AT243453B - Nagelfeilgerät - Google Patents

Nagelfeilgerät

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AT243453B
AT243453B AT142064A AT142064A AT243453B AT 243453 B AT243453 B AT 243453B AT 142064 A AT142064 A AT 142064A AT 142064 A AT142064 A AT 142064A AT 243453 B AT243453 B AT 243453B
Authority
AT
Austria
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slot
filing device
nail
hood
milling cutter
Prior art date
Application number
AT142064A
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English (en)
Inventor
Rosa Konschel
Original Assignee
Rosa Konschel
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Description


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    Nagelfeilgerät   
Die Erfindung betrifft ein Nagelfeilgerät mit motorisch angetriebenem, rotierendem und mit einer denselben abdeckenden Schutzhaube   versehenem Fräsert   wobei in der Schutzhaube ein Schlitz zum Hindurchstecken des Fingernagels vorgesehen ist. 



   Bei derartigen Geräten wird es als nachteilig empfunden, dass der Fingernagel nicht bis in die   seitli-   chen Winkel gefeilt werden kann. Diese Arbeit musste bisher meist nachträglich mit einer Handfeile durchgeführt werden. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Nagelfeilgerätes wird dieser Nachteil vermieden und es wird ermöglicht, das Feilen eines Nagels in einem Zuge durchzuführen, wobei mit diesem Gerät bis in die Nagelwinkel gearbeitet werden kann. 



   Das erfindungsgemässe Nagelfeilgerät kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, dass der Fräser an seinem freien Ende in annähernd eine Spitze auslaufend konisch verjüngt ist und dass der Schlitz in der der Fräserform angepassten und im Bereich der Fräserspitze frei endenden Haube bis zum freien Ende dieser Haube durchgeht. 



   Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Nagelfeilgerätes ist in der Zeichnung dargestellt. 



   Mit 1 ist hiebei der rotierende Fräser und mit 2 dessen Antriebswelle bezeichnet. Dieser Fräser ist durch ein Gehäuse vollkommen abgedeckt ausgenommen eines Schlitzes 4 welcher zum Hindurchstecken des Fingernagels dient. Dieser Schlitz 4 geht über die ganze Länge der Haube durch bis an deren freies Ende, wo der Schlitz bei 5 frei ausmündet. Das in die freie Ausmündung 5 hineinragende Ende des Fräsers 1 ist in annähernd eine Spitze auslaufend konisch verjüngt. Entlang des Schlitzes 4 ist zu beiden Seiten desselben eine Auflagefläche 3'vorgesehen auf welche der Finger aufgelegt bzw. auf welchem derselbe abgestützt werden kann. 



   Durch die konische Verjüngung des Fräsers 1 und das freie Auslaufen des Schlitzes 4 am freien Ende des Gehäuses, wird es ermöglicht mit dem Gerät auch in die Nagelwinkel zu gelangen, ohne dabei die Fingerhaut in Mitleidenschaft zu ziehen. 



   Das Nagelfeilgerät an sich, insbesondere dessen Antrieb, kann in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ; es können vielmehr im Rahmen der Erfindung die einzelnen Teile in ihrer baulichen Ausgestaltung abgeändert werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Nagelfeilgerätmit motorisch angetriebenem, rotierendem mit einer denselben abdeckenden Schutzhaube versehenem Fräser, wobei in der Schutzhaube ein Schlitz zum Hindurchstecken des Fingernagels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser an seinem freien Ende annähernd in eine Spitze auslaufend konisch verjüngt ist und dass der Schlitz in der der Fräserform angepassten und im Bereich der Fräserspitze frei endenden Haube bis zum freien Ende dieser Haube durchgeht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT142064A 1964-02-20 1964-02-20 Nagelfeilgerät AT243453B (de)

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