AT236327B - Spann- und Wickelmaschine - Google Patents

Spann- und Wickelmaschine

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AT236327B
AT236327B AT519559A AT519559A AT236327B AT 236327 B AT236327 B AT 236327B AT 519559 A AT519559 A AT 519559A AT 519559 A AT519559 A AT 519559A AT 236327 B AT236327 B AT 236327B
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AT519559A
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Sol L Schwartz
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Sol L Schwartz
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Description


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  Spann- und Wickelmaschine 
Die Erfindung betrifft eine Spann-und Wickelmaschine mit einer Haspel zum Aufwickeln einer Stoff- bahn, insbesondere von plüschartigem Tuch, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander ausgerichteten und miteinander starr verbundenen Rahmen, mit welchen Abstandhal- ter zum Distanzieren der einzelnen Wickellagen in Verbindung stehen. i Um den Plüsch einer Stoffbahn beim Stapeln nicht zu beschädigen, hat man bisher solche Stoffe in voneinander getrennten Lagen aufgehaspelt, indem man die Kanten über scharf zugespitzten Traghaken auffing, die an gegenüberliegenden Enden eines drehbar angeordneten Haspels angebracht sind.

   Das ist aber eine zeitraubende Methode, welche die ständige Aufmerksamkeit einer geübten Überwachungsperson erfordert und sogar bei grösster Sorgfalt kann das Tuch ungleichmässig gestreckt oder eingerissen werden, ) oder es löst sich von dem Haken, was zu einer Beschädigung der Ware führen kann. 



   Eine andere bekannte Wickelanordnung zeigt eine Haspel, in welcher über die ganze axiale Breite sich erstreckende Distanzstäbe eingeworfen sind, um zwischen diesen Distanzstäben die Wickellagender
Stoffbahn in einem gewissen Abstand zu halten. Die Stofflagen liegen zwar zwischen den tragenden Di- stanzstäben völlig getrennt und werden tadellos geschont, aber sie sind mit umso   grösseremDruckzwischen     I den   Distanzstäben   zeilenweise   eingeklemmt. Das ist ganz besonders für die inneren Lagen der Fall, wo jeweils der gesamte. Druck aller äusseren Stäbe über die zwischen zwei Stäben liegende Stoffbahn auf einen inneren Stab übertragen werden muss.

   Die Stoffbahn muss also an diesen Stützstellen zweifellos erheblich leiden, was aber gerade bei Stoffarten, die überhaupt einer Schonung bedürfen, nicht sein darf. 



   Die Erfindung geht demgegenüber von demGedanken aus, eine wirkliche Schonung der Stoffbahn zu erzielen, indem nur die Ränder der Stoffbahn in seitlichen   Haltelücken   der Haspelarme festgeheftet werden. 



   Die Erfindung besteht nämlich darin, dass die Abstandhalter als an den Rahmen angeordnete, in an- nähernd radialer Richtung hintereinander angeordnete Vorsprünge ausgebildet sind, in deren Zwischen- räume die Ränder der aufgewickelten Stoffbahn einlegbar und durch Nadeln, Haken od. dgl. darin fest- haltbar sind. Bei plüschartigen Stoffen ist ohnehin nur der Mittelteil der Stoffbahn mit Plüsch besetzt, so dass dieRänder keiner besonderen Schonung bedürfen und ohne Nachteil von Heftnadeln durchstochen wer- den dürfen. Das gilt auch für jeden flach gewobenen oder gewirkten Stoff, in welchem nadelartige durch- dringende Heftorgane keine nachteiligen Spuren hinterlassen. 



   Die Erfindung besteht auch darin, dass in den Vorsprüngen koaxiale Ausnehmungen vorgesehen sind, durch welche die Nadeln schrittweise, die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen querend, bewegbar sind. Schliesslich kann die Erfindung auch darin gelegen sein, dass Konusklemmen vorgesehen sind, wel- che die Nadeln umfassend deren rückläufige Bewegung verhindern. 



   In der Zeichnung sind einige praktische Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Maschine dar- gestellt. Es zeigen   Fig. l   eine teilweise gebrochene Draufsicht einer erfindungsgemässen Maschine, Fig. 2 diese in   vergrössertem Massstab, in gebrochener Darstellung   und zum Teil im Schnitt, eine Einzelheit eines der Arme mit zwei Stofflagen, Fig. 3 eine Einzelheit eines Greifers zum Einschieben und Festhalten eines
Drahtes, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in   Fig. l,  
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 8, Fig. 7 eine teilweise gebrochene Ansicht einer Ein- zelheit des Fusspedals zur Betätigung der Drahtzuführungsgreifer, Fig.

