AT2519U1 - Verfahren und vorrichtung zum tampondrucken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum tampondrucken Download PDFInfo
- Publication number
- AT2519U1 AT2519U1 AT66797U AT66797U AT2519U1 AT 2519 U1 AT2519 U1 AT 2519U1 AT 66797 U AT66797 U AT 66797U AT 66797 U AT66797 U AT 66797U AT 2519 U1 AT2519 U1 AT 2519U1
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- cliché
- doctor blade
- container
- squeegee
- face
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/001—Pad printing apparatus or machines
Landscapes
- Printing Methods (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Tampondrucken, wobei Farbe auf ein Klischee (1), welches ein zu druckendes Motiv in Vertiefungen (2) aufweist, aufgebracht und nachfolgend durch eine Rakel (12) abgerakelt wird, worauf die in den Vertiefungen (2) verbliebene Farbe von wenigstens einem Tampon aufgenommen und auf eine zu bedruckende Fläche übertragen wird, ist vorgesehen, daß die Rakel (12) in einem über die Oberfläche des Klischees (1) geführten Behälter (15) an der zum Klischee (1) gewandten Stirnfläche (13) in einer Ausnehmung (14) von der Stirnfläche (13) des Behälters (15) vorragend und bewegbar aufgenommen wird und daß die eine in sich geschlossene Form aufweisende Rakel (12) unter Verwendung einer Einrichtung (16) zur Beaufschlagung der Rakel (12) unter Druck auf die Oberfläche des Klischees (1) aufgepreßt wird, wodurch sich ein sicheres Anliegen der Rakel (12) beim Überstreichen der Klischeeoberfläche (1) erzielen läßt.
Description
AT 002 519 Ul
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Tampondrucken, wobei Farbe auf ein Klischee, welches ein zu druckendes Motiv in Vertiefungen aufweist, aufgebracht und nachfolgend durch eine Rakel abgerakelt wird, worauf die in den Vertiefungen verbliebene Farbe von wenigstens einem Tampon aufge-nommen und auf eine zu bedruckende Fläche übertragen wird*. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiters auf eine Vorrichtung zum Tampondrucken mit einem Klischee, welches in Vertiefungen ein zu druckendes Motiv aufweist, einer Rakel zum überstreichen der Oberfläche des Klischees zum Entfernen von über die Vertiefungen des Klischees hinausgehender Farbe und wenigstens einem Tampon zum übertragen der in den Vertiefungen des Klischees verbliebenen Farbe auf ein Druckgut.
Beim Tampondrucken ist es bekannt, ein Klischee, welches üblicherweise von einer ebenen Stahlplatte gebildet wird, in welche zu druckende Motive geätzt sind, mit Farbe zu bestreichen, worauf mit einer Rakel die über die durch Ätzungen gebildeten Vertiefungen überstehende Farbe abgerakelt bzw. abgezogen wird. In den von den Vertiefungen gebildeten, eingeätzten Motiven verbleibt Farbe, welche in weiterer Folge mit wenigstens einem Tampon, welcher flexibel und beispielsweise aus Silikonkautschuk ausgebildet ist, durch ein Anpressen des Tampons an das Klischee aufgenommen wird und anschließend auf einen zu bedruckenden Gegenstand übertragen wird. Der Tampondruck stellt somit eine Form eines indirekten Tiefdruckes dar, wobei bei dieser bekannten Vorgangsweise aufgrund der Tatsache, daß die Rakel bzw. das Rakelmesser beispielsweise aus dünnem, gehärtetem Stahl besteht, unter Umständen auch Unebenheiten des Klischees ausgeglichen werden können. Nachteilig bei dieser bekannten Durchführung von Tampondrucken ist jedoch die Tatsache, daß im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Klischees vollständig mit Farbe überdeckt werden muß, worauf in weiterer Folge in einem weiteren Arbeitsschritt über die Vertiefungen vorstehende Farbe abgezogen wird. Selbst bei einem relativ kleinen Motiv muß bei Verwendung einer großen Klischeeplatte im wesentlichen die gesamte Platte mit Farbe bedeckt werden bzw. wird beim Abziehen der Farbe mit der Rakel Farbe über die gesamte Platte verteilt, sodaß insgesamt ein hoher Farbaufwand erforderlich ist. Wenn 2 AT 002 519 Ul auch die Farbe wiederverwendet werden kann, so ist sie jedoch durch das oftmalige Aufträgen auf das Klischee und ein mehrfaches Abziehen durch die Rakel einer Änderung ihrer Konsistenz, beispielsweise durch das Einbringen von Verschmutzungen, durch ein Verdampfen von Lösungsmittel oder dgl., beeinträchtigt. Weiters werden durch die Farbe, welche aggressive Lösemittel enthält, besonders schädliche Dämpfe freigesetzt.
