DE1245543B - Vorrichtung zum Waerme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkoernigen oder staubfoermigen Gut und einem gasfoermigen Medium - Google Patents

Vorrichtung zum Waerme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkoernigen oder staubfoermigen Gut und einem gasfoermigen Medium

Info

Publication number
DE1245543B
DE1245543B DE1966P0040671 DEP0040671A DE1245543B DE 1245543 B DE1245543 B DE 1245543B DE 1966P0040671 DE1966P0040671 DE 1966P0040671 DE P0040671 A DEP0040671 A DE P0040671A DE 1245543 B DE1245543 B DE 1245543B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
area
zones
interior
good
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966P0040671
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heinemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
Priority to DE1966P0040671 priority Critical patent/DE1245543B/de
Priority to GB1291267A priority patent/GB1146564A/en
Priority to BE698006D priority patent/BE698006A/xx
Publication of DE1245543B publication Critical patent/DE1245543B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/14Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wärme= oder Stoffaustausch zwischen einem feinkörnigen oder staubförmigen Gut und einem gasförmigen Medium Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wärme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkörnigen oder staubförmigen Gut und einem gasförmigen Medium, insbesondere zum Vorwärmen; Brennen oder Kühlen des Gutes, bestehend aus einem Schacht, den das gasförmige Medium von unten nach oben etwa schraubenlinienförmig durchströmt, während das von oben zugeführte Gut bei seiner Bewegung durch den Schacht mehrfach zunächst in den zentralen Bereich der Gasströmung eingetragen. wird, vom gasförmigen Medium etwas mit aufwärts genommen und zum Schachtumfang geführt wird, dann aus dem Schachtinnenraum austritt, durch äußere Leitungen nach unten wandert und erneut in den Schachtinnenraum in einer Zone eintritt, die sich unterhalb der gegenüber der betrachteten Gutaustrittsstelle nächst tiefer gelegenen Gutaustrittsstelle befindet.
  • Bei. einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist der im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Schachtinnenraum über seine ganze Höhe einen annähernd gleichbleibenden Querschnitt auf. Da in .den außerhalb des Schachtinnenraumes vorgesehenen Gutleitungen praktisch keine Gasströmung vorhanden ist, muß sich das Gut in diesen Leitungen durch reine Schwerkraftwirkung abwärts bewegen. Eine derartige Vorrichtung ist mit zwei wesentlichen Nachteilen behaftet: Die verhältnismäßig engen Gutleitungen, in denen das aus einem Schachtabschnitt ausgetragene Gut zum nächsttieferen Schachtabschnitt wandert, setzen sich vor allem in den heißeren Zonen -der Vorrichtung ziemlich leicht mit Gut zu, was eine kontinuierliche Bewegung des Gutes durch den Schacht beeinträchtigt. Kommt es dann bei einer solchen mit Gut teilweise zugesetzten Leitung unter dem Gewicht der darüber lastenden Gutsäule zu einem Nachrutschen des nun meist zu größeren Klumpen zusammengeballten Gutes, so ist das Gewicht der aus einer solchen Leitung wieder in den Schachtinnenraum eintretenden Gutklumpen vielfach zu groß, als daß diese Gutteilchen von der Gasströmung-in der erwünschten Weise im Schachtinnenraum wieder ein Stück angehoben werden können. Diese Gutklumpen sacken vielmehr von der Guteintrittsstelle aus im Schachtinnenraum durch und erfahren daher nicht die gewünschte Wärmebehandlung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so äuszubilden, daß diese Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schachtinnenraum im Bereich der einzelnen Guteintrittszonen einen engeren Querschnitt als im Bereich der darüberliegenden Gutaustrittszonen aufweist.
  • Eine derartige Gestaltung des Schachtinnenraumes verbessert die Verhältnisse in zweifacher Hinsicht: Durch die unterschiedliche Querschnittsbemessung ergibt sich im Bereich der Guteintrittsstellen eine verhältnismäßig hohe Gasgeschwindigkeit, die ein intensives Erfassen des ganzen an den betreffenden Stel= len erneut in den Schachtinnenraum eingetragenen Gutes gewährleistet und damit ein »Durchsacken« größerer Gutteilchen verhindert.
