AT243331B - Anordnung zur zentralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung zur zentralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen in Fernsprechanlagen

Info

Publication number
AT243331B
AT243331B AT790963A AT790963A AT243331B AT 243331 B AT243331 B AT 243331B AT 790963 A AT790963 A AT 790963A AT 790963 A AT790963 A AT 790963A AT 243331 B AT243331 B AT 243331B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
signal
signal lines
switching elements
bistable
interrogation
Prior art date
Application number
AT790963A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT243331B publication Critical patent/AT243331B/de

Links

Landscapes

  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anordnung zur zentralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von   Zählimpulse   in Fernsprechanlagen 
Zur Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge, jedoch mit einem bestimmten zeitlichen Mindestabstand anfallenden Signalimpulsen, z. B. von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen, ist es be-' reits bekannt, die einzelnen Signalleitungen in zyklischer Reihenfolge laufend abzutasten. Diese Abtastung erfolgt im allgemeinen über Koinzidenzgatter, z. B. Diodengatter, die der Reihe nach aufgesteuert werden. Trifft dabei ein Abtastimpuls mit einem Signalimpuls zusammen, so wird der daraus resultierende Steuerimpuls einer Registriereinrichtung zugeleitet und von dieser verarbeitet.

   Die Registriereinrichtung besteht im allgemeinen aus einem Speicher, mit einem Ansteuerwähler für die einzelnen Speicherabschnitte und einem Steuerkreis für die Informationsverarbeitung. Jeder Signalleitung ist ein bestimmter Speicherabschnitt des Speichers zugeordnet. Die beispielsweise in   einem Binärkode in den   einzelnen Speicherabschnitten enthaltenen Informationen werden jeweils gleichzeitig mit der Abtastung der zugehörigensignalleitungen dem Steuerkreis zugeführt und abhängig von dem Vorliegen eines Signalimpulses ungeändert oder geändert wieder an ihrer alten Stelle eingeschrieben. Als Speicher finden dabei insbesondere Magnettrommel- oder Ferritkernspeicher Verwendung. 



   Um zu gewährleisten, dass alle anfallenden Signalimpulse sicher erfasst werden, ist es erforderlich, dass sämtliche Signalleitungen während der Dauer des kürzesten Signalimpulses einmal abgetastet werden. Das erfordert aber hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, was insbesondere bei Trommelspeichern hohe An-   forderungenhinsichtlich der mechanischen Ausführung bedingt, so dass derartige Anordnungen im allgemeinen    sehr teuer sind. Zum andern ist die Zahl der Signalleitungen, die mit einer derartigen Anordnung überwacht werden kann, begrenzt durch die Arbeitsgeschwindigkeit. Je grösser die Zahl der Signalleitungen ist, desto höhere Arbeitsgeschwindigkeiten sind erforderlich. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäss einer andern bekannten Anordnung jeder Signalleitung ein individuelles binäres Speicherelement in Form eines Ferritkernes mit rechteckiger Hystereseschleife zugeordnet, die zu einer Matrix zusammengefasst sind. Durch die Zwischenspeicherung eines jeden Signalimpulses vergrössert sich die Dauer eines vollen Abtastzyklusses auf den Zeitabstand zweier aufeinanderfolgender Signalimpulse. Neben dem hohen individuellen Aufwand ist diese Anordnung nicht unempfindlich gegen   Störungen,   da auch bei der Einspeicherung von Signalimpulsen im Lesedraht der Ringkerne Spannungen induziert werden. Bei Zusammentreffen eines Einspeichervorganges und eines Abtastvorganges können sich die induzierten Spannungen vollständig oder teilweise aufheben, so dass Informationen verlorengehen können.

   Eine Trennung von Einspeicher- und Markiervorgang erfordert aber einen erheblichen zusätzlichen Aufwand. 



   Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch, dass in den im allgemei nen von einem Signalimpulsgeber ausgehenden und über zwischengeschaltete Verbindungsleitungen und Verbindungseinrichtungen   (z. B.   RSA, I. GW) sich auf die einzelnen Signalleitungen erstreckenden Signalstrompfaden je ein bistabiles, prellfrei arbeitendes Schaltglied BS angeordnet ist und je Abtaststelle (z. B.

   TS) zur Zwischenspeicherung des jeweils zuletzt ermittelten Abfrageergebnisses ein als Koinzidenzgatter ausgebildetes   Abfrageschaltglied   und ein individuelles binäres Speicherelement vorgesehen ist,   wo-   bei die Abfrageschaltglieder und die individuellen Speicherelemente über die Abtasteinrichtung mit einer 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 für alle gemeinsamen, an ihrem Ausgang die zu   registrierendenSignalimpulse   liefernden exklusiven OderSchaltung verknüpft sind. 



   Durch das bistabile Schaltglied wird die gesamte Dauer vom Beginn eines Signalimpulses bis zumBeginn des nachfolgenden durch einen der beiden möglichen Schaltzustände angezeigt. Jeder Signalimpuls hat lediglich eine Änderung des angetroffenen Signalzustandes zur Folge, so dass die Abtastgeschwindigkeit infolge der für die Auswertung zusätzlich zur Verfügung stehenden Impulszeit niedriger gewählt werden kann als bei den bekannten Anordnungen mit Zwischenspeicher. Der abwechselnde Übergang von einer Arbeitslage in die andere wird in bekannter Weise durch Vergleich eines jeden Abfrageergebnisses mit dem unmittelbar vorhergehenden überwacht.