Zur teilweisen Behebung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, in einem zur Oberfläche des Klischees offenen Behälter Farbe vorzusehen und einen derartigen Behälter bzw. Topf über das Klischee zu führen, wobei die Farbmenge auf die freie Oberfläche des Behälters begrenzt ist. Durch die von dem Topf bzw. Behälter umschlossene Farbe wird somit eine jeweils begrenzte Farbmenge über die Oberfläche des Klischees geführt und durch Überstreichen des die Farbe in seinem inneren aufnehmenden Behälters über die Klischeeoberfläche und die Motive wird in einem Arbeitsgang ein Aufträgen der Farbe und ein gleichzeitiges Abstreifen bzw. Abrakeln erledigt. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, daß ein geringerer Farbeinsatz erforderlich ist, daß weniger Farbverluste entstehen, daß ein einfaches und schnelles Reinigen der Klischeeoberfläche möglich wird und daß die Änderungen der Konsistenz der Farbe sowie eine potentielle Gesundheitsgefährdung bzw. Geruchsbelästigung zumindest eingeschränkt ist. Nachteilig bei dieser bekannten Vorgangsweise unter Verwendung von über die Klischeeoberfläche geführten Behältern, welche die vorgegebene Farbmenge umschließen, ist jedoch, daß diese Behälter üblicherweise aus harten Materialien und massiv gefertigt sind und somit in ihrem Randbereich nicht unmittelbar an die gegebenenfalls nicht vollkommen ebene Klischeeoberfläche anpreßbar bzw. anpaßbar sind. Diese mangelnde Anpaßbarkeit ist bei derartigen ökonomisch im wesentlichen nur mit runder Querschnittsform herstellbaren Behälter bei relativ kleinen Abmessungen weniger problematisch, während bei größeren Behälterabmessungen ein ordnungsgemäßes Abrakeln bzw. Abziehen der über die Vertiefungen vorstehenden Farbe nicht ohne weiteres durchführbar ist. Zusätzlich bleibt der Behälter immer auf dem Klischee, wodurch die für die Motive benötigte Fläche reduziert wird. Eine derartige Reduktion der Fläche kann zwar in gewissem 3 AT 002 519 Ul
Ausmaß durch eine Vergrößerung des Klischees kompensiert werden, wobei dies jedoch wiederum die Kosten des Tampondruckens, insbesondere durch Erhöhung der Klischeekosten, erhöht.
Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Tampondrucken zur Verfügung zu stellen, wobei die Rakel unter Beaufschlagung in Richtung der Oberfläche des Klischees über ihre gesamte Länge an die Oberfläche des Klischees anpreßbar ist. Darüberhinaus soll diese zuverlässige Anpreßbarkeit der Rakel insbesondere bei einer Ausführung erzielbar sein, welche durch Vorsehen eines Behälters mit einer entsprechend begrenzten Farbstoffmenge die dadurch erzielbaren Vorteile ermöglichen soll.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist ausgehend von einem eingangs genannten Verfahren zum Tampondrucken das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel in einem über die Oberfläche des Klischees führbaren Behälter an der zum Klischee gewandten Stirnfläche in einer Ausnehmung von der Stirnfläche des Behälters vorragend und bewegbar aufgenommen wird und daß die eine in sich geschlossene Form aufweisende Rakel unter Verwendung einer Einrichtung zur Beaufschlagung der Rakel unter Druck auf die Oberfläche des Klischees aufgepreßt wird. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Rakel in einem über die Oberfläche des Klischees geführten Behälter an der zum Klischee gewandten Stirnfläche in einer Ausnehmung von der Stirnfläche des Behälters vorragend und bewegbar aufgenommen wird, können die Vorteile einer begrenzten Farbstoffmenge beim Tampondrucken im Zusammenhang mit einem verringerten Farbverlust, einer einfachen Reinigung und der Vermeidung von Viskositätsänderungen der Farbe oder einer Beeinträchtigung der Umgebung erzielt werden. Weiters wird in Abwandlung des bekannten Standes der Technik eine Verteilung und ein Abstreifen der Farbe nicht durch starre Behälterwände vorgenommen, sondern es ist in einer Stirnseite des Behälters eine Rakel aufgenommen, wobei darüberhinaus erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die eine in sich geschlossene Form aufweisende Rakel unter Druck auf die Oberfläche des Klischees aufgepreßt wird, sodaß sich die Rakel bzw. das Rakelmesser unmittelbar durch die Beaufschlagung jeweils perfekt einem gegebenenfalls nicht vollkommen ebenen Klischee anpassen 4 AT 002 519 Ul kann und somit zuverlässig eine Entfernung der nicht in den Vertiefungen bzw. geätzten Bereichen aufgenommenen Farbe erzielbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Anpressung der Rakel durch elastische Druckbeaufschlagung, beispielsweise durch Federdruck oder durch ein elastisches, die Rakel beaufschlagendes Ausgleichselement, vorgenommen wird. Durch eine derartige elastische Druckbeaufschlagung läßt sich angepaßt an die jeweilige Form der Rakel sowie an gegebenenfalls punktuelle Unebenheiten der Klischeeoberfläche jeweils ein sicheres Anpressen der Rakel bzw. der Schneide des Rakelmessers an die Oberfläche ermöglichen, wodurch das Handling verbessert wird, Umrüstzeiten verkürzt werden und gegebenenfalls auch die Druckqualität verbessert wird.
Zur Unterstützung der Anpressung der Rakel an die Klischeeoberfläche wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß der Behälter in an sich bekannter Weise in Richtung zur Oberfläche des aus magnetischem oder magnetisierbarem Material hergestellten Klischees durch wenigstens einen Magnet beaufschlagt wird.
Zur Lösung der eingangs angeführten Aufgaben ist weiters eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Tampondrucken gemäß der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die eine in sich geschlossene Form aufweisende Rakel in einem über die Oberfläche des Klischees führbaren, teilweise hohl ausgebildeten Behälter an der zum Klischee gewandten Stirnfläche des Behälters unter Verwendung einer Einrichtung zur Beaufschlagung der Rakel von der Stirnfläche vorragend in Richtung zur Oberfläche des Klischees beaufschlagt gelagert ist. Wie bereits oben angeführt, kann somit durch die bewegliche und an die Oberfläche des Klischees anpreßbare Rakel ein sicheres Anliegen an der Klischeeoberfläche und damit verbunden ein sicheres Entfernen der nicht in den Vertiefungen aufgenommenen Farbe erzielt werden. Weiters kann hiedurch der Behälter entsprechend massiv ausgebildet werden, da durch die von der Stirnseite vorragende Rakel eine sichere Anpaßbarkeit an die Klischeeoberfläche möglich wird, wobei diese Anpassung durch die Druckbeauf- 5 AT 002 519 Ul schlagung in Richtung zur Oberfläche des Klischees unterstützt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rakel in einer an der zur Oberfläche des Klischees gewandten Stirnseite des Behälters vorgesehenen Ausnehmung bewegbar aufgenommen ist, in welcher weiters wenigstens eine Einrichtung zur Druckbeaufschlagung und/ oder Dämpfung der Rakel vorgesehen ist. Eine derartige Ausnehmung an einer Stirnseite des Behälters bzw. Topfes läßt sich mit einfachen Mitteln entsprechend der gewünschten Form der Rakel, beispielsweise als einfache Nut, ausbilden, wobei erfindungsgemäß in dieser Ausnehmung darüberhinaus eine