AT251479B - Verpackung für Amateurmikrophone samt Zugehör - Google Patents
Verpackung für Amateurmikrophone samt ZugehörInfo
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- AT251479B AT251479B AT284365A AT284365A AT251479B AT 251479 B AT251479 B AT 251479B AT 284365 A AT284365 A AT 284365A AT 284365 A AT284365 A AT 284365A AT 251479 B AT251479 B AT 251479B
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2585/00—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
- B65D2585/68—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
- B65D2585/6802—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verpackung für Amateurmikrophone samt Zugehör EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> falls fest im zweiteiligen Verpackungskörper angeordnet sind. Vorteilhafterweise wird man sie so anordnen, dass sie in einer zur Aufnahme eines Mikrophons bestimmten Vertiefung münden, so dass sie bei eingelegtem Mikrophon unsichtbar sind. Die erfindungsgemässe Verpackung stellt demnach infolge ihrer inneren Verdrahtung und der fest eingebauten Teile einen Bestandteil der Übertragungsanlage dar, der wesentlich zu einer klaren und übersichtlichen Anordnung aller Anlageteile beiträgt. Bei einer Stereoanlage führen nur mehr eine oder zwei kurze Anschlüsse zum Aufzeichnungsgerätund ein oder zwei bis zu 5 m lange Kabel zu den Mikrophonen. Damit der Deckel der Verpackung nicht herumliegen muss und als loser Teil der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt ist, weist der schachtelartige Klarsichtdeckel erfindungsgemäss seitlich wenigstens einen Schlitz auf, durch den die Kabel bei aufgesetztem Deckel aus der Verpackung herausgeführt werden können. Um den Zusammenbau der erfindungsgemässen Verpackung zu erleichtern, weisen die beiden den eigentlichen Verpackungskörper ergebenden Formteile vorzugsweise ebene Flächen auf, an denen die Formteile durch Kleben, Schweissen oder Schrauben miteinander verbunden werden können. In der Zeichnung ist im Schnitt die aus zwei Formteilen und einem schachtelartigen Klarsichtdeckel bestehende erfindungsgemässe Verpackung dargestellt. Der eigentliche Verpackungskörper besteht aus einem die Bodenplatte darstellenden Formkörper 1 und einem Oberteil 8. Im Teil 1 ist eine vorzugsweise ringförmig umlaufende Nut la vorgesehen, die zur Aufnahme eines oder mehrerer Kabel 2 dient. Weiters trägt die Bodenplatte 1 Leisten Ic, Id. In der Mitte der Bodenplatte 1 ist eine Öffnung vorgesehen, die Zugang zu einer Vertiefung 2b im Oberteil 8 gewährt. In dieser Vertiefung sind die Stecker 3 untergebracht, die über die Kabel 2 mit einer Wicklung der Übertrager 4 verbunden sind. Die Übertrager 4 sind in Kammern 10 fest untergebracht, die sich aus der Leiste lc und entsprechend geformten Wänden des Oberteiles 8 ergeben. Diese Kammern 10 sind nach aussen vollkommen abgeschlossen. In denselben sind ferner die Steckbuchsen 5, die in Ausnehmungen 8a für die Mikrophone 7 münden, fest angeordnet. 8a ist stufenförmig ausgebildet und besteht aus einer Vertiefung 8c, die sich in einer Vertiefung 8d fortsetzt und zur Unterbringung der Kabeleinführung bzw. eines Steckers am Mikrophon dient. Man kann daher bei der erfindungsgemässen Verpackung das Mikrophonkabel 7 a ständig am Mikrophon angesteckt belassen bzw. das Mikrophonkabel fest mit dem Mikrophon verbinden. Ein in derQuerschnittszeichnung nicht sichtbarer Kanal führt von jeder Vertiefung 8d in einen aus den beiden Verpackungsteilen 1 und 8 gebildeten, am äusseren Umfang angeordneten Hohlraum 8b, in dem die Mikrophonkabel aufgewickelt werden können. Dieser Hohlraum, der seiner Aufgabe nach einer Kabelhaspel entspricht, weist an der Aussenwand einen Schlitz auf, durch den die Mikrophonkabel in den Hohlraum einbringbar sind. Die Breite des Schlitzes wird zweckmässigerweise so gewählt, dass sich die Mikrophonstecker noch mit leichtem Druck in den Hohlraum befördern lassen, die Stecker