AT24025B - Einrichtung zur Beschleunigung der Wirkung von Luftsaugebremsen. - Google Patents

Einrichtung zur Beschleunigung der Wirkung von Luftsaugebremsen.

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AT24025B
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Westinghouse Brake & Signal
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Description


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   wesentliche Steuerung des Druckes in der Rohrleitung verfliessen, dass ein angenäherter Ausgleich der Druckkräfte zu eidenSeinen der Zwischenwand, die das Beschleunigungs. ventil betätigt, stattfindet und sich das letztérò schliesst. Wenn dieses Ventil geschlossen   ist, so sind bei geschlossenem Behälter Mittel vorgesehen, die zum Füllen des letzteren 
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 sphärischem Druck sich füllt. 



   Durch die letztere Bauart ist es   ermöglicht,     bei ofonem Ftthrorventil   eine beschleunigte, rasche Bremswirkung dadurch zu erzielen, dass die   Besclùeunignngsventi1e   durch einen längeren Zeitraum offen gehalten worden. Zwecks weiterer Steigerung der Bremswirkung bei plötzlichm grossen Anwachsen des Druckes in der Rohrleitung kann die Einrichtung des   Boschleunigungsventiles   derart getroffen werden, dass eine weitere Bewegung desselben zwecks Herstellung direkter Verbindung mit der Atmosphäre erfolgen kann, oder es kann auch ein besonderes Ventil für den gleichen Zweck Anwendung finden, welches zur Verbindung der Rohrleitung mit der   Atmosphäre'dient.   Dieses Ventil kann dieselbe Bauart wie das Beschleunigungsvontil aufweisen,

   doch wird es schwerer gebaut oder durch den Druck einer Feder niedergehalten, so dass es durch die Einwirkung der Druckkräfte, die aus'dem Ausgleich zwischen dem Druck in der Rohrleitung und dem im   Behälter   resultieren, nicht   geöffnet   wird, jedoch durch ein kleines Anwachsen über diesen Ausgleichdruck, welches dadurch verursacht wird, dass das Führerventil offen gelassen wird, in die Offenstellung gelangt.

   Es ist für die Erfindung unwesentlich, welche Gestalt der Behälter hat, jedoch soll sein Inhalt zumindest so gross bemessen sein, dass ein hinreichend grosser Luftzufluss ormöglicht wird, um den Kolben oder die Zwischenwand im Bremszylindor zu bewegen ; es ist jedoch vorteilhaft, seinen Inhalt noch grösser zu bemessen, wo auch für schwächere Bremsungen ein rasches Anziehen der Bremsen zu erzielen, ohne dass diese Wirkung durch die Luft unterstützt zu werden braucht, die durch die kleine Öffnung in 
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 solche mit einem   weiteren Hcschleunigungsventil   dar.

   Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem Gleitventil, das zur Beschleunigung der   Teil-und Vollwirkung   der Bremsen dient und die Kommunikation zwischen der Atmosphäre und dem Behälter bewirkt, wodurch der letztere mit unter atmosphärischem Druck stehender Luft gefüllt wird, wenn das Ventil die gewöhnliche Stellung inne hat. Fig. 4 zeigt, in welcher Weise eine der Fig. 1 entsprechende Vorrichtung an ein   Schnellbremsventil   bekannter Art angeschlossen werden kann, und zwar entweder mit oder ohne das weitere Notbeschleunigungsventil, das in Fig. 2 dargestellt ist. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Bremszylinder (nicht gezeichnet) unterhalb des Kolbens oder der Zwischenwand mit der Rohrleitung 1 durch ein Zweigrohr 2 verbunden und oberhalb des Kolbens oder der Zwischenwand geschlossen, um den normalen Zustand des Vakuums beizubehalten, wenn der Druck in dem Leitungsrohr 
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 Herstellung der Verbindung zwischen einem Behälter 5, der gewöhnlich Luft unter normalem   Atmosphärendruck enthält,   und der Rohrleitung 1 durch ein Zweigrohr 4.