Einrichtung zur Druckbeaufschlagung und/oder Dämpfung der Rakel vorgesehen bzw. angeordnet werden kann. Gegenüber dem Stand der Technik bei Verwendung von die Farbmenge begrenzenden Behältern und Töpfen zum Aufbringen und Abstreichen der Farbe erfüllt bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Behälter lediglich eine Stütz- und Supportfunktion für die Rakel und es muß das Material bzw. die Ausbildung des Behälters nicht auf das Erfordernis eines ordnungsgemäßen Abstreifens der Farbe abgestellt sein. Für eine besonders zuverlässige Anpressung bzw. Beaufschlagung der Rakel in Richtung zur Oberfläche auch bei Vorsehen eines größere Abmessungen aufweisenden Rakel wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Einrichtung zur Druckbeaufschlagung und/oder Dämpfung der Rakel von elastischen Elementen, wie beispielsweise Federelementen, elastischen Ringen, mit einem Fluid gefüllten Schläuchen, Dämpfungselementen oder dgl., gebildet ist. Derartige Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung und/oder Dämpfung können auch entsprechend kleinbauend ausgebildet sein und somit ohne weiteres in der an der Stirnseite des Behälters vorgesehenen Ausnehmung aufgenommen werden. Für eine besonders einfache Fertigung der Einzelelemente wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Rakel sowie die zur Oberfläche des Klischees gewandte Stirnfläche des Behälters zur Aufnahme der Rakel eine im wesentlichen kreisrunde oder ovale bzw. elliptische Form aufweisen. Derart können auch entsprechend große bzw. eine große 6 AT 002 519 Ul Länge bzw. einen großen Umfang aufweisende Rakel eingesetzt werden, welche über ihren umfang durch Vorsehen entsprechender Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung und/oder Dämpfung gezielt an die Oberfläche des Klischees gedrückt werden können. Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß bei ovaler bzw. elliptischer Form die Rakel an ihren Längsseiten eine im wesentlichen sinusförmige Wellung aufweist, wodurch verhindert wird, daß sich die Rakel verwindet oder in die geätzten Motive eintritt.
Um eine entsprechend gute Abstreif- bzw. Rakelwirkung zu erzielen, wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform, daß die Rakel aus gehärtetem Stahl, Keramik oder Sintermaterial ausgebildet ist. Für eine entsprechend exakte Anpassung an die Oberfläche des Kirsches wird darüberhinaus vorgeschlagen, daß die Rakel mit einer ausreichenden Flexibilität ausgebildet ist, um über ihren Umfang unterschiedlichen Druckbeanspruchungen ausgesetzt zu sein und vollständig an die Oberfläche des Klischees anpreßbar zu sein, wie dies einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht. Durch die vollständige Anpassung an die Klischeeoberfläche wird sichergestellt, daß die gesamte auf dem Klischee vorhandene Überfarbe abgezogen wird und somit eine gegenüber herkömmlichen Tampondruckvorrichtungen ein verbessertes Handling und kürzere Umrüstzeiten erzielt werden. Für eine weitere Unterstützung der Anpressung bzw. Beaufschlagung der Rakel in Richtung zur Klischeeoberfläche ist gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Behälter in an sich bekannter Weise über wenigstens einen Magnet an das aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material hergestellte Klischee anpreßbar ist. Bei entsprechendem, durch die Magnete zur Verfügung gestelltem Anpreßdruck kann die Anpressung der Rakel ein die Klischeeoberfläche in einfacher Weise durch ein Ausgleichs- bzw. Dämpfungselement erzielt werden, welches in der die Rakel aufnehmenden Ausnehmung ebenfalls enthalten ist, da bei gegebenenfalls vorhandenen Unebenheiten der Klischeeoberfläche die Rakel entgegen der durch das Ausgleichs-bzw. Dämpfungselement ausgeübten Kraft für ein sattes Aufliegen auf der Klischeeoberfläche beaufschlagt wird. 7 AT 002 519 Ul
Zur möglichst weitgehenden Vermeidung von Umweltbeeinflussungen bzw. zur Vermeidung einer Änderung der Konsistenz der Farbe durch Verdampfen des Lösungsmittels wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß der Behälter an seiner vom Klischee abgewandten Seite in an sich bekannter Weise im wesentlichen geschlossen ausgebildet ist. Für den Ausgleich von Druckunterschieden bzw. zum Ausgleich eines Druckanstiegs bei einer Erwärmung der Farbe kann beispielsweise eine kleine Öffnung an der Behälteroberseite vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 schematisch die einzelnen Verfahrensschritte bei der Durchführung eines Verfahrens zum Tampondrucken gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Tampondrucken zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf eine Stirnfläche eines Behälters einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Tampondrucken zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei beispielsweise die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3 darstellt, während Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 darstellt.
