte Anordnung der Öffnungen lässt sich eine schwänzelnde Bewegung des Köders, im Gegensatz zu der nur geradlinigen der bekannten Köder erzielen. 



   Ferner hat der Rückstoss des austretenden Strahles das Bestreben, den Köder in eine Horizontallage zu bringen, also ein Absinken des hinteren Köderendes und des dort ebenfalls angebrachten Fanghakens zu verhindern, so dass der Köder auch bei langsamen Zug im Wasser eine etwa horizontale Lage einnimmt. 



   Durch schneidenartiges Anschleifen der Ränder der Ansatzlappen wird die Wasserableitung und damit die Strahlbildung verbessert. 



   Nach einer möglichen Ausführung ist ein im Mittelbereich des einschaligen Blinkers (Fig. 3) vorgesehener Fanghaken im Bereich des austrittsseitigen Endes der Eintrittsöffnung befestigt und weist der Blinkerkörper vor dem hinteren Schalenende, aber hinter dem Scheitel der Längskrümmung, eine gegen das hintere Blinkerende gerichtete, von der Konkav- zur Konvexseite verlaufende Austrittsöffnung auf. Bei dieser Ausgestaltung wird der Mittelfanghaken durch den auf ihn auftreffenden Wasserstrahl in die gewünschte Lage gebracht. Der über die Austrittsöffnung austretende Wasserstrahl sichert ein Anheben des Köderhinterendes, erzeugt einen dem Köder nacheilenden Druckimpuls und hält den vorgesehenen Endfanghaken ebenfalls in Horizontalstellung. 



   Ein sinngemäss gleicher Effekt wird erreicht, wenn, nach einer andern erfindungsgemässen Ausgestaltung, bei einem in an sich bekannter Weise zwei aufeinanderfolgende, nach entgegengesetzten Seiten offene Schalen bildenden Blinkerkörper (Fig.   l,   2,4) beide Schalen Eintrittsöffnungen mit nach vorne weisenden Ansatzlappen aufweisen und ein Mittelfanghaken im Bereich der hinteren Schale und an einer die Konkavseiten der beiden Schalen verbindenden Austrittsöffnung der vorderen Schale befestigt ist, wogegen die an der Konvexseite vorgesehene Eintrittsöffnung der zweiten Schale den Wasserstrahl gegebenenfalls über eine zusätzliche Austrittsöffnung zum hinteren Ende des Blinkerkörpers und einem dort befestigten Endfanghaken ableitet. 



   Die erwünschte Ausbildung gerichteter Wasserstrahlen lässt sich noch dadurch wesentlich verstärken, dass erfindungsgemäss an die Schaleneintrittsöffnungen im Fanghaken bzw. im Endbereich des Blinkerkörpers mündende, vorzugsweise düsenförmige Kanäle anschliessen (Fig. 4). 



   Alle Köder der beschriebenen Art werden durch entsprechende Formgebung vorzugsweise so ausgelegt, dass sie beim Fangzug zusätzlich um ihre Längsachse rotieren. Die Rotation wird bei einem Köder der zuletzt genannten Ausbildung dadurch wesentlich verstärkt, dass die Längsachsen der Düsen (Fig. 4) mit Radialabstand von der Rotationsachse des Blinkers und unter einem Anstellwinkel zur Drehrichtung angeordnet sind. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt : Fig. 1 einen erfindungsgemässen Blinker in konkav-konvexer Ausführung mit einfachen, spitzwinkeligen und angeschliffenen, sogenannten offenen Düsen. Fig. 2 ebenfalls in konkav-konvexer Ausführung, eine erfindungsgemässe Konstruktion mit doppelten offenen Düsen mit bogenförmigen, am Aussenrand spitzwinkelig angeschlossenen Öffnungen. Fig. 3 die Anbringung von erfindungsgemässen kreisbogenvörmigen, spitzwinkelig angeschliffenen, sogenannte offenen einfachen Düsen an einer schon bekannten Blinkerausführung. Fig. 4 die Anordnung von zwei langen rohrförmigen Düsen an einem Blinker in erfindungsgemässer konkav-konvexer Ausführung : Die Ein- und Austrittsöffnungen sind kreisbogenförmig, spitzwinkelig angeschliffen.