jedoch nicht von selbst herausfallen können. Wie bereits eingangs erwähnt wurde, besitzen beide Formteile 1 und 8 Flächen, die im zusammengebauten Zustand aufeinander zu liegen kommen. Sie dienen dazu, die beiden Teile zu einem einstückigen Gebilde vereinigen zu können, u. zw. durch Kleben, Schweissen oder Verschrauben. In der Zeichnung sind die aufeinanderliegenden Flächen mit 11 bezeichnet und beispielsweise durch Schrauben miteinander verbunden. Diese Verbindungsart hat gegenüber der Klebung oder dem Verschweissen den Vorteil der Lösbarkeit, was im Reparaturfalle vorteilhaft sein kann. Zum Gebrauch wird zunächst das Kabel 7a des einen Mikrophons und dann das des andern Mikrophons abgewickelt, sie können aber auch parallel gleichzeitig miteinander gewickelt sein. Hierauf stellt man die Mikrophone am gewünschten Platz auf und steckt die Stecker 7b in die zugehörigen Buchsen 5. Gegebenenfalls können die überschüssigen Kabellängen hierauf wieder in den Hohlraum 8b durch Aufwickeln eingebracht werden. Zum Anschluss der Mikrophone an das Aufzeichnungsgerät über die in der Verpackung eingebauten Übertrager müssen nunmehr die Stecker 3 aus der Vertiefung 2b herausgenommen werden, wozu die Lasche 6 dient. Die Stecker 3 sind mit je einem Kabel 2 verbunden, die bei Nichtgebrauch in der Nut la in der Bodenplatte 1 untergebracht sind. Die Kabel enden an den Klemmen der Übertrager 4 Hat man die Stecker 3 an das Aufzeichnungsgerät angeschlossen, ist die Aufstellung der Anlage beendet. Damit nun nicht der Klarsichtdeckel der Verpackung lose herumliegt und beschädigt werden kann, ist dieser mit einem oder mehreren seitlichen Schlitzen versehen, die zur Herausführung der Mikrophonkabel bei aufgesetztem Deckel dienen. Man erhält auf diese Weise einen klaren, übersichtlichen Aufbau der Anlage ohne überflüssige Kabelschlangen und ohne lose herumliegende Teile. <Desc/Clms Page number 3> Der Abbau der Anlage erfolgt in analoger Weise in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst werden die Kabel 2 mit den Steckern 3 an den für sie vorgesehenen Plätzen in der Verpackung untergebracht, dann werden die während des Betriebes aufgewickelt gewesenen Teile der Mikrophonkabel 7a aus dem Aufnahmeraum 8b herausgenommen, die Mikrophone in die für sie vorgesehenen Mulden 8a eingelegt und anschliessend daran die Kabel 7a aufgewickelt. Nach dem Aufsetzen des Deckels 9 ist die Verpackung fertig zum Aufbewahren. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf das einzige, vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel, es können vielmehr, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, verschiedene Variationen vorgenommen werden. So ist es z. B. auch möglich, dass oder die Mikrophone mit Steckanschlüssen auszubilden, sie jedoch nicht mit dem angeschlossenen Stecker in der Verpackung aufzubewahren, sondern unabhängig davon in dem die Verpackung am Umfange durchlaufenden Hohlraum 8b gemeinsam mit den Steckern 7b der andern Kabelenden einzulegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dann eine kanalartige Verbindung zwischen dem Raum 8b und der Vertiefung 8d nicht erforderlich. Gegebenenfalls ergibt diese Variante sogar eine einfachere Handhabung der Verpackung beim Aufstellen der Anlage. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verpackung für Amateurmikrophone samt Zugehör, mit einem das Mikrophon und die Zugehörteile aufnehmenden Bodenteil und einem den Bodenteil abschliessenden, schachtelartigen Klarsichtdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil aus zwei zusammengesetzten, Formteilen (l, 8) besteht, die mit Leisten, Vorsprüngen und bzw. oder Vertiefungen und Erhöhungen versehen sind, von denen wenigstens einige im zusammengesetzten Zustand Hohlräume, Nischen od. dgl. innerhalb des Bodenteiles bilden, in denen einerseits Zugehörteile fest angebracht sind, anderseits weitere Zugehörteile entnehmbar untergebracht sind.