Bei einem Verfahren zum Tampondrucken wird derart vorgegangen, daß auf einem Klischee 1, welches beispielsweise eine ebene Metallplatte ist, zu druckende Motive eingeätzt sind, wobei derartige Vertiefungen schematisch mit 2 angedeutet sind. Das Klischee 1 wird mit Farbe 3 bestrichen und in weiterer Folge durch eine Rakel bzw. ein Rakelmesser 4 abgestreift bzw. abgera-kelt, wie dies in den Fig. la und lb dargestellt ist, sodaß am Ende des Vorganges des Überstreichens der Klischeeoberfläche durch die Rakel 4 in Richtung des Pfeils 5 in den Vertiefungen 2 Farbe verbleibt. In weiterer Folge wird, wie dies in Fig. lc schematisch dargestellt ist, wenigstens ein Tampon 6 in Richtung des Pfeils 7 auf die Klischeeoberfläche 1 im Bereich der Vertiefungen 2 aufgepreßt, wobei der flexible Tampon die Farbe aus den Vertiefungen 2 des Klischees 1 aufnimmt, wie dies schematisch 8 AT 002 519 Ul durch die Erhebungen 8 auf der Tamponoberfläche in Fig. Id angedeutet ist. Nach einer Bewegung des bzw. der Tampons 6 in Richtung des Pfeiles 9 werden diese über einem zu bedruckenden Gut 10 angeordnet, worauf die Farbelemente 8 auf den Tampons 6 durch ein Auf pressen der Tampons 6 in Richtung des Pfeils 11 auf das zu bedruckende Gut die Farbe an das Druckgut 10 abgeben, wie dies in Fig. le dargestellt ist. Derart ist ein Tampondruckvorgang abgeschlossen und für einen weiteren Druckvorgang wird wiederum Farbe auf die Oberfläche des Klischees 1 aufgebracht und der Druckvorgang wiederum bei Fig. la begonnen.
Anstelle des ÜberStreichens der gesamten Klischeeoberfläche mit einer durch eine nicht näher dargestellte Vorrichtung geführte bzw. manuell geführte Rakel 4, wie dies in Fig. 1 gemäß dem Stand der Technik dargestellt ist, wird gemäß der Erfindung in Fig. 2 vorgeschlagen, daß eine Rakel bzw. ein Rakelmesser 12, welche(s) eine in sich geschlossene Form aufweist, an eine wiedertim mit 1 bezeichnete Oberfläche eines Klischees anpreßbar ist. Die Rakel 12 ist hiebei in einer an einer Stirnseite 13 vorgesehenen Ausnehmung 14 eines topfartigen Behälters 15 aufgenommen, wobei in dieser Ausnehmung 14 darüberhinaus wenigstens eine Einrichtung 16 zum Druckbeaufschlagen und/oder Dämpfen der Rakel 12 vorgesehen ist. Der Behälter 15 ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, an der von der Klischeeoberfläche 1 abgewandten Seite im wesentlichen geschlossen ausgebildet, sodaß nur der von der Stirnseite 13 vorragende, durch die Rakel 12 begrenzte Bereich mit Farbe wenigstens teilweise gefüllt ist. Durch eine Bewegung des Behälters 15 mit der vorragenden Rakel 12 über die Klischeeoberfläche 1 findet gleichzeitig eine Verteilung von Farbe in wiederum schematisch mit 2 angedeutete Vertiefungen der Klischeeoberfläche 1 statt, wobei bei der Bewegung des Behälters 15 mit der Rakel 12 gleichzeitig auch ein Abstreifen bzw. Abrakeln der Farbe erfolgt.