   Dieses Be- 
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 wird durch eine Zwischenwand   ? C in bekannter Weise betätigt,   d. h. wenn die Bremse betätigt wird. wenn demnach der Druck in der Rohrleitung so rasch ansteigt, dass sich mit demselben der Druck in der   Kammer   6 nicht mit genügender Schnelligkeit durch den engen Kanal 7 ausgleichen kann. daher das Übermass des Druckes auf der Unterseite des \ utiles 9 über den Druck auf der Oberseite der Zwischenwand 10 das Ventil 9 von seinem   Sitz abhebt   und   hiedurch   einen weiten Kanal zur Verbindung mit der Rohrleitung schafft.

   Wenn andererseits der Druck in der Rohrleitung sehr langsam ansteigt, dann wird   genügend Zeit verfliessen, um den Ausgleich   durch den engen Kanal 7 zu ermöglichen, so dass der Druck an der unteren Seite des Ventiles 9 nicht ausreicht, um das Ventil zu heben, welches deshalb geschlossen bleibt und die   Verbindung des   Behälters mit der Rohrleitung unterbricht.   Der Behälter   5 steht in ständiger Verbindung mit der Atmosphäre durch einen kleinen Kanal 11, dessen Querschnitt variabel oder konstant sein kann.

   Der   Fassungsraum   des Behälters 5 ist nicht allein entsprechend dem Inhalt des zugehörigen Teiles der   Rohrleitung   und des Bremszylinders eines Fahrzeuges derart bemessen, dass ein 

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 unmittelbar-hierauf das   Fuhrerventil   auf der Lokomotive geschlossen wird, jedoch offen bleibt, wenn das   Fuhrerventil   offen gelassen wird. 



   Wenn das Ventil 9 durch ein plötzliches leichtes Anwachsen des Druckes in der Rohrleitung geöffnet wird, dann erfolgt eine plötzliche, begrenzte Ausströmung der Luft aus dem Behälter 5 in die Rohrleitung ; diese beschränkte Luftmenge ist hinreichend, um eine rasche Teilwirkung der Bremsen zu   ermöglichen.   Der   Luftzufluss   ist beschränkt, da in Anbetracht des Umstandes, dass das Ventil 9 einen weiten Durchgang zwischen Behälter 
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 Sitz zu liegen kommt, vorausgesetzt,   dass   das Führerventil geschlossen wurde. Ist das Ventil 9 geschlossen, so gleicht sich der Druck   im Behälter   5 mit dem der Atmosphäre durch den engen Kanal 11 aus.

   Ist andererseits das Führorventil offen, so dass die Bremskraft stetig gesteigert wird, dann wird der Durchtritt der Luft durch die   Öffnung 11   an jedem Fahrzeug das Anwachsen des   Rohrloitungsdruckes beschleunigen.   



   Fig. 2 veranschaulicht eine weitere   Beschleunigungsvorrichtung.     12,   die dazu dient, die Notleistung der Bremsen zu beschleunigen. Diese   Heschleunigungsvorrichtung   12 wird gleichzeitig mit der in Fig. 1 bereits beschriebenen Vorrichtung verwendet. Die Bauart und Wirkungsweise der Vorrichtung 12 ist der des Beschleunigungsventiles 3 ähnlich, jedoch mit dem Unterschiede, dass bei der ersteren das Ventil 13 direkt die Verbindung zwischen der   Rohrleitung   und der Atmosphäre bewirkt. Damit dieses Ventil nicht durch die Druckkräfte, die   aus   einem Ausgleich zwischen dem Druck der Rohrleitung und dem des Behiilters 
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 bindung zwischen einer beschränkten Luftmenge und der Rohrleitung verwendet wird, ist iu dem Behälter 5 die kleine Öffnung 11 uicht vorgesehen.