   Mit dieser Konstruktion erreicht man die grösstmöglichen beschriebenen Effekte an 

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 Blinkern. Fig. 5 ein Bewegungsbild der bisher bekannten Blinker - etwa gemäss Fig. 3 (ohne   erfindungsge-   mässe   Düsen) - im   Längsschnitt und in der Draufsicht, Fig. 7 ein Strömungsbild hiezu. Fig. 6, ebenfalls im Längsschnitt und in der Draufsicht, die Bewegungsbilder der erfindungsgemässen Blinker mit Durchströmvorrichtung, Fig. 8 ein Strömungsbild hiezu. 



   Bei dem in Fig. 1 im Aufriss, Grundriss, Mittelschnitt und Seitenriss   A - B   dargestellten Blinker dient als Verbindungsglied mit der Schnur (Damil   usw.)   ein Wirbel   1,   welcher durch einen Sprengring 2 mit dem Blinkerkörper 3 gelenkig verbunden ist. 



   Zur Erzielung einer grösstmöglichen Durchströmwirkung bei bewegtem, durch das Wasser gezogenem Blinker, sind nachstehende Einrichtungen vorgesehen : Verschiedene Öffnungen   (Düsen),   die dadurch entstehen, dass man Teile von der ursprünglichen Mantelfläche löst, z. B. in Form eines annähernd rechten Winkels oder eines Kreisbogens, und leicht über die Mantelfläche vorstehend aufbiegt. 



   Ein Teil des entlang des vorderen,   konvexen Blinkerteiles abgleitenden Wassers   tritt durch die leicht vorstehende vordere Eintrittsöffnung 4, welche spitzwinkelig oder kreisbogenförmig, mit angeschliffenen Kanten, ausgeführt ist, und strömt in den konkaven Vorderteil des Blinkers. Von dort strömt es mit einem Teil des Wirbelwassers aus dem konkaven, vorderen Blinkerteil durch die Austrittsöffnung 5, von wo es, zusammen mit dem, durch die Mittelöffnung 6 strömenden Wasser, in den konkaven Mittelteil des Blinkerkörpers 3 gelangt. 



   Ein Teil des entlang des hinteren konvexen Blinkerteiles 3 abgleitenden Wassers tritt durch die, ebenfalls über die Blinkermantelfläche etwas vorstehende hintere Eintrittsöffnung 9, von wo es zusammen mit dem durch die Öffnungen 5, 6   eintretenden"Mittelwasser"durch   den hinteren Teil des konkaven Blinkerkörpers strömt. Dieser, im hinteren Teil des konkaven Blinkerkörpers vorhandene starke   "Summenstrahl"bewirkt   den   gewünschten Druckimpuls am Blinkerende (ähnlich dem Flossenschlag   eines lebenden Fisches). Dadurch kann auch der, mittels Sprengring 10 am Blinkerende befestigte Enddrillingshaken 11 nicht so weit ausschwingen wie bei den bisher bekannten Blinkersystemen.

   Der in einer Bohrung des Teiles 5 lagernde Sprengring 7 trägt den Mitteldrilling 8, welcher bei rotierendem Blinker über dessen Mantelflächen vorsteht. 



   Bei dem in Fig. 2 im Aufriss und Grundriss-Mittelschnitt dargestellten Blinker, treten analoge Durchströmverhältnisse auf, wie sie in der Fig. 1 beschrieben sind. Der mit der Schnur fest verbundene Wirbel   l,   welcher mit dem Sprengring 2 gelenkig verbunden ist, trägt den Blinkerkörper 3. Durch die kreisbogenförmige, an der Schneidkante angeschliffene vordere Eintrittsöffnung 4 tritt ein Teil des Wassers in den vorderen konkaven Blinkerteil, von dort durch die Austrittsöffnung 5 in den mittleren konkaven Blinkerteil. 



   In einem, im Teil 5 angebrachten Langloch ist ein freier Mitteldrillingshaken 8, durch einen Lötpunkt 7 am Herausfallen gehindert, befestigt. Dieser Haken schwingt nicht über die Blinker - Mantelfläche aus. 



   Durch die hintere Eintrittsöffnung 6 des Blinkerkörpers, welche wie Teil 4 kreisbogenförmig, mit geschliffenen Kanten, ausgeführt ist, tritt das Strömungswasser in den hinteren konkaven Teil des   Blinkerkörpers, wovon   ein Teil davon wieder durch die hintere Austrittsöffnung 9, nach dem konvexen Blinkerende hin, ausströmt. In einer Bohrung am Blinkerende ist ein Sprengring 10 gelagert, welcher den Enddrilling 11 trägt. 