Claims (1)
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Umfange des Bodenteiles (1) ein durchlaufender Hohlraum mit einem Schlitz an der Aussenwand vorgesehen ist, durch den Mikrophonkabel (7b) in den Hohlraum (8b) durch Aufwickeln einbringbar sind.3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in der Aussenwand des durchlaufenden Hohlraumes (8b) schmäler ist als der grösste Durchmesser des Mikrophonsteckers (7b), so dass dieser zwar mit leichtem Druck in den Hohlraum befördert bzw. aus diesem herausgenommen werden kann, aber nicht von selbst herausfällt.4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelteil des aus zwei Formteilen (l, 8) zusammengesetzten Verpackungskörpers eine nach unten offene Nische (2b) vorgesehen ist, in der, durch eine Lasche herausziehbar. Anschlussstecker (3) zum Anschluss des oder der Mikrophone an das Aufzeichnungsgerät untergebracht sind.5 Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem aus zwei Formteilen (1, 8) zusammengesetzten Verpackungskörper zwischen dem aussen umlaufenden Hohlraum (8b) und der im zentralen Teil angeordneten Nische (2b) nach aussen abgeschlossene Hohlräume (10) ausgebildet sind, in denen Mikrophonübertrager (4), Steckbuchsen, Regelorgane (5) usw. fest eingebaut sind.6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des aus zwei Formteilen (1, 8) gebildeten Verpackungskörper eine Nut (la) zur Aufnahme eines oder mehrerer Kabel (2) ausgebildet ist, die einerseits mit einem in den Verpackungskörper fest eingebauten Übertrager (4), anderseits mit einem in der zentralen Nische (2b) untergebrachten Stecker (3) verbunden sind.7. Verpackung nach denAnsprüchen4 und6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker (3) in der zentral angeordneten Nische (2b) und die von diesen Steckern zu den fest eingebauten Übertragern (4) führenden Verbindungskabel reibungsschlüssig in den ihnen zugeordneten Ausnehmungen festgehalten sind.8. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den aus zwei Formteilen (1, 8) gebildeten Verpackungskörper Steckbuchsen (5) fest eingebaut sind, die einerseits mit den Eingangswicklungen des oder der fest eingebauten Übertrager (4) verbunden sind, anderseits in jene Hohlräume münden, die zur Aufnahme der Mikrophone (7) bestimmt sind, so dass diese im eingelegten Zustand die Buchsenöffnungen abdecken.9. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 4> dass der schachtelartige Klarsichtdeckel (9) wenigstens einen seitlichen Schlitz aufweist, so dass im betriebsfesten Zustand der Anlage die Mikrophonkabel aus der ordnungsgemäss verschlossenen Verpackung herausgeführt werden können.10. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formteile (1, 8) zur Bildung eines Verpackungskörpers mehrere im zusammengebauten Zustand aneinanderliegende, vorzugsweise ebene Flächen aufweisen, an denen die beiden Formteile durch Kleben, Schweissen, Schrauben od. dgl. miteinander verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT284365A AT251479B (de) | 1965-03-29 | 1965-03-29 | Verpackung für Amateurmikrophone samt Zugehör |
DEA25431U DE1943356U (de) | 1965-03-29 | 1966-03-22 | Verpackung fuer amateurmikrophone samt zubehoer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT284365A AT251479B (de) | 1965-03-29 | 1965-03-29 | Verpackung für Amateurmikrophone samt Zugehör |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT251479B true AT251479B (de) | 1967-01-10 |
Family
ID=3541172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT284365A AT251479B (de) | 1965-03-29 | 1965-03-29 | Verpackung für Amateurmikrophone samt Zugehör |
Country Status (2)
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---|---|
AT (1) | AT251479B (de) |
DE (1) | DE1943356U (de) |
-
1965
- 1965-03-29 AT AT284365A patent/AT251479B/de active
-
1966
- 1966-03-22 DE DEA25431U patent/DE1943356U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1943356U (de) | 1966-07-28 |
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