AT24614B - Deckenkonstruktion. - Google Patents

Description

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  Deckenkonstruktion. 
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   In Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Phasen der Herstellung dieser verbesserten   Docke   gezeigt. 



   Die Decke wird in der Weise ausgeführt, dass zunächst, ebenso wie dies bei der Herstellung der Decke gemäss dem Haupt-Patent geschieht, auf das   Lehrgerüst M   eine dünne Schichte a aus   Zement-oder Kunststeinmörtel   aufgetragen und auf letztore die sich kreuzenden Stabsysteme b verlegt werden. 



   In die   durh die   kreuzenden Stabsysteme b gebildeten Felder werden hierauf direkt auf der Zementschicht a, an Stelle der massiven Füllsteine im Sinne des Haupt-Patents, ebenso wie diese hohle Formen   k aus dünnen Brettchen, ovcntuell starkor   Pappe, versetzt und dann   Zement- oder Kunststeinmasse   zwischen und tiber die Formen gegossen, so dass nebst den sich kreuzenden Stegsystemen d oberhalb derselben noch eine Zement-oder Kunststeinschichte f entsteht. 



   Die Stärke dieser   Schichte f sowie   die Höhe der Formen c wird der   Grösse   der Spannweite entsprechend gewählt. 



   Nach dem Erhärten der Deckenkonstruktion wird das Lehrgerüst m entfernt. 



   Durch die vorliegende Konstruktion wird, wie schon in der Einleitung erwähnt wurde, das Eigengewicht der Platten erheblich verringert und werden die Herstellung- kosten wesentlich reduziert, wobei die Tragfähigkeit der Konstruktion nicht nur nicht vermindert, sondern sogar mit Rücksicht darauf, dass das Eigengewicht derselben   oille   erhebliche Reduktion erfährt, erhöht wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Deckcnkonstrnktiol. nach Patent Nr. 21761, dadurch gekennzeichnet, dass bei derselben an Stelle der parallelopipedförmigen massiven Kunststeine gleichartig wie diese parallclopipedförmige, dünnwandige Hohlformen aus Holz, Pappe, Blech u. dgl. angeordnet sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.