   8 die Anordnung der Drahtzufüh- rungsgreifer und eines dieselben steuernden, durch das Fusspedal betätigbaren Hebels, Fig. 9 einen Schnitt durch den Mittelteil einer Haspel und Fig. 10 und 11 Querschnitte, welche zeigen, wie die beiden Arme des Betätigungshebels aufeinanderfolgend arbeiten, um die Drahtzuführungsgreifer zu betätigen. 

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   Ferner zeigen Fig. 12 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine, bei welcher die Stoffbahn automatisch erfasst und in die Festhaltelücken der Maschine eingelegt wird, wobei die Greifer in offener, zurückgezogener Lage gezeichnet sind, Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, wobei die Greifer ausgestreckt sind und das Tuch festgehalten wird, Fig. 14 
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 einen Querschnitt nachFig. 16 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführung der   rohrförmigen Trägerfinger, Fig. 17   einen Quer- schnitt nach der Linie 17-17 in Fig. 16, Fig. 18 und 19 Teilansichten einer abgewandelten Ausführung der
Festhaltemittel für die Stoffbahn'und Fig.

   20 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungs- variante, bei welcher die aufeinanderfolgenden Lagen des Stoffes von Stäben getragen werden, die in Öffnungen auf den Armen des Streckrahmen eingesteckt sind. 



   Wie am besten der Fig. 1 entnommen werden kann, ist die Haspel aus zwei einander in bestimmtem
Abstand voneinander   gegenüberliegendenRahmen   15 und 16 aufgebaut, welche mittels Stäben 17 fest ver- bunden und in der Maschine mittels Wellen gelagert sind. Diese Wellen 18 sind aushebbar in offenen
Haltern 19 von Ständern 20 gelagert. 



    ! Fig. 6   zeigt, wie die Wellen 18 leicht abnehmbar an den Rahmenhälften 15 und 16 durch Schrauben
21 befestigt sind. Für denselben Zweck kann man auch rasch entfernbare Klammern benutzen. Fig. 6 lässt auch erkennen, wie die Rahmen durch im Abstand voneinander angeordnete Ringe 22 gegen axiale Ver- schiebung in den Lagern gesichert sind. 



   JederRahmen ist in der Zeichnung als ein Materialstreifen, vorzugsweise ein Metallprofil, dargestellt   (s. insbesondere Fig. 5),   der die Form einer schmetterlingsartigen Schleife hat, wobei im wesentlichen dreieckige Endteile vorhanden sind. Diese weisen nach dem Zentrum geneigte Arme 23 auf, die an ihren   äusseren Enden   durch gerade Teile 24 des Streifens miteinander verbunden sind, während das Zentrum der schmetterlingförmigen Rahmenhälfte durch im Abstand angeordnete gerade parallele Teile 25 gebildet ist. 



   Die Distanzstäbe 17 und die Wellen 18 sind, wie einige Figuren zeigen, zwischen diesen parallelen
Teilen 25 des Streckrahmen eingebaut. 



   Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit und der Stabilität können Materialstreifen 23 quer gerippt oder 
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 führt, gestützt und gleichmässig in der genau vorgeschriebenen Lage festgehalten, dass seine Ränder in Zwischenräume 28 zwischen   hülsenartigen, Führungen bildenden Vorsprüngen   29 an der Innenseite der sich im wesentlichen radial erstreckenden Arme 23 der Rahmen 15,16 eingebracht werden, wonach Nadeln 32 in später beschriebener Weise durch die Führungen der Vorsprünge und das Tuch geschoben werden, um das Tuch in den Zwischenräumen festzuhalten. 



   DieseFührungen bildenden Vorsprünge 29 sind als Ösen oder gebogene Lappen der in Fig. 1 und 2 gezeigten Metallstreifen 30 dargestellt, welche auf der Innenseite der Arme 23 der Rahmen angeschweisst oder sonstwie befestigt sind. Die Nadeln oder Drähte 32 können durch in den Vorsprüngen 29 gebildete Ausnehmungen 31 (Fig. 2) vorgeschoben werden. 



   Wenn die   Ränder.   des Stoffes in den gegenüberliegenden   Zwischenräumen in den Rahmen eingeführt   sind, werden die nadelartigen Drähte 32, welche in den Ausnehmungen 31. der Vorsprünge 29 geführt sind, einen Schritt vorgeschoben, um auf diese Weise die Stoffränder in den Zwischenräumen festzuhalten, wobei dieHaspel stillsteht und in dieser Lage verbleibt, um die Wirkung der den Draht vorschiebenden Greifer nicht zu stören. 



