AT252767B - Kontaktlose Gefahrmeldeeinrichtung - Google Patents

Kontaktlose Gefahrmeldeeinrichtung

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AT252767B
AT252767B AT878663A AT878663A AT252767B AT 252767 B AT252767 B AT 252767B AT 878663 A AT878663 A AT 878663A AT 878663 A AT878663 A AT 878663A AT 252767 B AT252767 B AT 252767B
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AT
Austria
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diode
resistor
switching transistor
cathode
collector
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Application number
AT878663A
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English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Allert
Original Assignee
Fessler Elektro Und Metallware
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kontaktlose Gefahrmeldeeinrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wendet. Für den Betrieb der Getahrmeldeeinheiten ist eine Hilfsspannung   + V und-V   von etwa 2, 5 V erforderlich, die für   alle Gefahrmeldeeinheiten   gemeinsam erzeugt werden kann und die, wie später genauer beschrieben wird, zur einwandfreien Sperrung des Schalttransistors 27 für die Meldelampen dient. 



  Das Schaltbeispiel benutzt eine Meldespannung von 220 V, die an   +M und-M   für alle Einheiten gemeinsam vorhanden ist. Der Gefahrkontakt G. liegt einpolig am negativen Pol der Meldespan-   nung - M.    



   Für die Verbindung mit den andern Gefahrmeldeeinheiten und mit der Quittierstufe bzw. dem Blinkgenerator sind sechs Schienen erforderlich : Die Lampenprüfschiene LP, die, mit   +B   verbunden, über die Dioden 14 die Prüfung aller Meldelampen erlaubt, die Anregeschiene für kommende Ge- 
 EMI2.1 
 periodisch mit +B verbunden wird, und die Schiene für Summenmeldungen SM, die zur Zusammenfassung mehrerer Einzelmeldungen zum Zwecke einer Fernübertragung der Gefahrengruppe verwendet werden kann. 



   Zur Speicherung des Betriebszustandes (Blinken) wird eine Vierschichtdiode 1 verwendet, die im gefahrlosen und im quittierten Zustand gesperrt ist. Die Vierschichtdiode liefert in leitendem Zustand in Verbindung mit der Verbindungsdiode 8 und dem Sperrventil 12 sowie dem Ableitwiderstand 21 den Basisstrom für den Schalttransistor 27, der über einen Schutzwiderstand 22 mit der Meldelampe 28 verbunden ist. 



   Der Widerstand 22 soll eine Beschädigung des Transistors 27 bei eventuellen Lampenkurzschlüssen verhindern. 



   Durch Schliessen des Gefahrkontaktes G erhält der Verbindungspunkt der Widerstände 15,16 eine negative Spannung gegen +B, die nicht grösser   als-B sein kann, da die Begrenzerdiode   6 leitend wird. Der negative Spannungsanstieg wird über den Koppelkondensator 24 und den Vorwiderstand 19 auf   die Kathode der Vierschichtdiode l   übertragen, so dass deren Zündspannung überschritten wird und sie in den leitenden Zustand übergeht. Durch die Blinkschiene BL wird die Anode der Diode 10 periodisch mit der Bezugsleitung   +B   verbunden, so dass die Basis des Schaltransistors 27 im Takte der Blinkfrequenz gesperrt wird.   Das Meldelämpchen   28 beginnt daher zu blinken.

   Gleichzeitig mit dem Schliessen des Gefahrkontaktes G ist über den Koppelkondensator 25 und die Diode 3 ein negativer Anregeimpuls an die Anregeschiene für kommende Gefahren ASK gegeben worden, der in die Quittiereinheit (Fig. 3) gelangt und dort in noch zu beschreibender Weise die in der Warte befindliche Warnhupe einschaltet. Nach der mittels des meistens an der Schalttafel befindlichen Schwenktasters 64 (Fig. 3) durchgeführten Hupenabstellung durch eine kurze Drehung nach links (HAHupenabstellung) wird die Quittierschiene Q für die Quittierung freigegeben. Die Quittierung wird ebenfalls mittels des Schwenktasters 64 durchgeführt, u. zw. durch eine kurze Drehung nach rechts (Q=Quittierung). Durch die Quittierung wird die Quittierschiene Q infolge des durch die vorher erfolgte Hupenabstellung leitend gewordenen Schalttransistoren 29 mit +B verbunden.

