AT24227B - Luftschlauch für Pneumatikreifen. - Google Patents

Description

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  Luftschlauch für Pneumatlkreifen. 
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   durcitwegs aus reinem Gummi ohne irgendwelche Stoffbekleidung gearbeitet   und haben den Nachteil, leicht zu platzen oder vorzeitig undicht zu werden ; letzteres infolge poröser Stellen, wie solche im Gummi leicht vorkommen und bei der   Herstellung   unvermeidlich sind. man hat die genannten Übelstände dadurch zu beseitigen versucht, dass man den 
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   Gummi verbleibt, welcher   sich beim Aufblasen des Schlauches in Form herausgequollener Warzen gegen den inneren Umfang des Laufmantels presst, während der Luftschlauch mit   seinem   äusseren Umfang fest am Mantel anliegt.

   Bei dieser bekannten Konstruktion ist es 
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   Richtungen hin leicht denkbar   ist, um   eben     unten Aufrechterhaltnng der Ausdehnungs-   fähigkeit des Schlauches, die Festigkeit wesentlich zu erhöhen. Bei dieser bekannten Kon-   struktion   ist die Gewebeeinlage gewirkt, um die nötige Dehnung des Schlauches beim   Aufblasen zu ermöglichen. Dieser Luftschlauch   hat aber den Nachteil, dass sich   das Gewebe   vorzeitig vom Gummi trennt. 



   Nach vorliegender Erfindung wird der Luftschlauch seinem Querschnitte nach zum Teil durch eine äussere Umhüllung aus Geweben aller Art oder durch dergleichen Ein- 
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 streifen längs des inneren   Umfanges des Luftschlauches   von der   Gewebeverstärkung un-     bedeckt bleibt,   um die Ausdehnungsfähigkeit des Luftschlauches zu erhalten und ein vollständiges Anliegen an den Laufmantel des Radreifens zu erzielen, ohne den Schlauch von der.   Ausdehnungsfähigkeit des   ihn verstärkenden Gewebes abhängig zu machen. 



     Auf der Zeichnung   ist eine Berispielsweise Ausführungsform eines solchen Luftschlauches im   Querschnitt   dargestellt. 



   Es ist hieraus ersichtlich, dass der Luftschlauch dort ausschliesslich aus Gummi hergestellt 
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 gesetzt bleibt, ist er mit einer Gowoboversteifung a versehen, welche mit dem Gummi durch   Vulkanisation   innig verbunden ist. Soweit die   Gewebeumhüllung   a reicht, sind alle   Undichtheiten     ausgeschlossen   und damit solche auch an der nicht vom Gewebe bedeckten   Stelle b   des   Schlauches   fernbleiben, ist diese in bekannter Weise durch eine besondere Gummiüberlage c verstärkt, welche die Ränder des Gewebes a reichlich überdeckt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Luftschlaueh fm-rneumatikreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeverstärkung(a) desselben einen schmalen Gummistreifen (b) längs des inneren Umfanges des Luftschlauches unbedeckt lässt. zu dem Zwecke, dem Luftschlauch die für ein vollstiindiges Anliegen an dem EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.