   Bei einer derartigen Bauart ist es jedoch notwendig, wenn das Ventil 9 in der   Schlussstellung   sich befindet, eine Verbindung zwischen   Behälter   und Aussenluft vorzusehen, um   nach Schluss des Ventiles   9 den Behälter 
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 luft   und Behälter   in folgender Weise erzielt wird :

   Das Beschleunigungsventil 9 wird in ähnlicher Weise wie das bisher beschriebene betätigt, und   zwar vermittelst einer Zwischen-   wand    deren eine   Seite dem in der Rohrleitung herrschenden Druck, der sieh in eine Kammer 15 durch ein Zweigrohr 16 verzweigt, und deren andere Seite dem Druck unterwerfen ist, der in   einer Ausgleichkammer ss vorhanden ist.   welch letztere mit der Kammer 15 durch einen kleinen Kanal 7 kommuniziert.   Der geschlossene Behälter   5 kommuniziert mit einer Mündung 17 und die Rohrleitung 11 durch das Zweigrohr 4 mit einer im Ventilsitz vorgesehenen Mündung 18.

   Die Ventilkammer 19 ist von der Ausgleichkammer 6 durch   eine elastische Zwischenwand. 30. die   an den Bolzen 8 des Ventiles 9 angeschlossen ist, getrennt und mit der Aussenluft durch die Mündungen 21 und 22 verbunden. In der dargestellten normalen Stellung des Ventiles ist die Mündung 17 nicht abgesperrt, wodurch der Behälter, 5 mit der Aussenluft durch die Ventilkammer 19 und die Mündungen 21 und 22 verbunden ist.

   Steigt beim Bremsen der Druck in der Rohrleitung so rasch an. dass der Druck in der Kammer 6 mit dem Druck in der Rohrleitung sich nicht mit genügender   Raschheit   durch den engen Kanal 7 ausgleichen kann. so wird das   Übermass   an Druck in der Kammer 15 die Zwischenwand 10 und mit ihr das Ventil 9 vermittelst des   l ! ulxens N bewegen, bis der letztere in Berührung   mit dem Bolzen 24 kommt, wodurch die Verbindung zwischen Mündung 17, Mündung 18 und der Rohrleitung durch die Aus- 
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 unmittelbar hierauf geschlossen, so worden die Druckkräfte in den   Kammern 15   und   6   durch den engen Kanal 7 sich ausgleichen und das   Beschleunigungsventil   wird so lange in der vorgeschobenen Stellung verbleiben,

   bis die Bremswirkung aufhört oder bis nachträglich ein plötzliches Anwachsen des Druckes vom Führerventil aus verursacht wird, das hinreichend gross ist, um das Beschleunigungsvontil noch weiter nach rechts zu bewegen und die den Bolzen 24 umgebende Feder zusammenzudrücken, no dass Luft direkt von der Atmosphäre durch die Mündungen 22 und die Ausnehmung 23 des Gleitventiles in die Mündung 18   eingelassen   wird. Wird die Rohrleitung zwecks Aufhörens des   Bremsens   ent-   lüftet,   so wird das Beschleunigungsventil in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückbewegt.

   Diese Ausführungsform des   Erfindungsgegenstandes ermöglicht   eine Beschleunigung der Bremswirkung nur in der ersten Phase der Bremsbetätigung bei normalem Dienst, gestattet jedoch jederzeit im Notfalle eine rasch zu vollführende Bremswirkung zu erzielen. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt, wie ein Schnellbremsventil 25 von bekannter Type in Verwendung treten kann, um die Kommunikation zwischen der Rohrleitung, einer beschränkten Luftmenge und dem Bremszylinder zu regeln. Das Ventil 26 bewirkt die Verbindung zwischen der Rohrleitung 1 und dem   Bremszylinderanschluss   2 und wird durch eine Zwischenwand 27 betätigt, die den einander entgegenwirkenden Druck-   kräften   des Bremszylinders und des Behälters 5 ausgesetzt ist. Die normale Stellung des Ventiles 26 ist in der Zeichnung dargestellt.