   Der in den Fig.   1,   4 und 6 gezeigte Arretiermechanismus umfasst auf den Wellen 18 der Haspel befestigte Scheiben 33, welche Rastvertiefungen 34 zur Aufnahme von federbelasteten Zapfen 35 aufweisen. 



   Durch diese Vorrichtung wird die Haspel zum Stillstand gebracht und in bestimmter, gewünschter Lage so lange festgehalten, bis die Drähte 32 jeweils nach Einführen einer Stoffbahn in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 29 vorgeschoben sind. 



   Diese Lage ist in den Fig. 5 und 8 dargestellt, wobei eine Reihe von Vorsprüngen 29 und der darin befindliche Draht 32 horizontal liegen und die vertikal ausgespannte Stoffbahn 27 in Zwischenräume 28 eingelegt wird. 



   In dieser Lage gelangen Hebel für den Vorschub der Drähte 32 zur Wirkung. 



   Diese Hebel sind mit 36 bezeichnet. Sie sind an vertikalen Achsen 37 in solcher Lage angebracht, dass die vertikalen Vorsprünge 38,39 die Greiferhebel 40, 41 betätigen können. 



   Wegen der   X-Form   der Rahmen sind die Greiferhebel 40 weniger weit vom Zentrum der Haspel entfernt als die Greiferhebel 41, so dass die Vorsprünge 38,39 bei Betätigung der Hebel 36 einmal die He- 

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 bel 40 und das nächste Mal die Hebel 41 an den beiden Rahmen in Bewegung setzen. 



   Die Betätigungshebel 36 werden durch Bowdenkabel 42, 43 betätigt, deren untere Enden mit einem
Querzapfen 44 (Fig. 5 und 7) verbunden sind, welcher in einer geschlitzten Konsole 45 gleitbar geführt ist und durch ein schwenkbares Glied 46, das mit einem Fusspedal 47 verbunden ist, betätigt wird. 



  Die Greifer für den Vorschub der Drähte und ihre Sicherung gegen eine rückläufige Bewegung kön- nen gemäss Fig. 2 und 3 ausgebildet sein. Es ist aber klar, dass auch federbelastete Sperrklinken Ver- wendung finden können, die den Vorteil einer offenen Konstruktion aufweisen und ausserdem leichter im unwirksamen Zustand ausgerückt werden können, um die Drähte frei zu verschieben. 



   Die Vorschubgreifer sind mit 48 bezeichnet, und an den Enden der Greiferhebel 40 und 41 befestigt. 



  In der dargestellten Lage sind sie im Begriff, die Drähte 32 durch die Vorsprünge 29 vorzuschieben. Die
Festhaltegreifer, welche eine rückläufige Bewegung der vorgeschobenen Drähte verhindern sollen, sind mit 49 bezeichnet. Sie sind an feststehenden Konsolen 50 angebracht. 



   Die Vorschubbewegung der Greiferhebel 40 und 41 lässt sich durch Schrauben 51 (Fig. 2) einstellen. 



   Die Federn 52 halten die Greiferhebel 40 und 41 in der in Fig. 1 gezeigten unwirksamen Lage, und i die Federn 53 halten die Betätigungshebel 36 in der in Fig. 2 mit strichlierten Linien angedeuteten un- wirksamen Lage. 



   Arbeitsweise der Maschine :
Wie den Fig, 1, 2, 5 und 8 zu entnehmen ist, werden die Ränder des Gewebes 27 in die Zwischenräu- me 28 zwischen benachbarten Vorsprüngen 29 eingeführt. Die Einführung der Stoffbahn in die Zwischenräume kann von Hand, aber auch automatisch oder halbautomatisch geschehen, indem man Leitglieder benutzt, die die Stoffränder in die Zwischenräume einlegen. Die Haspel kann schrittweise oder auch kon- tinuierlich von Hand oder automatisch bewegt werden. 



   Bei der bisher beschriebenen Maschine wird die Haspel durch den Zapfen 35 (Fig. 1 und 4) jedesmal angehalten, wenn einer der Hebel 40, 41 in den Wirkungsbereich der Vorsprünge 38 oder 39 der Betätigungshebel 36 gelangt. Während des Stillstandes der Haspel wird das Fusspedal 47 niedergedrückt. Dadurch werden über den Bowdenzug 42 die Betätigungshebel 36 aus der in Fig. 1 ersichtlichen Lage in diejenige
Stellung gebracht, die in Fig. 2 mit vollen Linien ausgezogen ist, worauf die Vorsprünge 38 oder 39 die
Greiferhebel 40 oder 41 erfassen und im Uhrzeigersinn (Fig. 2) verschwenken. 