   Dadurch wird das Sperrventil 7 leitend,   der Strom der Vierschichtdiode 1 wird Null und damit kleiner als der Hal-   testrom, so dass diese auch nach dem Quittierende gesperrt bleibt. Ist zu diesem Zeitpunkt der Gefahrenkontakt G noch geschlossen, erhält die Basis des Schalttransistors 27 über den Widerstand 18 einen Dauerstrom, so dass das Blinklicht in Ruhiglicht übergeht. 



   Bei Gefahrrückgang,   d. h.   beim Öffnen des Gefahrenkontaktes G wird dem Kondensator 24 ein positiver Impuls erteilt, der über den Koppelkondensator 25 und dem Vorwiderstand 20 an die Anode der Vierschichtdiode 1 gelangt und diese neuerlich durchzündet. In bereits beschriebener Weise kann nach Abstellung der Hupe quittert werden, worauf die Vierschichtdiode sperrt und das Blinklicht erlischt. 



   Ein Kondensator 26 mit einem parallelgeschalteten Entladewiderstand 17 verhindert ungewollte Anreizungen durch Störimpulse, da er die Flankensteilheit des Spannungsanstieges verkleinert. 



   In Fig. 2 ist eine für die erste Meldeart geeignete Gefahrmeldeeinheit dargestellt. 



   Zur Speicherung eines weiteren Betriebszustandes mit einer zweiten Blinkfrequenz dient die Vierschichtdiode 2 sowie eine zweite Blinkschiene LBL für das Langsamblinken. Die Schnellblinkschiene SBL entspricht der Schine BL in Fig. 1. Der Schalttransistor des nicht dargestellten Langsamblinkgenerators ist in Fig. 3 unter der Nr. 35 dargestellt. Die Langsamblinkfrequenz kann durch eine Untersetzung 1 : 2 aus der Schnellblinkfrequenz gewonnen werden. So wie in Fig. 1 wird durch die kommende Meldung die Vierschichtdiode 1 gezündet. Nach durchgeführter Hupenabstellung und Quittierung mittels des Schwenktasters 64 (Fig. 3) sperrt die Vierschichtdiode 1 wieder.

   Das Öffnen des 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Gefahrkontakten G bewirkt jedoch durch den positiven Impuls am Koppelkondensator 25 über den Vorwiderstand 20   ein Zünden der Vierschichtdiode   2,   wodurch die Langsamblinkfrequenz an der Ba-   sis des Schalttransistors 27 wirksam wird. In gleicher Weise wird über die Koppeldiode 4 ein positiver Impuls auf die Anregeschiene ASG gegeben. 



   Die Gefahrmeldeeinheit nach der dritten Meldeart ergibt sich durch Vereinfachung der Fig. 1. Es   entfallen in diesem Fall die Anregeschiene für gehende Gefahren   ASG, die Diode 4 und der Vorwiderstand   20 ; weiters entfallen der Koppelkondensator   25 und das Sperrventil 12, an deren Stelle je eine Drahtverbindung tritt. 



   Bei Ruhestrommeldungen ist der Gefahrkontakt Gr zwischen dem Verbindungspunkt der Wider-' stände 15, 16 und dem positiven Batteriepol   + B angebracht. Dieser   Kontakt ist strichliert gezeichnet. 



   Die Quittiereinheit ist in Fig. 3 dargestellt. Sie kann ebenso wie die angedeuteten Blinkgeneratoren für eine grosse Anzahl von Gefahrstellen verwendet werden. 



   Ein negativer Impuls auf der Anregeschiene ASK bewirkt über den Widerstand 53 eine Umstellung des ersten Speichers mit den beiden Schalttransistoren 30,31   in die Stellung "L", so dass das   Hupenrelais 44 anspricht. Gleichzeitig wird wegen der Gatterdiode 40 der Basisstrom des Schalt. transistors 29 Null, wodurch dieser sperrt und eine vorzeitige Quittierung verhindert.