   In der Fig. 3 sind im Aufriss, Grundriss,   Grundriss- Mittelschnitt   und im Seitenriss die erfindungsgemä- ssen Durchströmvorrichtungen an bereits bekannten Blinkerformen dargestellt. 



   Der mit der Schnur fest verbundene Wirbel 1 trägt einen Sprengring 2, dieser den Blinkerkörper 3.   Das an der konvexen Blinkerseite durch die bogenförmige Eintrittsöffnung   4 eintretende Wasser strömt in den konkaven Blinkermittelteil, verhindert so die geräuschbildende Sogwirkung und tritt durch die Austrittsöffnung 5 in den Bereich des konvexen Blinkerendes. Vor dem Teil 4 ist in einer Bohrung, ein Sprengring 7 lose befestigt, welcher den Mitteldrilling 8 trägt. Die Gedachte Blinkerachse hängt gewissermassen an diesem "Wasserfaden", so dass, wie bei den in den Fig.   l   und 2 beschriebenen Blinkern, das Blinkerende, im Längsschnitt gesehen, nicht absinken kann. In einer Bohrung desselben ist ein Sprengring 10 lose befestigt, welcher den Enddrilling 11 trägt. 



   In der Fig. 4 ist im Aufriss, Grundriss-Mittelschnitt und im Seitenriss-Schnitt A-B eine Blinkerform dargestellt, bei welcher das Durchströmprinzip dadurch möglich wird, dass man an Stelle der (in den Fig.   l,   2,3 dargestellten)"kurzen Düsen", so genannt weil ihre Länge nur maximal die Materialstärke des Blinkers   ausmacht, "lange Düsen" verwendet,   die zwischen den in Fig.   1-3   dargestellten Einbzw. Austrittsöffnungen angebracht sind und ovalen oder rechteckigen Querschnitt besitzen. 



   Dadurch verzichtet man, gegenüber den in den Fig. 1-3 dargestellten Blinkerformen, auf die Fül- 

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 lung des vorderen konkaven Blinkerteiles mit Uberdruckwasser, verleiht jedoch durch leichte Schrägstellung des ersten Düsenrohres 6 nach oben dem Blinkerkörper den grösstmöglichen Anstellwinkel (s. Fig. 9) gegenüber der Schnur, so dass der Blinker immer mit nahezu horizontaler Achse zieht. 



   Die Rotationsfähigkeit des Blinkers wird bei entsprechender Neigung des hinteren langen Düsenrohres 12, gegenüber den in den Fig.   1 - 3   ersichtlichen Blinkerformen, ausserdem erhöht. 



   Der mit der Schnur verbundene Wirbel 1 trägt einen Sprengring 2, an welchem der Blinkerkörper 3 befestigt wird. Das durch die vordere Eintrittsöffnung 4 einströmende Wasser tritt in das Düsenrohr 6 und strömt von dort in den hinteren konkaven Blinkerteil. Das durch die hintere Eintritts- öffnung 9 am hinteren konvexen Blinkerteil einströmende Wasser tritt durch das Düsenrohr 12, strömt durch die Austrittsöffnung 13 in den hinteren konkaven Blinkerteil, wo es sich mit dem beim Teil 5 austretenden Wasserstrahl vereinigt und die gewünschte Druckwelle hinter dem Blinker ergibt. 



   Der in einer Bohrung am Ende des Düsenrohres 6 befindliche Sprengring 7 trägt den Mitteldrilling 8. In einer Bohrung im hinteren Blinkerteil ist ein Sprengring 10 befestigt, welcher den Enddrilling 11 trägt. 



   Die Bewegungsbilder der Fig.   5 - 6   zeigen das Verhalten der bisher bekannten Blinkersysteme im Vergleich zu denen der erfindungsgemässen Konstruktion. 
 EMI4.1 
 



  Das sich durch die Eigenrotation um die Blinkerachse ergebende Bewegungsbild ist der Einfachheit halber, für Vergleichszwecke in Fischform, schraffiert dargestellt. Es ist aus dieser Zeichnung deutlich zu erkennen, dass die Blinkerachse (im Aufriss) sich genau in Zugrichtung der Schnur einstellt, was in Ufernähe, im Vergleich zum lebenden Fisch, völlig unnatürliche Bewegungslagen ergibt. Im Grundriss ist zu ersehen, dass die Blinkerbewegung völlig gerade in Zugrichtung, ohne die geringsten Seitenbewegungen vor sich geht. 