  • Durch die erfindungsgemäße Querschnittswahl wird weiterhin erreicht, daß im Schachtinnenraum im Bereich der Gutaustrittsstellen ein etwas höherer Druck als in dem Bereich der Guteintrittsstelle herrscht, zu dem die an die genannte Gutaustrittsstelle anschließende Gutleitung führt. Durch diese Druckdifferenz wird in den einzelnen Gutleitungen eine Hilfsgasströmung in Bewegungsrichtung des Gutes erzwungen,- die--eine Verstopfung dieser Leitungen durch das Gut wirksam verhindert.
  • Beide Wirkungen, d. h. sowohl die hohe Gasgeschwindigkeit im Bereich der Guteintrittsstellen als auch die Hilfsgasströmung in den Gutleitungen, tragen somit dazu bei, daß das gesamte Gut kontinuierlich, ohne störende Verstopfungserscheinungen und unter gleichmäßiger Behandlung aller Gutteilchen durch den Schachtinnenraum wandert und sich auf diese Weise ein optimaler Wärme- oder Stoffaustausch zwischen dem Gut und dem gasförmigen Medium ergibt. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung münden die -außerhalb des. Schachtinnenraumes vorgesehenen Leitungen an den Guteintrittsstellen tangential abwärts in den Schachtinnenraum ein. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in diesen Leitungen vorhandene Hilfsgasströmung beim Wiedereintritt in den Schachtinnenraum die dort. vorhandene, schraubenlinienförmig aufsteigende auptgasströmung wirksam-anregt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in. der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. leinen Längsschnitt durch eine schematisch veranschaulichte erfindungsgemäße Vorrichtung, F i g. 2 und 3 Querschnitte längs der Linien U-II . bzw: HIHI der F i g. 1, Fsg.4 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der im Schachtinnenraum herrschenden Geschwindigkeits= und Druckverhältnisse.
  • Die-in den F i g. -1 bis 3 veranschaulichte erfindungsgemäße Vorrichtung enthält als wesentliches Element einen Schacht 1, der sich aus mehreren gleichartigen Schachtabschnitten (z. B. 2, 2') zusammensetzt. Jeder dieser Schachtabschnitte besteht -im wesentlichen aus einer Guteintrittszone 3 von verhältnismäßig engem Querschnitt, einer Gutaustrittszone 4 von wesentlich größerem Querschnitt sowie zwei konischen Übergangszonen 5 -und 6.
  • Außerhalb des Schachtinnenraumes sind Leitungen 7 vorgesehen, die jeweils die-Gutaustrittszone 4 eines Schachtabschnittes (z. B. 2') mit der. Guteintrittszone 3 des - tiefer gelegenen Schachtabschnittes (z. B. 2) verbinden. Geht man beispielsweise von der Gutaustrittszone 4 des Schachtabschnittes 2' aus, so liegt die zugehörige Guteintrittszone 3 unterhalb der gegenüber der betrachteten Gutaustrittszone 4 (des Schachtabschnittes 2') nächst tiefer gelegenen Gutaustrittszone 4 (des Schachtabschnittes '2).
  • Die Leitungen 7 münden in . den Guteintrittszonen 3 etwa tangential in den Schachtinnenraum ein. Zur Vereinfachung. der Darstellung ist für jeden Schachtabschnitt nur eine Leitung 7 veranschaulicht; es können jedoch statt dessen auch mehrere am Schachtumfang verteilte Leitungen vorgesehen sein.
  • Der Schacht 1 ist in seinem unteren Bereich mit einem tangential in den Schachtinnenraum mündenden Gaseinlaß 8 sowie mit einem trichterförmigen Gutaustrag 9 versehen. An- das obere Ende des Schachtes 1 schließt sich ein Zyklon 10 sowie ein Gebläse 11 an. Für den Guteintrag ist eine Schleuse 12 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen: Das beispielsweise zur Vorwärmung des feinkörnigen oder staubförmigen Gutes dienende Gas strömt durch den Einlaß 8 tangential in den Schachtinnenraum ein und bewegt sich im Schacht schraubenlinienförmig (entsprechend der voll ausgezogenen Bewegungsbahn 13) nach oben. Bedingt durch den sich über die. Schachthöhe ändernden Querschnitt des Schachtinnenraumes ändert sich die Strömungsgeschwindigkeit c des Gases entsprechend der in der rechten Hälfte der F i g. 4 veranschaulichten Weise: Im. Bereich der engen Guteintrittszonen 3 herrscht eine hohe Gasgeschwindigkeit, während die- Gutaustrittszonen 4 (mit verhältnismäßig weitem Querschnitt) wesentlich langsamer durchströmt werden. 'Entsprechend dieser Geschwindigkeitsverteilung stellen sich im Schachtinnenraum Druckverhältnisse ein, wie sie in der linken Hälfte der F i g. 4 veranschaulicht sind: Im. Bereich der Guteintrittszonen 3 herrscht ein wesentlich stärkerer Unterdruck (-p) als in den, jeweils darüberliegenden Gutaustritts-Zonen 4. Zwischen deni oberen und dem unteren Ende der einzelnen Leitungen 7 herrscht somit ein Druckgefälle d p, das eine Hilfsgasströmung in diesen Leitungen von oben nach unten (d. h. entgegen . zur Hauptströmungsrichtung des Gases im Schachtinnenraum) bewirkt.
