AT23664B - Sicherung für Handfeuerwaffen. - Google Patents

Description

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   Sicherung für Handeuerwaffen. Zweites Zusatz-Patent    < um   Patente Nr. 12837.*)   Bei der im Stamm-Patente bezw. im Zusatz-Patente Nr. 16359 dargestellten Sicherung   für Handfeuerwaffen mit   Abzugstollon   und Stecherabzug wirkt ein am Kolbenhals   an-   geordnetes Druckstück auf einen an der   Griffbügetplatto   schwenkbaren, unter Federdruck stehenden Winkelhebel, dessen einer Arm den Auslöschebei des Abzugstollens sperrt bezw. einen Arm des den   Abzugstollen   tragenden Teiles abstützt. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine neue Ausführungsform der obigen Sicherung, welche vorzugsweise   für Gewehre mit Goradxugverschluss, wie überhaupt für soiche Haad-   feuerwaffen bestimmt ist, bei denen der den Abzugstollen tragende Teil mit dem Abzugstollen selbst kein starres Ganzes bildet, dieser also für sich allein verschwenkbar ist. Der Erfindung gemäss wird in diesem Falle der Abzugstollen unmittelbar, und zwar nicht durch einen starren Hebelarm, sondern durch ein an diesem beweglich angeordnetes, unter Federdruck stehendes Stlltzstück in der Sicherungsstellung erhalten. 



   In der Zeichnung ist die neue Ausführungsform an einem Mehrladegewehr mit Geradzugverschluss und Stecherabzug dargestellt Fig. 1 zeigt die Waffe mit gesichertem, Fig. 2 mit   entsichertem   Abzug und Fig. 3 in der Stellung der Teile nach abgegebenem Schusse, während die Fig. 4-7 den mit dem eigentlichen   Stutzstück   versehenen Winkelhebel in grösserem Massstabe zeigen,   uad   zwar in den Fig. 4-6 in der Sicherungsstellung bei gespanntem, in Fig. 7 bei abgelassenem Schlagbolzen, in den Fig. 4,6 und 7 in der Seitenansicht und in Fig. 5 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4 und 6. 



   Der den   Abzugstollen f)   tragende Abzughebel k bildet mit ersterem kein starres 
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 stück   tu verschwenkt   und dadurch der Abzugstellen freigegeben (Fig. 2). Ist der Schlagbolzen vorgeschnellt oder abgelassen, so drückt die als lange Leiste 
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 bewegen kann, sondern sich unter Spannung der Feder o an den vorstehenden Teil des Abzugstollens g anlehnt und in dieser Stellung (Fig. 3) so lange verbleibt, bis der Schlagbolzen wieder gespannt wird und der Abzugstollen infolgedessen unter dem Drucke seiner (strichliert gezeichneten) Feder p emporgehoben wird, worauf sich das Stützstück m unter dem Drucke der Feder o aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 gezeichnete zurückbewegt, indem es sich unmittelbar unter den Abzugsstollen   9   stellt.

   

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Ausführungsform der im Stamm-Patente Nr. 12837 angegebenen Sicherung, dadurch EMI1.3 den Abzugstollen freigibt, bei yorgeschnelltem Schlagbolzen aber infolge des durch dessen besonders ausgebildete Spannrast unter den Abzughebel herausgedrückt erhaltenen Abzugstollens auch beim Überange des Winkelhebels in die sichernde Stellung sich mit diesem nicht mitbcwegt, sondern an den Abxugstollcn anlehnt, um beim Spannen des Schlagbolzens durch Federdruck derart zurückbewegt zu werden, dass es sich unmittelbar unter den Ahzugstollen stellt.

   *) Erstes Zusatz-Patent Nr. 16359. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.