   Abweichend von den bisher bekannten, nach dem so-   genannten"Last Look"-Prinzip arbeitendenRegistriereinrichtungen,   bei denen jeweils nur eine der beiden   möglichen Richtungsänderungen   gewertet wird, führt im vorliegenden Fall jeder Signalwechsel unabhängig von der   Änderungsrichtung   zu einer Registrierung. 



   Um zu verhindern, dass Kontaktprellungen des impulsgebenden Senders am ändern Ende der Signalleitungen eine mehrmalige Zustandsänderung am Ausgang des bistabilen Schaltgliedes zur Folge haben, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Ansprechzeit des bistabilen Schaltgliedes so gewählt, dass sie grösser ist als die durch Kontaktprellungen des signalgebenden Kontaktes am Anfang oder am Ende eines jeden Signalimpulses hervorgerufene maximale Störzeit. 



   Der Aufwand für die bistabilen Schaltglieder lässt sich auf ein Minimum beschränken, wenn diese in den den Signalleitungen vorgeordneten Verbindungseinrichtungen angeordnet werden, da in diesem Falle im allgemeinen eine geringere Zahl von Schaltgliedern erforderlich ist, als normalerweise Signalleitungen zu überwachen sind. 



   Weiterhin lässt sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Abtasteinrichtung bei gleicher Zahl der zu überwachenden Signalleitungen dadurch weiter herabsetzen, dass bei Anordnung der bistabilen Schaltglieder in den den einzelnen Signalleitungen vorgeordneten Verbindungseinrichtungen an Stelle der Signalleitungen die Ausgänge der bistabilen Schaltglieder unmittelbar abgetastet werden. 



   Als bistabiles Schaltglied kann eine an sich bekannte, aus elektronischen Schaltmitteln aufgebaute bistabile Kippstufe Verwendung finden. Gleiches gilt für aus Relais bestehende bekannte Taktschaltungen, soweit sie prellfrei arbeiten. 



   Fig. 1 zeigt ein Übersichtsschaltbild einer Anordnung gemäss der Erfindung für die Gebührenerfassung   in Fernsprechanlagen. Im einzelnen dargestellt sind die Anschlussleitungen für die Teilnehmer Tnl...   Tnx mit den Teilnehmerschaltungen TS,   die über nachfolgende Anrufsucher   AS oder Vorwähler in an sich bekannterweise Zugriff haben zu den weiterführenden Verbindungseinrichtungen, wie z. B. dem Relaissatz RSA in der ersten Gruppenwählerstufe I. GW.

   Abweichend von dem bisher bekannten Verfahren werden die von einem an dem Verbindungsweg angeschalteten zentralen Impulsgeber zi aus-   gesendetenZählimpulse nicht unmittelbar zu denTeilnehmerschaltungen   TS der jeweils angeschlosse-   nenTeilnehmerleitungen   weitergeleitet, wo sie dann in bekannter Weise über Koinzidenzgatter, die beispielsweise in Form einer Matrix KM zusammengefasst sind, durch die Abtasteinrichtung AW abgefragt und einer Aufzeichnungseinrichtung AE zugeführt werden, sondern sie steuern vielmehr ein in der   ersten Gruppenwahlstufe angeordnetes bistabiles Schaltglied BS, das durch die anfallenden Signalimpulse    abwechselnd in die eine und in die andere Arbeitslage geschaltet wird. 



   Fig. 2 zeigt eine Gegenüberstellung von Eingangs-und Ausgangssignal des bistabilen Schaltgliedes BS. Der steuernde Signalimpuls verliert seinenImpulscharakter und wird auf eine einmalige Änderung des Signalzustandes am Ausgang des Schaltgliedes reduziert, der jeweils bis zum Eintreffen des nachfolgenden Signalimpulses bestehen bleibt. Zur Erfassung der einzelnen Zustandsänderungen, die einem zu registrierenden Signalimpuls entsprechen, ist es erforderlich, dass wenigstens ein Abtastimpuls mit jedem der abwechselnden Signalzustände koinzidiert. Die grösste zulässige Impulsfolgezeit für die Abtastimpulse entspricht also der Impulsfolgezeit der mit Mindestabstand aufeinanderfolgenden Signalimpulse, die gleichzeitig die absolute Grenze bildet. 