  • Das durch die Schleuse 12 in den Schachtinnen= rauen eingeführte Gut wird zunächst vom Gas mit in den Zyklon 10 genommen, dort abgeschieden und gelangt dann über das Gutaüstragsrohr 10a dieses Zyklons in den obersten. Schachtabschnitt.-Hier wird das in den zentralen Bereich der Gasströmung eingetragene Gut vom Gas etwas mit aufwärts genommen, durch die von der schraubenlinienförmigen Gasströmung ausgeübte Zentrifugalwirkung zum Schachtumfang geführt, tritt dann im Bereich der Zone 4 des obersten Schachtabschnittes aus dem Schachtinnenraum aus, wandert durch die oberste Leitung 7 nach unten und tritt im Bereich der Zone 3 des nächst tieferen Schachtabschnittes 2' erneut in den Schachtinnenraum ein, wo sich der erläuterte Vorgang wiederholt. In dieser Weise wandert das Gut schrittweise von oben nach unten durch den Schacht, wobei es während seines Aufenthaltes im Schachtinnenraum in intensivem Wärmeaustausch mit dem Gas steht.
  • Die in den Leitungen 7 herrschende, abwärts gerichtete Hilfsgasströmung gewährleistet einen völlig betriebssicheren, verstopfungsfreien Transport des Gutes zum nächsttieferen Schachtabschnitt, in dem das Gut sofort bei seinem Wiedereintritt in den. Schachtinnenraum durch die in der Guteintrittszone 3 herrschende hohe Gasgeschwindigkeit der im Schachtinnenraum aufsteigenden Hauptgasströmung sicher erfaßt und wieder ein Stück nach oben mitgenommen wird. Die Bewegung des Gutes ist in der Zeichnung mit gestrichelten Linien 14 angedeutet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Wärme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkörnigen oder staubförmigen Gut und einem. gasförmigen Medium, insbesondere zum Vorwärmen, Brennen oder Kühlen des Gutes, bestehend aus einem Schacht, den das gasförmige Medium von unten nach oben etwa schraubenlinienförmig durchströmt, während das von oben zugeführte Gut bei seiner Bewegung durch den Schacht mehrfach zunächst in, ddn zentralen Bereich der Gasströmung eingetragen wird, vom gasförmigen Medium etwas mit aufwärts genommen und zum Schachtumfang geführt wird, dann aus dem Schachtinnenraum austritt, durch äußere Leitungen nach unten wandert und erneut in den Schachtinnenraum in einer Zone eintritt, die sich unterhalb der gegenüber der betrachteten Gasaustrittsstelle nächst tiefer gelegenen Gutaustrittsstelle befindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schachtinnenraum im Bereich der einzelnen Guteintrittszonen (3) einen engeren Querschnitt als im Bereich der darüberliegenden Gutaustrittszonen (4) aufweist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Schachtinnenraumes vorgesehenen Leitungen (7) im Bereich der Guteintrittszonen (3) tangential abwärts .in den Schachtinneniaum einmünden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schachtinnenraum vom Bereich der einzelnen Guteintrittszonen (3) zum Bereich der darüberliegenden Gutaustrittszonen (4) hin konisch erweitert.
DE1966P0040671 1966-10-25 1966-10-25 Vorrichtung zum Waerme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkoernigen oder staubfoermigen Gut und einem gasfoermigen Medium Pending DE1245543B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966P0040671 DE1245543B (de) 1966-10-25 1966-10-25 Vorrichtung zum Waerme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkoernigen oder staubfoermigen Gut und einem gasfoermigen Medium
GB1291267A GB1146564A (en) 1966-10-25 1967-03-20 Device for exchanging heat or material between a fine-grained or powdered material and a gaseous medium
BE698006D BE698006A (de) 1966-10-25 1967-05-03