Die eine in sich geschlossene Form aufweisende Rakel 12 wird hiebei durch die Einrichtungen 16 zum Druckbeaufschlagen und/oder Dämpfen in Richtung zur Oberfläche des Klischees 1 beaufschlagt, wobei derartige Einrichtungen beispielsweise Federelemente, elastische Ringe oder eine Dämpfungswirkung aufweisende, mit einem Fluid gefüllte Elemente sein können. Darüber- 9 AT 002 519 Ul hinaus ist schematisch in Fig. 2 mit 17 wenigstens ein Magnet dargestellt, welcher den Behälter 15 und somit auch die Rakel 12 gegen die Oberfläche des Klischees 1 anpreßt. Derart können die Einrichtungen 16 beispielsweise von eine Dämpfungswirkung ausbildenden Elementen gebildet sein, welche über die gesamte Umfangslinie der Rakel 12 ein sicheres und zuverlässige Anpressen der Kanten bzw. Schneiden der Rakel 12 an die Klischeeoberfläche 1 sicherstellen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht auf eine Stirnfläche 13 des Behälters 15 ist ersichtlich, daß eine beispielsweise eine im wesentlichen ovale Außenform aufweisende Rakel 12 sich über die gesamte Stirnfläche 13 erstreckt, wobei die Außenkanten der Ausnehmung 14 in Fig. 3 mit 14' angedeutet sind, während die Rakel 12 an der an der Innenseite der Behälterwand liegenden Seite der Ausnehmung 14 liegt. Es sind wiederum Magnete 17 angedeutet, welche eine zusätzliche Anpressung des die Rakel 12 und die Einrichtungen 16 zum Druckbeaufschlagen und/oder Dämpfen aufnehmenden Behälters 15 gegen die aus einem magnetischen bzw. magnetisierbaren Material hergestellte Klischeeoberfläche 1 ermöglichen. Alternativ könnte ein entsprechender Anpreßdruck von oben durch die nicht näher dargestellte Druckmaschine, welche den Behälter 15 führt, ausgeübt werden.
Naturgemäß können der Behälter 15 und die Rakel 12 mit entsprechend abgewandelter Kontur, beispielsweise kreisförmig oder anderen in sich geschlossenen Profilen, verwendet werden, wobei jeweils durch geeignete Einrichtungen 16 eine Beaufschlagung bzw. zumindest gedämpfte Lagerung der Rakel 12 für ein sicheres und vollständiges Aufliegen der Rakel 12 über ihren gesamten Umfang auf der zu überstreichenden Klischeeoberfläche 1 sichergestellt wird. 10
Claims (12)
- AT 002 519 Ul Ansprüche 1. Verfahren zum Tampondrucken, wobei Farbe auf ein Klischee/ welches ein zu druckendes Motiv in Vertiefungen aufweist, aufgebracht und nachfolgend durch eine Rakel abgerakelt wird, wobei die Rakel unter Verwendung einer Einrichtung zur Beaufschlagung der Rakel unter Druck auf die Oberfläche des Klischees aufgepreßt wird, worauf die in den Vertiefungen verbliebene Farbe von wenigstens einem Tampon aufgenommen und auf eine zu bedruckende Fläche übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine in sich geschlossene Form aufweisende Rakel in einem über die Oberfläche des Klischees führbaren Behälter an der zum Klischee gewandten Stirnfläche in einer die Rakel an der von der Oberfläche des Klischees abgewandten Seite im wesentlichen vollständig umgebenden Ausnehmung von der Stirnfläche des Behälters vorragend und bewegbar aufgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung der Rakel in an sich bekannter weise durch elastische Druckbeaufschlagung, beispielsweise durch Federdruck oder durch ein elastisches, die Rakel beaufschlagendes Aus-gleichselement, vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in an sich bekannter Weise in Richtung zur Oberfläche des aus magnetischem oder magnetisierbarem Material hergestellten Klischees durch wenigstens einen Magnet beaufschlagt wird.
