AT25715B - Ventil für aufblasbare Hohlkörper. - Google Patents

Description

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  Ventil für aufblasbare Hohlkörper. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Ventil für aufblasbare Hohl-   körper, welches   sich von den bis jetzt bekannt gewordenen Ventilen dieser Art durch wesentliche Einfachheit auszeichnet. 



   Dasselbe besteht im wesentlichen ans einem Körper, welcher einen vom aufblasbaren 
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 durch eigene Elastizität an denselben rundherum anlegt und hiedurch dichtet, während beim Einpumpen der Luft der Schlauch um den Füllkörper herum gelüftet wird. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Beispiel der Anwendung des Ventiles bei einer   Hrl1chbandpelotte   im Schnitte, während die Fig. 2-4   Ausführungsformcn   des Ventiles im 
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 Ausfüllkörper drückt und hiedurch dichtet. Beim Aufpumpen des   llohlkörpers mittelst   einer Luftpumpe, deren Mundstück in den Schlauch 2 eingeführt wird, wird letzterer 
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 losgelöst, so dass die Luft in den Hohlkörper gelangen kann. Nach Aufhören des Druckes legt sich der Schlauch wieder um den Ansfüllkörper, wodurch ein dichter Abschluss erfolgt.   Der AnsfüHkörper   wird hieboi einerseits durch Reibung, andererseits durch das Einziehen des   Schlauches   an den Enden des   Ausfullkörpers   entgegen dem Drucke im Hohlkörper an seinem Platze gehalten.

   Ist kein Mittel zur Begrenzung der Bewegung des   Aus     körpers nach aussen   vorgesehen, dann dient das Ventil gewissermassen als Sicherheitsventil gegen ein   Überpumpen   des Hohlkörpers, denn bei einem gewissen inneren Druck wird ein   Ausfüllkörper   von bestimmter Form und Beschaffenheit nicht mehr so fest am Schlauche haften, sondern letzterer wird gelüftet und Luft strömt sodann nach aussen. 

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Claims (1)

1. Um ein Eintreiben des Ausfüllkörpers in den Hohlkörpern beim Aufpumpen zu vorhindern, kann der letztere an der Beiestigungsstelle des Schlauches mit einem nicht nach- giebigen Hing oder Flansch versehen sein (Fig. 2). Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungformen, bei welchen der Ausfüllkörper 3 nach beiden Richtungen an einer Veränderung seiner Lage behindert ist, und zwar wird dies in Fig. 3 durch nicht elastische Ringe 5 erzielt, welche zu beiden Seiten des Ausfüllkörpers über den Schlauch geschoben sind, wahren in Fig. 4 an der Innenseite des Schlauches ringförmige Ansätze 6 vorgesehen sind. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2