   Bei jeder solchen Betätigung der Greiferhebel 40 oder 41 werden die Drähte 32 von den Greifern 48 in die nächst vorderen Vorsprünge 29 verschoben, wobei die soeben eingeführte Stoffbahn in den Zwischen- räumen 28 zwischen den Vorsprüngen 29 festgehalten wird. 



   Die Drähte 32 können zugespitzt sein, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, um die Stoffränder leicht zu durchdringen, ohne den Stoff zu dehnen oder zu zerreissen. 



   Wenn eine Haspel voll beladen ist, können die Drähte 32 gegen eine unerwünschte Bewegung gesi- chert und die Haspel kann aus den Lagern 19 ausgehoben werden. Die Wellen 18 können nachher durch
Lösen der Schrauben 21 (Fig. 6) oder der an deren Stelle benutzten Klammern oder anderer Mittel von der
Haspel entfernt werden. 



   DieHaspel wird zweckmässig in leichter, aber fester Bauweise hergestellt. Die Arme der Rahmen er- fahren durch die Drähte, welche in den Vorsprüngen 29 liegen, eine weitere Verstärkung. 



   Bei der in den   Fig. 12-15   dargestellten vollautomatischen Ausführungsform der Maschine wird der
Stoff durch Greifer automatisch in die Zwischenräume 28 zwischen den Vorsprüngen 29 eingeführt, welche
Greifer die Ränder des Gewebes erfassen und den Stoff nach unten und nach den Seiten ziehen, um ihn in die Zwischenräume zu bringen. 



   In den Zeichnungen sind Greifer dargestellt, die aus einer festen Backe 54 und einer zugehörigen be- weglichen Backe 55 bestehen, die bei 56 schwenkbar ist, und durch den Hebelarm 57 betätigt wird, der einen Zapfen 58 trägt. Dieser Zapfen 58 bewegt sich in einer nach Art eines Parallelogramms geformten
Führung 59 und ist dazu bestimmt, die Backen in ihrer vollständig zurückgezogenen Lage (Fig. 12) zu öff- nen und sie in der vorgeschobenen Stellung zu schliessen und sie geschlossen zu halten, während sie die
Stoffbahn an den Kanten in die Zwischenräume 28 ziehen (Fig.   13).   



   Die hin-und hergehende Bewegung derGreiferbacken wird durch Stangen 60   bewirkt, diedurchGlie-   der 61 (Fig. 14) mit Schiebern 62 verbunden sind, welche die festen bzw. die beweglichen Backen tragen. 



   Die Stangen 60 können als bewegliche Tauchanker einer Spule 63 ausgebildet sein. Man kann aber ebenso- gut hydraulische oder pneumatische Zylinder mit Kolben an Stelle des gezeichneten Magneten verwen- den. 



   Die Greifer werden zum Einlegen der Stoffbahn in aufeinanderfolgende Zwischenräume durch Ma- gnete schrittweise radial nach aussen verschoben. Die Magnete besitzen Spulen 64 und Tauchanker 65, 

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   Wenn es erwünscht ist, kann eine wegwerfbare Haspel in die eigentliche Haspel der Maschine eingesetzt werden, auf welche das Tuch aufgewickelt wird und die dazu geeignet ist, das ganze gestapelte Tuch nach dem Entfernen der Haltefinger und nach Beendigung des Stapelvorganges zu tragen. Vor dem Entfernen dieser Einsatzhaspel können in das aufgewickelte Material Festhaltedrähte eingeschoben werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Spann- und Wickelmaschine mit einer Haspel zum Aufwickeln einer Stoffbahn, insbesondere von plüschartigem Tuch, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander ausgerichteten und miteinander starr verbundenen Rahmen, mit welchen Abstandhalter zum Distanzieren der einzelnen Wickellagen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter als an den Rahmen (15, 16) angeordnete, in annähernd radialer Richtung hintereinander angeordnete Vorsprünge (29) ausgebildet sind, in deren Zwischenräume (28) die Ränder der aufgewickelten Stoffbahn (27) einlegbar und durch Nadeln (32), Haken (72) od. dgl. darin festhaltbar sind   (Fig. 5).  

Claims (1)

  1. 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Vorsprüngen koaxiale Ausnehmungen (31) vorgesehen sind, durch welche die Nadeln (32) schrittweise, die Zwischenräume (28) zwischen den Vorsprüngen querend, bewegbar sind (Fig. 2).
    3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Konusklemmen (49) vorgesehen sind, welche die Nadeln (32) umfassend deren rückläufige Bewegung verhindern.
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