AT243491B - Pendeltüre - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pendeltüre 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Das Lagerstück 12 und dessen Zapfen 13 weisen eine zentrale Bohrung auf, durch welche eine Zugstange 15 hindurchgeht, welche am äusseren Ende mittels eines Lagerzapfens 16 mit den Nokken 11 gelenkig verbunden ist, wobei das Lagerstück 12 für den Durchgang des Lagerzapfens 16 eine Nut 17 besitzt. Auf das andere Ende der Zugstange 15 ist eine Verstellmutter 18   auf ge-   schraubt, die das eine Ende einer Feder 19 abstützt, deren anderes Ende an einem Flansch eines zylin- 
 EMI2.1 
    Ausnehmung des Türrahmens versenkt liegende Gehäuse 20 durch eine lösbare Gummischeibeabgeschlossen, so dass die im Gehäuse   20   befindlichen Teile gegen Verschmutzung geschützt sind.   



   Wenn der Türflügel aus der in Fig. 2 gezeigten mittleren Schliesslage nach der einen oder andern   Seite au geschwungen wird. w 1zen sich die zugeordneten Nocken   11 auf der Platte 14 ab, wobei über den Lagerzapfen 16 die Zugstange 15 herausgezogen und die Feder 19 gespannt wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in welcher der weniger als 900 ausgeschwungene Türflügel in ausgezogenen Linien gezeigt ist. In dieser Lage ist die gespannte Feder 19 bestrebt, die Zugstange 15 zurückzuziehen, so dass der Türflügel beim Loslassen selbsttätig in die mittlere Schliesslage zurückschwingt.

   Wird der Türflügel um 900 oder mehr   ausgeschwungen,-wie   in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, so befinden sich die Nocken 11 in einer solchen Lage in bezug auf den Lagerzapfen 16, dass der Türflügel in der ausgeschwungenen Lage verbleibt bzw. nicht mehr selbsttätig   zurückschwingt,   sondern erst wenn er von Hand einen Anstoss erhalten hat. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Pendeltüre, deren Türflügel eine Randprofilschiene und eine Füllung aufweisen und mittels Pendelbändern aus einer mittleren Schliesslage beidseitig ausschwingbar sind, dadurch   gekennzeich-   net, dass der bewegliche Teil (9, 11) eines jeden Pendelbandes (3) im Innern der Profilschiene   (1)   angeordnet ist. an einer unter Federwirkung stehenden, im orstfesten Pendelbandteil (12-14) geführten Zugstange (15) angreift und zwei Nocken (11) aufweist, welche beim Ausschwingen des Türflügels an einer ortsfesten Platte (14) entlang gleiten, so dass die auf die Zugstange (15) einwirkende Feder (19) gespannt wird und in einem   bestimmtenAusschwingbereich derTürflügel   selbsttätig in die mittlere Schliesslage zurückschwingt.

Claims (1)

1. 2. Pendeltüre nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Nocken (11) sich aus zwei durch eine Gerade miteinander verbundenen, im wesentlichen halbkreisförmigen Bögen zusammensetzt, so dass der Ausschwingbereich nach jeder Seite etwa 900 beträgt, dass an der ortsfesten Platte (14) ein Führungsstück (12) angebracht ist, an dem die Zugstange (15) verschiebbar geführt ist und das zwischen den gabelförmig angeordneten Nocken (11) liegt.

   4. Pendeltüre nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der auf die Zugstange (15) wirkenden Feder (19) regulierbar ist.

   5. Pendeltüre nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Pendelbandteil eine Befestigungsgabel (9) aufweist, die in der Profilschiene verdeckt angeordnet und mittels Versenkschrauben (10) an derselben befestigt ist.

   6. Pendeltüre nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (l) gegen die Türfüllung (2) nach einwärts umgebogene Ränder (5) aufweist, die durch Befestigungsorgane (6,7) auf der Türfüllung zusammengeklemmt sind.