- 4. Vorrichtung zum Tampondrucken mit einem Klischee, welches in Vertiefungen ein zu druckendes Motiv aufweist, einer Rakel zum überstreichen der Oberfläche des Klischees zum Entfernen von über die Vertiefungen des Klischees hinausgehender Farbe und wenigstens einem Tampon zum Übertragen der in den Vertiefungen des Klischees verbliebenen Farbe auf ein Druckgut, wobei die 11 AT 002 519 Ul Rakel unter Verwendung einer Einrichtung zur Beaufschlagung der Rakel in Richtung zur Oberfläche des Klischees beaufschlagt gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine in sich geschlossene Form aufweisende Rakel (12) in einem über die Oberfläche des Klischees (1) führbaren, teilweise hohl ausgebildeten Behälter (15) an der zum Klischee (1) gewandten Stirnfläche (13) des Behälters (15) von der Stirnfläche (13) des Behälters (15) vorragend in einer die Rakel (12) an der von der Oberfläche des Klischees (1) abgewandten Seite im wesentlichen vollständig umgebenden Ausnehmung (14) gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (12) in der an der zur Oberfläche des Klischees (1) gewandten Stirnfläche (13) des Behälters (15) vorgesehenen Ausnehmung (14) bewegbar aufgenommen ist, in welcher weiters wenigstens eine an sich bekannte Einrichtung (16) zur Druckbeaufschlagung und/oder Dämpfung der Rakel (12) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Druckbeaufschlagung und/oder Dämpfung der Rakel (12) von elastischen Elementen, wie beispielsweise Federelementen, elastischen Ringen, mit einem Fluid gefüllten Schläuchen, Dämpfungselementen oder dgl., gebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (12) sowie die zur Oberfläche des Klischees (11) gewandte Stirnfläche (13) des Behälters (15) zur Aufnahme der Rakel (12) eine im wesentlichen kreisrunde oder ovale bzw. elliptische Form aufweisen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei ovaler bzw. elliptischer Form die Rakel (12) an ihren Längsseiten eine im wesentlichen sinusförmige Wellung aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (12) aus gehärtetem Stahl, Keramik oder Sintermaterial ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (12) mit einer ausreichenden Flexibilität ausgebildet ist, um über ihren Umfang unterschiedlichen Druckbeanspruchungen ausgesetzt zu sein und vollständig an die Oberfläche des Klischees (1) anpreßbar zu sein. 12 AT 002 519 Ul
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) in an sich bekannter Weise über wenigstens einen Magnet (17) an das aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material hergestellte Klischee (1) an-preßbar ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) an seiner vom Klischee (1) abgewandten Seite in an sich bekannter Weise im wesentlichen geschlossen ausgebildet ist. 13
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT66797U AT2519U1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Verfahren und vorrichtung zum tampondrucken |
PCT/AT1998/000264 WO1999021718A1 (de) | 1997-10-28 | 1998-10-28 | Verfahren und vorrichtung zum tampondrucken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT66797U AT2519U1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Verfahren und vorrichtung zum tampondrucken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT2519U1 true AT2519U1 (de) | 1998-12-28 |
Family
ID=3496645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT66797U AT2519U1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Verfahren und vorrichtung zum tampondrucken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT2519U1 (de) |
WO (1) | WO1999021718A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012007064U1 (de) * | 2012-07-19 | 2013-08-12 | Tampoprint Ag | Farbrakeltopf |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8186270B2 (en) | 2007-09-28 | 2012-05-29 | Mattel, Inc. | Tampon pad printing system and method of operating |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737937A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-18 | Tampoprint Gmbh | Tampondruckmaschine |