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966P0040671 DE1245543B (de) 1966-10-25 1966-10-25 Vorrichtung zum Waerme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkoernigen oder staubfoermigen Gut und einem gasfoermigen Medium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1245543B true DE1245543B (de) 1967-07-27

Family

ID=7377287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966P0040671 Pending DE1245543B (de) 1966-10-25 1966-10-25 Vorrichtung zum Waerme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkoernigen oder staubfoermigen Gut und einem gasfoermigen Medium

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE698006A (de)
DE (1) DE1245543B (de)
GB (1) GB1146564A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2153055B (en) * 1984-01-24 1987-04-23 Strahlverfahrenstechnik Bernd Process and installation for the thermal treatment of granular materials
DE3505569A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-21 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Gegenstrom-waermetauscher
GB2211597B (en) * 1987-10-23 1991-11-27 Torftech Ltd Processes in which matter is subjected to fluid flow
US7572627B2 (en) 2002-07-16 2009-08-11 United States Filter Corporation System of processing mixed-phase streams
MX2018002279A (es) 2015-10-08 2018-03-23 Smidth As F L Precalentador de suspension de planta de calcinacion de cemento de multiples etapas.

Also Published As

Publication number Publication date
BE698006A (de) 1967-10-16
GB1146564A (en) 1969-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034539C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur direkten Erzeugung von flüssigem Roheisen aus stückigem Eisenerz
DE2228000A1 (de) Naßabscheider
DE2103332A1 (de) Trocknungsvorrichtung
DE3427088C2 (de) Vorrichtung zum Abkühlen eines heißen Produktgases
EP0002054B1 (de) Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
CH417539A (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas
CH669213A5 (de) Vorrichtung zum oeffnen von faserballen.
DE1245543B (de) Vorrichtung zum Waerme- oder Stoffaustausch zwischen einem feinkoernigen oder staubfoermigen Gut und einem gasfoermigen Medium
DE3117967A1 (de) Einrichtung zum trocknen und vorerhitzen von kokskohle
DE2224519B2 (de) Ein- oder mehrstufiger Wäscher
DE2442122A1 (de) Pyrolyse-behaelter
DE1926485A1 (de) Anlage zur Waermebehandlung von mechanisch entwaessertem Material
DE3222131A1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut
DE542088C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen, insbesondere von Rauchgasen
DE2220534C3 (de) Drehströmungswirbler zur Sichtung und Abscheidung feinkörniger Partikel
DE2162236A1 (de) Satellitenkuehler fuer einen drehrohrofen
DE1719558B1 (de) Wirbelabschneider fuer feste oder fluessige partikel
DE607448C (de) Fliehkraftabscheider
DE2742099A1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigen feststoffen
DE1508482C3 (de) Schachtofen zur thermischen Behandlung von stückigem Gut
DE1542378B1 (de) Vorrichtung zum Waerme- oder Stoffaustausch zwischen Feststoffen und einem gasfoermigen Medium
DE2408720C3 (de) Rückerhitzeranordnung für ein Wirbelschichtbett
DE2325781B2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Drehrohrofens und Ofen hierfür
DE720168C (de) Schornstein mit Flugascheabscheidevorrichtung
DE1508507B1 (de) Vorrichtung zum direkten Wärmeauetausch zwischen einem körnigen oder staubförmigen Gut und einem Gas