   Gleichzeitig mit der mittels des Schwenktasters 64 durchgeführten Hupenabstellung (Stellung HA) wird der erste Speicher 30, 31 durch die Hupenabstelldiode 42 wieder in die   Stellung"Q"gebracht.   Der Schalttransistor 29 wird dadurch leitend und die mittels des Schwenktasters 64 durchgeführte Quittierung (Stellung Q) wird ermöglicht, da die Quittierschiene Q während der Dauer des Quittlerens über den. leitenden Schalttransistor 29 mit dem positiven Batteriepol + B verbunden ist. 



   Bei Gefahrenrückgang entsteht an der Anregeschiene ASG ein positiver Impuls, der über den Koppelwiderstand 55 den rechten Transistor 33 des zweiten Speichers 32,33 sperrt und dadurch den zweiten Speicher in die   Stellung "L" bringt,   wodurch das zweite Hupenrelais 45 anspricht. Die Blockierung der Quittierung bei noch nicht durchgeführter Hupenabstellung erfolgt nun durch die Gatterdiode 41, die den Schalttransistor 29 bis zur Hupenabstellung sperrt. Bei der Hupenabstellung wird nun die Hupenabstelldiode 43 leitend und bringt den zweiten Speicher 32, 33 wieder in die Nullstellung, wonach quittiert werden kann. 



   Wird auf die zweite Blinkfrequenz verzichtet, so kann der zweite Speicher 32,33 entfallen. An Stelle des Widerstandes 55 muss in diesem Fall ein strichliert gezeichneter Widerstand 66 verwendet werden, um eine Umstellung des ersten Speichers 30,31 bei Gefahrrückgang zu bewirken. 