   Die Rohrleitung   1   ist ständig mit dom Bromszylinder durch einen engen Kanal 28 verbunden, der zwischen einem Schliessorgan 2C und einer Bohrung 30 im Ventil 26 vorgesehen ist, wodurch ein kleines allmähliches Anwachsen des Druckes im Bremszylinder ohne Betätigung des Ventiles 26 stattfinden kann.

   Steigt jedoch der Druck in der Rohrleitung plötzlich an, so wird das Ventil 26 gehoben und die Verbindung zwischen dem Behälter 5 und der Rohrleitung 1 sowie dem Bremszylinder 2 hergestellt, worauf plötzlich ein beschränkter   Luftzufluss   von   dem   Behälter 5 über den Ventilsitz und das   Schliessorgan 2. 9 durch   die Bohrung 30 zur Rohrleitung und zum Bremszylinder stattfindet.

     Dieser Luftzunuss ist,   wie vorher beschrieben, beschränkt, da das Ventil 26 eine weite Durchtrittsöffnung zwischen dem Behälter, der Rohrleitung und dem   Drml1szylindf'r   herstellt und die   unter   dem atmosphärischen Druck stehende Luft durch den engen Kanal 11 
 EMI4.2 
 Druck in dem Behälter aufrecht zu erhalten, wodurch der Druck in dem Behälter sich rasch mit dem gesteigerten Druck in der Rohrleitung und dem Bremszylinder ausgleicht und dns Ventil 26 auf seinen Sitz zurückgeführt wird, vorausgesetzt, dass das Ftihrerventil inzwischen geschlossen wurde. Wird das Ventil 26 geschlossen, so gleicht sich der Druck in   dem Be-   hälter 5 mit dem der Atmosphäre durch den Kanal 11 aus.

   Ist   andererseits das Führer-   ventil offen, um die   Bremskraft weiter stetig zu erhöhen, dann   wird der Durchtritt der 
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 beschriebener Weise steigern. Das Anwachsen der Bremskraft kann nach der ersten Betätigung der Bremsen zu jeder Zeit ermöglicht werden, und zwar auch ohne Erzeugung 
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 grösserem Masse erfolgt, als der Ausgleich in den Druckkräften zwischen der Rohrleitung und   dem Bremszylinder   durch den engen Kanal 28 stattfindet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Beschleunigung der Wirkung von Luftsaugebremsen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die   Hauptrohrleitung     (1)   und einen Luft unter atmosphärischem Druck enthaltenden Behälter   (5)   ein Ventil eingeschaltet ist, welches ill der Schliessstellung die Kommunikation zwischen dem   Behäitor nnd   der Rohrleitung unterbricht und dieselbe bei   plötzlichem Anwachsen   des   Rohrleitullgsdruckes   bis zu einer bestimmten Grösse herstellt.   zum     Zwecke, eine zusätzliche, genau beschränkte Luftmenge   in die   Rohrleitung   einzuführen   und   derart die Teilbremswirkung zu beschleunigen.

Claims (1)

  1. 20 Bei einer Einrichtung nach Anspruch l ein Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass di"Verbindung desselben mit der Atmosphäre durch einen engen Kanal (11) bewirkt ist, zwecks teilweiser Einschränkung der bei geöffnetem Ventil in die Rohrleitung eingelassenen zusätzlichenLuftmenge.
    H.. ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrohrleitung noch mit einer zweiten Beschleunigungsvorrichtung kommuniziert, deren Ventil (13) in der Schliessstellung die Kommunikation der Rohrleitung mit der Atmo- <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT24025D 1904-10-06 1904-10-06 Einrichtung zur Beschleunigung der Wirkung von Luftsaugebremsen. AT24025B (de)

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