   Die Fig. 6 zeigt Bewegungsbilder   1-4   im Aufriss und   l'- 4'im   Grundriss in denselben Bewegungsverhältnissen wie in Fig. 5 dargestellt, von den in den Fig.   1 - 4   dargestellten Blinkerformen mit Wasserdurchströmvorrichtungen. Es ist im Aufriss zu erkennen, dass durch die erfindungsgemässen Vorrichtungen eine - bis fast in Ufernähe reichende - Horizontalstellung der Blinkerachse ermöglicht wird, u. zw. im Anstellwinkel azur Zugrichtung. 
 EMI4.2 
 müssten, zu erkennen. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen Strömungsbilder. Die Fig. 7 zeigt die sogenannten Wasserfäden an einem bekannten Blinker, die Fig. 8 die Wasserfäden an einem erfindungsgemässen Blinker. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Künstlicher Fischköder mit einem, wenigstens eine offene Schale bildenden, als Halterung für
Fanghaken dienenden und vorzugsweise die Umrissform eines Fischrumpfes aufweisendem Blinkerkörper, in dem die Schalenseiten miteinander verbindende Öffnungen mit Ansatzlappen vorgesehen sind, da- durch gekennzeichnet, dass der Ansatzlappen für die Öffnung bzw.

   bei der Anordnung zweier Öffnungen in einer Schale für die vordere Öffnung (4,6, 9), in an sich bekannter Weise an dem in be- zug auf die Fortbewegungsrichtung des Köders hinteren Rand der Ausnehmung angeordnet ist, um bei der
Fortbewegung des Köders einen Teil des an der Konvexseite fliessenden Strömungswassers über die als
Eintrittsöffnung dienende Öffnung in Form eines Strahles zur Konkavseite und-gegebenenfalls über Aus- trittsöffnungen (5,9, 13) des   Blinkerkörpers - in   den Bereich des oder der Fanghaken (8, 11) abzulei- ten.

Claims (1)

  1. 2. Fischköder nach Anspruch 1 mit rechteckig oder bogenförmig ausgebildeten Ansatzlappen, da- durch gekennzeichnet, dass dieAussenränderderAnsatzlappen (4, 5,6, 9) schneidenartig ange- schliffen sind.
    3. Fischköder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fanghaken (8) im Mittelbereich des einschaligen Blinkers (3, Fig. 3) im Bereich des austrittsseitigen Endes der Ein- trittsöffnung (4) befestigt ist, und dass der Blinkerkörper vor dem hinteren Schalenende, aber hinter dem Scheitel der Längskrümmung, eine Austrittsöffnung (5) aufweist, wobei der Ansatzlappen auf der kon- vexen Schalenseite vor der Austrittsöffnung angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 5>
    4. Fischköder nachAnspruchloder2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem in an sich bekannter Weise aus zwei aufeinanderfolgenden, nach entgegengesetzten Seiten offenen Schalen gebildeten Blinkerkörper (3, Fig. 1, 2,4) beide Schalen Eintrittsöffnungen (4,9) mit nach vorne weisenden Ansatzlappen aufweisen und ein Mittelfanghaken im Bereich der hinteren Schale und in der Nähe einer dieKonkavseiten der beiden Schalen verbindenden Austrittsöffnung (5) der vorderen Schale befestigt ist, wogegen die an der Konvexseite vorgesehene Eintrittsöffnung (9, Fig. 1, 2,4, 6) der zweiten Schale den Wasserstrahl, gegebenenfalls über eine zusätzliche Austrittsöffnung (9,13, Fig. 2,4), zum hinteren En- EMI5.1 zugsweise rohr- bzw. düsenförmige Kanäle (6,12) anschliessen (Fig. 4).
    6. Fischköder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der rohr- förmigen Düsen (6,12, Fig. 4) mit Radialabstand von der Rotationsachse des Blinkers und unter einem Anstellwinkel zur Drehrichtung angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3590513A (en) * 1968-08-21 1971-07-06 Robert N Lund Fish lure
US3744174A (en) * 1968-08-21 1973-07-10 R Lund Fish lure

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US3590513A (en) * 1968-08-21 1971-07-06 Robert N Lund Fish lure
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