   Mittels eines weiteren Schwenktasters 65 kann zum Zwecke der Lampenprüfung die   Prüfschie-   ne LP mit der Bezugsleitung + B verbunden werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kontaktlose Gefahrmeldeeinrichtung, wobei jeder Gefahrstelle eine Gefahrmeldeeinheit zugeordnet ist und für alle Einheiten ein gemeinsamer Blinkgenerator verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Arbeitsstrommeldungen der Gefahrenkontakt (G) zwischen dem negativen Pol der Meldespannung (-M) und dem ersten Widerstand (15) eines Spannungsteilers (15,16, 17) und bei Ruhestrommeldungen (Gr) zwischen dem positiven Pol (+B) der Batteriespannung und dem Verbindungspunkt des ersten und des zweiten Widerstandes (15,16) des Spannungsteilers angeordnet ist, wobei an demselben Punkt die Kathoden einer Sperrdiode (5) und einer Begrenzerdiode (6), sowie ein Koppelwiderstand (18) liegen, von denen die Anode der Sperrdiode (5) an der Summenmeldeschiene (SM), die Anode der Begrenzerdiode am negativen Batteriepol (-B) und der andere Pol des Koppelwiderstandes (18)
    an der Basis eines Schalttransistors (27) liegen, dessen Emitter an einer negativen Vorspannung (-V) liegt und dessen Kollektor über einen Vorwiderstand (22) mit einer Meldelampe (28) in Verbindung steht, die mit ihrer zweiten Klemme am negativen Batteriepol (-B) liegt und ausserdem der Kollektor über eine weitere Diode (14) mit der Lampenprüfschiene (LP) verbunden ist, wobei weiters von der Basis des Schalttransistors (27) ein Widerstand (23) zu seinem Emitter, eine Vierschichtdiode (1) zu den Anoden zweier Verbindungsdioden (8, 9) und die Kathode einer Anschaltdiode (10) zur Blinkschiene (BL) führen, wobei die Kathode der Verbindungsdiode (8) einerseits über einen Ableitwiderstand (21) mit dem negativen Batteriepol (-B) und anderseits über ein Sperrventil (7) mit der Quittierschiene (Q) in Verbindung steht und ausserdem ein Koppelkondensator (24)
    vorgesehen ist, der zwischen dem Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände (16,17) und einem Vorwiderstand (19) angeordnet ist, der mit seinem andern Pol <Desc/Clms Page number 4> an den Kathoden der Verbindungsdioden (8,9) und der Kathode der Vierschichtdiode (1) liegt, wobei weiters drei Schalttransistoren (29,30, 31) vorgesehen sind, deren Emitter mit dem positiven Batteriepol (+B) verbunden sind, während die Basis jedes dieser Schalttransistoren über je einen Ableitwiderstand (59, 60, 61) mit dem positiven Batteriepol in Verbindung steht, wobei der Kollektor des ersten der drei Schalttransistoren (29) über einen Kollektorwiderstand (46) mit dem negativen Batteriepol (-B) verbunden ist und der Quittierkontakt (Q) des Schwenktasters (64) den Kollektor des ersten Schalttransistors (29)
    mit der Quittierschiene (Q) verbindet, wobei von der Basis des ersten Schalttransistors (29) ein Widerstand (52) zur Kathode einer Gatterdiode (40) und zu einem Gatterwiderstand (50) führt, wobei die Anode der Gatterdiode (40) am Kollektor des zweiten Schalttransistors (30) liegt, an welchem ausserdem die Spule eines Hupenrelais (44), die Kathode einer Überspannungsschutzdiode (36) und die Anode einer Koppeldiode (38) angeschlossen sind, deren Kathode zu einem Basisspannungsteiler (49,54, 61) des dritten Schalttransistors (31) führt, wobei der Kollektor des dritten Schalttransistors (31) mit einem Kollektorwiderstand (47) versehen ist, wobei von diesem Kollektor ein Koppelwiderstand (57) zur Basis des zweiten Schalttransistors (30) führt und die Anode einer Hupenabstelldiode (42), deren Kathode am Kollektor des dritten Schalttransistors (31) liegt, zum Hupenabstellkontakt (HA)
    des Schwenktasters (64) geleitet ist, der mit seinem andern Pol an der positiven Batteriespannung (+B) liegt, während die Basis des zweiten Schalttransistors (30) über einen Koppelwiderstand (53) mit der Anregeschiene für kommende Gefahren (ASK verbunden ist.
    2. Kontaktlose Gefahrmeldeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei auch der Gefahrenrückgang akustisch mittels derselben Warnhupe und optisch mit gleicher Blinkfrequenz gemeldet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Basis des Schalttransistors (27) und der Anode der Vierschichtdiode (1) ein Sperrventil (12) angebracht ist und von dessen Anode ein Vorwiderstand (20) zur Kathode der Koppeldiode (3) und zur Anode einer weiteren Koppeldiode (4) führt, deren Kathode mit der Anregeschiene für gehende Gefahren (ASG) verbunden ist, wobei weiters ein Koppelkondensator (25) zwischen dem Verbindungspunkt der Koppeldioden (3,4) und dem Verbindungspunkt des Koppelkondensators (24) und des Vorwiderstandes (19) angebracht ist (Fig. 1).
    3. Kontaktlose Gefahrmeldeeinrichtung nach Anspruch l, wobei zur Meldung der gehenden Gefahren eine niedrigere Blinkfrequenz verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Vier- EMI4.1 an die Anode der zweiten Vierschichtdiode (2) gelegt ist, von welcher eine weitere Anschaltdiode (11) zur Langsamblinkschiene (LBL) führt und die Anschaltdiode (10) statt zur Blinkschiene (BL) zur Schnellblinkschiene (SBL) geleitet ist, wobei weiters die Verbindungsdiode (9) statt an der Kathode der ersten Vierschichtdiode (1) an der Kathode der zweiten Vierschichtdiode (2) liegt, die ihrerseits an den Verbindungspunkt der Verbindungsdiode (8) mit dem Ableitwiderstand (21) angeschlossen ist, wobei weiters ein EMI4.2 während vom selben Kollektor eine Gatterdiode (41) an die Kathode der Gatterdiode (40) und eine Koppeldiode (39)
    zum Verbindungspunkt der Widerstände (51,56) eines Basisspannungsteilers (51,56, 63) führen und vom Kollektor des fünften Schalttransistors (33) eine Hupenabstelldiode (43) zur Hupenabstelldiode (42) geleitet ist, während die Basis des fünften Schalttransistors über einen Koppelwiderstand (55) mit der Anregeschiene für gehende Gefahren (ASG) verbunden ist.
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