DE9304409U1 - Wiederaufladbarer Akkumulator - Google Patents
Wiederaufladbarer AkkumulatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wiederaufladbaren Akkumulator
zur Stromversorgung von Baustellenwarnleuchten. Baustellenwarnleuchten werden meist auf Baken installiert,
aber auch tragbare und frei aufstellbare Baustellenwarnleuchten sind gebräuchlich.
Bislang werden zur Stromversorgung solcher Baustellenwarnleuchten nicht-wiederaufladbare Batterien
verwendet, beispielsweise Luft-Sauerstoff-Batterien oder sogenannte Zeltlampenbatterien. Diese Batterien werden
turnusmäßig alle 4 Wochen ersetzt, wodurch eine erhebliche Menge an Sonderabfall entsorgt werden muß.
Die Montage von Baustellenwarnleuchten auf Ba ken erfolgt
am Kopfteil derselben, wobei die Batterie zur Stromversorgung im Fußteil der Bake integriert wird. So
ergeben sich auf Grund der technischen Lieferbedingungen
der Bundesanstalt für Straßenwesen Maximalwerte für die Außenmaße der Batterien. Infolgedessen haben sich die
Hersteller der Batterien auf normierte ca. -Außenmaße geeinigt; der Kompatibilität wegen ist auch das
Verbindungselement in der Mitte des Batteriedeckels, das eine Verbindung der Batterie mit der Warnleuchte, bzw. der
Verdrahtung ermöglicht, als normierte Steckbuchse ausgestaltet, entsprechend der Norm EN 60320.
Möchte man nun die Stromversorgung der Baustellenwarnleuchten aus Kosten- sowie aus
Umweltschutzgründen von den bisher üblichen Batterien auf wiederaufladbare Akkumulatoren umstellen, so ergeben sich
für diesen speziellen Anwendungsbereich folgende Schwierigkeiten:
Die Funktion der Baustellenwarnleuchten wird zwar regelmäßig, aber in relativ großen Zeitabständen
kontrolliert, so daß es zum einen nicht unwahrscheinlich
ist, daß ein wiederaufladbarer Akkumulator noch vor dem Auswechseln leer und somit durch Tiefentladung zerstört
wird.
Zum anderen besteht das Problem, daß der wiederaufladbare
Akkumulator an seinem Einsatzort Nässe, Feuchtigkeit und Staub ausgesetzt ist.
Somit stellt sich die Aufgabe, einen wiederaufladbaren
Akkumulator bereitzustellen, der, bei einfacher Handhabbarkeit, unbeeinflußt von der Einwirkung von Wasser,
Feuchtigkeit und Staub, arbeitet, und der nicht durch ein zu spät erfolgtes Ausstecken des Verbrauchers zerstört
werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch
das Integrieren einer Tiefentladungs-Schutzschaltung innerhalb des Akkumulatorgehäuses.
Die Tiefentladungs-Schutzschaltung bewirkt, daß bei einem vorgegebenen Entladungszustand des wiederaufladbaren
Akkumulators die Verbindung zwischen Akkumulator und Verbraucher unterbrochen wird. Somit kann der Akkumulator
nicht durch Tiefentladung zerstört werden. Das Integrieren dieser Tiefentladungs-Schutzschaltung innerhalb des
Akkumulatorgehäuses hat den Vorteil, daß die Schutzschaltung keinerlei Witterungseinflüssen ausgesetzt
ist. Zudem ändert sich äußerlich am Batterieblock nichts, so daß die einfache Handhabbarkeit gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist das Akkumulatorgehäuse wasser-, feuchtigkeits- und staubdicht ausgeführt, beispielsweise
durch Verschweißen des Deckels.
Das Akkumulatorgehäuse kann kleinere Außenmaße als die normal Üblichen aufweisen, zweckmäßigerweise hat es jedoch
die normalen Ausdehnungen, d.h.: ca. 16 cm breit, ca. 12 cm (ohne Steckbuchse) bis 13 cm (Incl. Steckbuchse) hoch und
ca. 7,5 cm tief. So ist der erfindungsgemäße Akkumulator zu den bisher bekannten Batterien in seinen Außenmaßen
kompatibel.
Zur vollen Kompatibilität kann das Akkumulatorgehäuse mit
einer Steckbuchse oder Steckdose nach der Norm EN 60320
versehen sein.
Der erfindungsgemäße wiederaufladbare Akkumulator kann in
seinem Kern aus einem Blei- oder einem Nickel-Cadmium-Akkummulator
bestehen.
Üblicherweise werden die bisher bekannten Batterien mittels
eines etwa durch die Mitte seiner beiden Breitseiten führenden Langlochs an den Baustellen-Warnleuchten
befestigt, um eine Einheit der Warnleuchte mit ihrer zugehörigen Stromversorgung herzustellen. Dadurch wird der
Innenraum des ebenfalls mit einem solchen Langloch versehenen, erfindungsgemäßen Akkummulatorgehäuses
unterbrochen; so ist es vorteilhaft, zwei oder mehrere Einzelakkummulatoren innerhalb des Akkummulatorgehäuses
anzuordnen und miteinander zu verschalten.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Akkumulators
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben:
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Akkumulators,
Figur 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Akkumulator,
Figur 3 einen schematischen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Akkumulator,
Figur 4 ein Prinzipschaltbild der Tiefentladungs-Schutzschaltung.
