AT24524B - Schornsteinaufsatz. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schornsteinaufsatz. 



   Aus mehreren schraubenförmig aufgewundenen Gängen bestehende   Schornsteinaufsätze,   bei welchen der aus-dem Kamin austretende Rauch durch den zwischen den einzelnen Schraubengängen eintretenden Wind durch die in der Kaminachse liegende ungedeckte   Abzugsöffnung   ins Freie   hinageblasen   werden, sind bekannt. Auch sind solche aus einem Schraubengang bestehende Schornstcinaufsätze bekannt geworden, bei welchen die Erzeugende 
 EMI1.1 
 Saugwirkung auf den darunter befindlichen Kamin und zum Schutz gegen das Eindringen von Regen und Schnee in dasselbe, mehrere Gänge der erwähnten Art ineinander gewunden werden. 



   Der in Ansicht und Schnitt dargestellte Schornsteinaufsatz besteht aus oben in einer 
 EMI1.2 
 nehmender Höhe auch die Breite der einzelnen Gänge ab. Dadurch entstehen oben diametral   gegenüberliegende Lücken c, welche   ein Durchstreichen des Windes quer zur Schornstein- achse und damit ein Ausblasen eines Teiles des Rauches nach der Seite hin gestatten.

   Das rechtwinklige Aufeinandertreffen des Windes auf den Rauch hat nach Art der Düsen ein'' ansaugende Wirkung auf den darunter befindlichen Kamin zur Folge, so dass die Geschwindig- keit der nachfolgenden Rauchsäule beschleunigt wird,
Da bei den einzelnen Gängen infolge der Kegelform des Ganzen, die auf der einen
Seite der Achse eines jeden Ganges befindliche, höher gelegene Partie etwas schmäler ist, als die auf der anderen Seite der Achse befindliche, tiefer gelegene, so findet der auf die höhere Partie desselben stossende Wind hier weniger Widerstand, so dass er sich eher nach dieser hinzieht und den noch im Aufsatz bofindlichen Rauch in drehende Bewegung versetzt, wobei sich dieser selbsttätig den Gängen entlang aufwärts schraubt und so wiederum saugend auf den Kamin wirkt.

   Indem die Windungen nach oben zu dem Durchstreichen des Windes günstigere Lücken bilden und an Durchmesser abnehmen, wird die Rauchsäule im oberen 'Toil durch den Wind in schnellere Drehung versetzt als im unteren, wodurch die saugende
Wirkung in   bedeutenden'Mass gesteigert   wird. 



   Die Herstellung der Spiralen erfolgt   zweckmässig   in der Weise, dass in einer kreis- runden Blechscheibe in Form einer vom Mittelpunkt der Scheibe ausgehenden archimedischen 
 EMI1.3 
 gewogen wird. Sodann wird in diese eine zweite und eine dritte gleichartig ansteigende Spirale hineingewickelt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.