DE4015684A1 (de) * | 1990-05-16 | 1991-11-21 | Tampoflex Gmbh | Einfaerb- und rakelvorrichtung |
DE19502802A1 (de) * | 1995-01-30 | 1996-08-01 | Tampoflex Gmbh | Einfärb- und Rakelvorrichtung |
AT402489B (de) * | 1995-08-02 | 1997-05-26 | Leitner Guenther | Farbtopf zum einfärben eines klischees, insbesondere für einen tampondruck |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9006932U1 (de) * | 1990-06-21 | 1990-08-23 | Morlock Mechanik GmbH & Co. KG, 7292 Baiersbronn | Als Rakelgerät ausgebildeter Farbbehälter |
US5272973A (en) * | 1993-01-22 | 1993-12-28 | United Silicone Inc. | Inkcup assembly and drive mechanism for pad printing machine |
DE9303439U1 (de) * | 1993-03-09 | 1993-06-03 | Tampoprint GmbH, 7015 Korntal-Münchingen | Tampondruckmaschine |
BE1009272A6 (nl) * | 1995-04-05 | 1997-01-07 | Printing International | Inktpatroon met rakel. |
-
1997
- 1997-10-28 AT AT66797U patent/AT2519U1/de not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-10-28 WO PCT/AT1998/000264 patent/WO1999021718A1/de active Application Filing
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737937A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-18 | Tampoprint Gmbh | Tampondruckmaschine |
DE4015684A1 (de) * | 1990-05-16 | 1991-11-21 | Tampoflex Gmbh | Einfaerb- und rakelvorrichtung |
DE19502802A1 (de) * | 1995-01-30 | 1996-08-01 | Tampoflex Gmbh | Einfärb- und Rakelvorrichtung |
AT402489B (de) * | 1995-08-02 | 1997-05-26 | Leitner Guenther | Farbtopf zum einfärben eines klischees, insbesondere für einen tampondruck |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012007064U1 (de) * | 2012-07-19 | 2013-08-12 | Tampoprint Ag | Farbrakeltopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999021718A1 (de) | 1999-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219403C2 (de) | Druckvorrichtung | |
EP0453853A2 (de) | Druckmaschine mit Wascheinrichtung | |
EP0280140A2 (de) | Verfahren zum Übertragen von Farbe mit einer Rasterwalze | |
DE1452786A1 (de) | Stanzeinrichtung zur Verwendung mit einem Schlagstempel oder einem anderen Antriebsorgan | |
EP0453854A2 (de) | Gummieren der Druckform einer Druckmaschine | |
EP1789628B2 (de) | Rakelvorrichtung | |
AT2519U1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum tampondrucken | |
EP0788877A1 (de) | Kammerrakel | |
DE69835725T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfärben einer Druckplatte mit einem Farbbehälter | |
EP2412529A2 (de) | Farbbehälter für Tampondruckmaschine, Reinigungsvorrichtung für Farbbehälter und Tampondruckmaschine | |
DE4213669A1 (de) | Einrichtung zum Anstellen eines Rakelbalkens an eine farbabgebende Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine | |
DE19941943A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme einer Reinigungsvorrichtung aus einer Druckmaschine | |
DE8215996U1 (de) | Druckvorrichtung, insbesondere zum auftragen eines lacks | |
DE102007041756A1 (de) | Farbkammer | |
DE68921978T2 (de) | Hydrophobe oleophile mikroporöse Farbwalzen. | |
EP0537649A1 (de) | Tampondruckmaschine mit geschlossener Clichéfärbeeinrichtung | |
DE541232C (de) | Verfahren zum Herstellen von Stereotypiematern | |
DE2719945A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von heissleim und kaltleim | |
DE4004539C2 (de) | ||
DE202016103537U1 (de) | Tampondruckklischee | |
DE2803492C2 (de) | ||
WO2002016137A1 (de) | Kammerrakel | |
DE10111814C1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Aufbringen dünner Schichten auf Oberflächen | |
DE3432909A1 (de) | Bedrucken von oberflaechen | |
DE1240887B (de) | Farbwerk fuer eine Rotationstiefdruckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
MM9K | Lapse due to non-payment of renewal fee |