In Figur 1 ist die handliche Blockform des Akkumulatorgehäuses 1, auf die sich die Hersteller von
Akkumulatoren zur Stromversorgung von Baustellenwarnleuchten geeinigt haben, deutlich erkennbar.
In der Mitte des Deckels 3 befindet sich die Steckbuchse 4 zum Herstellen einer Verbindung zur Baustellenwarnleuchte;
in etwa der Mitte der Frontseite 10 ist das Langloch 11 dargestellt, das sich im Innern des Akkummulatorgehäuses 1
in einem Kanal 12 bis zur gegenüberliegenden Rückseite 13 fortsetzt.
Figur 2 zeigt deutlich die genormte Form der Steckbuchse 4 mit ihren Verbindungsstiften 5, sowie schematisch den
Verlauf des Kanals 12 des Langlochs 11.
In Figur 3 ist eine Ausführungsform mit zwei separaten,
miteinander verschalteten Einzelakkumulatoren 6 dargestellt. Zwischen den Einzelakkumulatoren 6 und den
Verbindungsstiften 5 der Steckbuchse 4 befindet sich die
Tiefentladungs-Schutzschaltung 2 und das Langloch 11, bzw.
der Kanal 12.
Ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen
Tiefentladungs-Schutzschaltung 2 ist in Figur 4 dargestellt. Auch hier werden zwei separate
Einzelakkumulatoren 6 verwendet.
Die Schutzschaltung erfolgt durch die dargestellte Verschaltung von einer Zener-Diode 1, mit einer
Durchbruchsspannung von 5,6 V, von zwei Dioden 9 des Typs BY 255, einem Widerstand 14 mit 0,5 kii, einem Widerstand
mit 4,7 kß, einem Widerstand 16 mit 10 kfl, einem Transistor
17 des Typs BC 556, einem Transistor 18 des Typs BD 138 und einem Transistor 19 des Typs L 7800. Die Leitungen 20 und
21 führen zu den Verbindungsstiften 5 und von dort zum
Verbraucher.
- &Ggr;&igr; -
1 Akkumulatorgehäuse
2 Tiefentladungs-Schutzschaltung
3 Deckel zu 1
4 Steckbuchse
5 Verbindungsstifte
6 Einzelakkumulatoren
7 Relaisschalter
8 Schalter
9 Diode
Claims (7)
1. Wiederauf ladbarer Akkumulator zur Stromversorgung von Baustellenwarnleuchten,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Tiefentlandungs-Schutzschaltung (2)
innerhalb des Akkumulatorgehäuses (1) integriert ist.
2. Wiederauf ladbarer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Akkumulatorgehäuse (1) wasser-, feuchtigkeits· und staubdicht ausgeführt ist.
3. Wiederauf ladbarer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Akkumulatorgehäuse (1) ca. 16 cm breit, ca. 12 bis 13 cm hoch und ca. 7,5 cm tief ist.
4. Wiederauf ladbarer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) des Akkumulatorgehäuses (1) mit einer Steckbuchse (4) oder Steckdose nach der Norm
EN 60320 versehen ist.
5. Wiederauf ladbarer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Akkumulator ein Bleiakkumulator ist.
6. Wiederauf ladbarer Akkummulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Akkummulator ein Nickel-Cadmium-Akkummulator
ist.
7. Wiederauf ladbarer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Akkumulatorgehäuse (1) mindestens zwei separate Einzelakkulumatoren (6) miteinander
verschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304409U DE9304409U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Wiederaufladbarer Akkumulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304409U DE9304409U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Wiederaufladbarer Akkumulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9304409U1 true DE9304409U1 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6891116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9304409U Expired - Lifetime DE9304409U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Wiederaufladbarer Akkumulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9304409U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0698530A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-28 | VARTA Batterie Aktiengesellschaft | Automatisches Kupplungssystem für Fahrzeugbatterien |
DE29618189U1 (de) * | 1996-10-21 | 1997-04-10 | Hänel, Heinz Willi, 32052 Herford | Kfz-Starterbatterie mit integrierter Buchse und Starthilfekabel mit Stecker |
-
1993
- 1993-03-23 DE DE9304409U patent/DE9304409U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0698530A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-28 | VARTA Batterie Aktiengesellschaft | Automatisches Kupplungssystem für Fahrzeugbatterien |
DE29618189U1 (de) * | 1996-10-21 | 1997-04-10 | Hänel, Heinz Willi, 32052 Herford | Kfz-Starterbatterie mit integrierter Buchse und Starthilfekabel mit Stecker |
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