   Auf die Darstellung der schaltungstechnischen Ausführung der einzelnen Baugruppen zur Durchführung des der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens wurde verzichtet, da diese in ausreichendem Masse bekannt sind und die erfindungsgemässe Anordnung nicht an eine bestimmte Ausbildung der Baugruppen gebunden ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Anordnung zur zentralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signal- <Desc/Clms Page number 3> impulsen, insbesondere von Zählimpulse in Fernsprechanlagen, durch wiederholtes bzw. periodisches Abfragen der einzelnen Signalleitungen unter Verwendung einer zentralen Aufzeichnungseinrichtung, EMI3.1 auf die einzelnen Signalleitungen erstreckenden Signalstrompfaden je ein bistabiles, prellfrei arbeitendes Schaltglied (BS) angeordnet ist und je Abtaststelle (z. B.
    TS) zur Zwischenspeicherung des jeweils zuletzt ermittelten Abfrageergebnisses ein als Koinzidenzgatter ausgebildetes Abfrageschaltglied und ein individuelles binäres Speicherelement vorgesehen ist, wobei die Abfrageschaltglieder und die individuellen Speicherelemente über die Abtasteinrichtung mit einer für alle gemeinsamen, an ihrem Ausgang die zu registrierenden Signalimpulse liefernden exklusiven Oder-Schaltung verknüpft sind.
    2. Anordnung nach Ansprucb, 1, dadurch gekennzeichnet, dassdieindenSignalstrompfaden eingefügten bistabilen Schaltglieder (BS) jeweils in mit den zu überwachenden Signalleitungen unmittelbar verbundenen Verbindungseinrichtungen (z. B. RSA) angeordnet sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansprechzeit des bistabilen Schaltgliedes (BS) grösser ist als die durch Kontaktprellungen des signalgebenden Kontaktes (zi) im Impulsgeber am Anfang oder am Ende eines jeden Signalimpulses hervorgerufene maximale Störzeit.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung der von den bistabilen Schaltgliedern (BS) gelieferten und die Signalimpulse ersetzenden Ausgangssignale dienenden Abfrageschaltglieder den zu überwachenden Signalleitungen individuell zugeordnet sind. EMI3.2 Überwachung der von den bistabilen Schaltgliedern (BS) gelieferten und die Signalimpulse ersetzenden Ausgangssignale dienenden Abfrageschaltglieder unmittelbar an die Ausgänge der bistabilen Schaltglieder angeschaltet sind. EMI3.3 bile Schaltglied (BS) eine an sich bekannte, aus elektronischen Bauelementen bestehende Kippstufe ist.
    . 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bistabile Schaltglied (BS) eine an sich bekannte, prellfrei arbeitende Relaistaktschaltung ist.
AT790963A 1962-10-05 1963-10-02 Anordnung zur zentralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen in Fernsprechanlagen AT243331B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE243331X 1962-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT243331B true AT243331B (de) 1965-11-10

Family

ID=5920268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT790963A AT243331B (de) 1962-10-05 1963-10-02 Anordnung zur zentralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen in Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT243331B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1108953B (de) Anordnung zum Vergleich von Datenworten mit einem Pruefwort
AT243331B (de) Anordnung zur zentralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen in Fernsprechanlagen
DE1165687B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungenin wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen
AT240428B (de) Anordnung zur Erfassung von auf Fernmeldeleitungen mit zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen
DE1168507B (de) Verfahren zur zentralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehren-impulsen in Fernsprechanlagen
AT247422B (de) Anordnung zur Erfassung von auf mehreren Signalleitungen in wahlloser Folge einlaufenden Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen in Fernsprechanlagen
AT247423B (de) Anordnung zur Erfassung von auf Fernmeldeleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, z. B. von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen
AT247424B (de) Anordnung zur Erfassung von auf Fernmeldeleitungen mit zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, z. B. von Zählimpulsen in Fernsprechanlagen
DE1165688B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungenin wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen inFernsprechanlagen
DE1512855C3 (de) Dezimaler Rufnummern-Positionsnummernumwerter
DE1171477B (de) Verfahren zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen
DE1165689B (de) Verfahren zur UEberwachung und Erfassung von auf Signalleitungen mit zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zaehlimpulsen in Fernmeldeanlagen
AT247425B (de) Anordnung zur zentralen Erfassung von auf mehreren Signalleitungen mit oder ohne zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge einlaufenden Signalimpulsen, z. B. von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen
AT234785B (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung von Impulsen, die auf Leitungen einlaufen
AT245058B (de) Schaltungsanordnung zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen
AT256190B (de) Anordnung zur Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen in Fernsprechanlagen
AT249125B (de) Anordnung zur Überwachung und Erfassung von auf Signalleitungen oder an den Ausgängen von Schalteinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen
DE1151571B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloserFolge einlaufenden Signal-impulsen, insbesondere von Zaehlimpulsen in Fernmeldeanlagen
AT234165B (de) Schaltungsanordnung für die automatische Gebührenerfassung
AT234784B (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung von Impulsen, die auf Leitungen einlaufen
DE2044886C (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung rufender Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Vorfeldeinrichtungen ohne eigene Stromversorgung
DE1233011B (de) Anordnung zur Anzeige von Zustandsaenderungen von Kontakten in einer Anordnung mit einr Vielzahl von Kontakvorrichtungen
AT231523B (de) Anordnung zur Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge einlaufenden Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen in Fernmeldeanlagen
AT216057B (de) Zentrale Gebührenregistrierung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT221297B (de) Vergleichseinrichtung für durch Markierungsträger gesteuerte Maschinen