AT24095B - Räderpflug. - Google Patents

Räderpflug.

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AT24095B
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wheel plow
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Josef Goettlicher
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Josef Goettlicher
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Räderpflug. 
 EMI1.1 
 Gelenkstücken angeordneten Rüder verstellt wurden. Bei diesen Einstellvorrichtungen war jedoch noch eine besondere Einrichtung zum Feststellen der Räder notwendig. Die vorliegende Erfindung hingegen betrifft eine Einstellvorrichtung, welche eine besondere Fest-   stellvorrichtung überflüssig   macht, indem die Vorstellung der Räder vermittels eines Hebels erfolgt, dessen oberes Ende zu einer   Btattfedcr ausgebildet   ist und der nach dem jeweiligen Verstellen der Rader sofort auch das Feststellen derselben in der gewünschten Lage besorgt. 
 EMI1.2 
 
Au dem Querbalken 1 des Pfluges sind an beiden Seiten desselben U-förmige (lelenkstücke 2 vorgesehen, welche um vertikale Zapfen 3 verschwenkbar angeordnet sind. Letztere sind an nach vorne ragenden Ansätzen 4 des Balkens 1 befestigt.

   Die Gelenkstücke 2 besitzen oben und unten viereckige   Löcher : 5,   durch welche die nach aufwärts gerichteten   vierkantigen Tci ! e ss   der gekröpften Radachsen hindurchgehen. Die freien Enden der Achsenteilt'6 sind nach rückwärts umgebogen und tragen Handgriffe 7. Die Gelenkstücke 2 tragen Stellschrauben 8, welche in   Vertiefungen ss   der Achsenteile 6 eingreifen und diese feststellen. In der Mitte des Querbalkens 1 ist ein   Bogenstück   10 befestigt, welches Löcher 11 besitzt. Über dem Bodenstück 10 spielt ein doppelarmiger Hebel   12,   welcher um einen in der Mitte des Balkens 1 befestigten Zapfen 13 drehbar ist.

   Der obere Arm des Hebels 12 
 EMI1.3 
 der infolge der Federwirkung des Hebelteiles 12a jeweilig in eines der Löcher 11 des   Bogcnstiickes   10 einschnappt und zum Feststellen des   Ilebels 12   dient. Das freie Ende des oberen Hebelarmes 12 trägt einen Handgriff 15. Das freie Ende des unteren Hebelarmes 12 ist mittels Gelenkstangen 16 mit den   Gelenkstlicken   2 verbunden, so dass beim 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 ohne dass die Pflugschare verstellt oder gedreht werden müssen. 



   Einen besonderen Vorteil bietet ein solcher   Pflug   in gebirgigen und steinigen 
 EMI1.6 
 



    Durch die Hüfestigungsweise   der Radachsenteilo 6 in den   Golculistücken   2 ist es writers   t'rmssgticht,   nuch den Tiefgang der Pflugschare durch   hÏherps   oder tieferes Einstellen der Achseutoile 6 in den Gelenkstücken   2 zu regulieren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : EMI2.1 zeichnet, dass deren Verbindungsstango (16) durch einen Schellhebe (12), der in bekannter Weise an seinem oberen Ende zu einer Blattfeder (J) ausgebildet ist, verstellt worden kann, zum Zwecke, die Furchenbreito rasch ändern zu können. EMI2.2
AT24095D 1905-02-16 1905-02-16 Räderpflug. AT24095B (de)

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AT24095B true AT24095B (de) 1906-05-10

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ID=3533815

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