AT235153B - Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe für stufenlose Drehmomentwandlung mit hydraulischem Servoaggregat - Google Patents

Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe für stufenlose Drehmomentwandlung mit hydraulischem Servoaggregat

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AT235153B
AT235153B AT565661A AT565661A AT235153B AT 235153 B AT235153 B AT 235153B AT 565661 A AT565661 A AT 565661A AT 565661 A AT565661 A AT 565661A AT 235153 B AT235153 B AT 235153B
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oil
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fully automatic
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AT565661A
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Albert Ing Vidic
Franz Dipl Ing Dr Techn Kuba
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Andritz Ag Maschf
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Description


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  Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe für stufenlose
Drehmomentwandlung mit hydraulischem Servoaggregat 
Die derzeit noch grösstenteils gebräuchlichen mechanischen Fahrzeugübersetzungsgetriebe sind für bestimmte Drehzahlgebiete in Stufen schaltbar, gilt es doch durch Einschalten der entsprechenden Ge- triebeglieder unveränderlicher Abmessung,   a : so   nach Massgabe der verschieden erforderlichen Momenten- arme, für die einzelnen Drehzahlbereiche die leistungsbedingten nötigen Drehmomente zur Verfügung zu stellen. 



   Ein   stufenloS6r Momentenwandler mit mechanischen Getriebegliedern würde eine   kontinuierliche Än- derung der Momentenarme erfordern, was dann nur durch Reibungsgetriebe ermöglicht werden kann. Die- se verursachen jedoch Erhöhung der Abnützung und Verkürzung der Lebensdauer des Getriebes und haben ausserdem bei nicht konstanten Reibungsverhältnissen Leistungsverluste durch Schlupf zur Folge. 



   Bei den bekannten Planetenradgetrieben müssen für die Drehzahlwandlung Radsätze gebremst wer- den, was Leistungsverluste zur Folge hat. Auch die mechanischen stufenlosen Getriebe mit Zahnkette, die auf verschiedenen Kreisumfängen von Kegel-Zahnscheiben laufen, sind im Betrieb wegen Lamellen- abnützung der Zähne wenig geeignet. 



   Ein weiteres stufenlos regelbares bekanntes Planetenrad-Wechselgetriebe erfordert zur   stufenlosen Re-   gelung die von aussen her zu bewirkenden Änderungen der Exzentrizität von Planetenrad und Sonnenrad, entbehrt also der Automatik. Ein anderes wieder verwendet zur Erbringung des jeweilig erforderlichen inneren   Stützmomentes   eine   Flüssigkeits-Wirbelbremse,   die Antriebsenergie in Wärme umwandelt und dadurch Verluste verursacht. 



   Es ist somit die Forderung nach einem entsprechenden mechanischen Übersetzungsgetriebe als stufenlos wandelndes Fahrzeuggetriebe noch immer unerfüllt und insbesondere die Forderung einer Automatik bei einem solchen Getriebe. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, dieses Problem zu lösen, u. zw. unter Anwendung von Planetenradgetrieben, bei denen ein Sonnenrad oder ein Planetenradträger den Antrieb vom Motor in direkter mechanischer Übertragung erhält und das zweite   Stützsonnenrad   bzw. der Planetenradträger einen Schaltantrieb durch getriebliche Verzweigung unter Zuhilfenahme eines hydraulischen Servoaggregates über ein zweites Planetenradgetriebe erfährt. 



   Dadurch wird ein vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe mit hydraulischem Servoaggregat bzw. Schaltantrieb geschaffen für stufenlose Wandlung der Drehzahlen und der Drehmomente, bei dem über eine drehzahlabhängige, automatisch-und doppeltwirkende Fliehkraft-Lamellenkupplung die Einleitung des Motorantriebes in das Getriebe bewirkt wird, sodann durch getriebliche Verzweigung, einerseits über ein Stirnrad-Planetenradgetriebe, anderseits über ein hydraulisches Servoaggregat und ein von ihm gesteuert angetriebenes Kegelrad-Planetenradgetriebe eine Weiterleitung des Abzweigtriebes im Getriebe erfolgt,

   bis eine Wiedervereinigung der getrieblichen Verzweigung am   äusseren   Sonnenrad des Stirnrad-Planetenradgetriebes stattfindet und durch die im hydraulischen Servoaggregat von den drehzahlabhängigen Federreglern gesteuerte Ölpumpen sowie durch die von den Ölpumpen beaufschlagten Ölmotoren die Drehzahl des äusseren Sonnenrades über das Kegelrad-Planetenradgetriebe so veränderlich beeinfluss und gesteuert wird, dass sich an der Abtriebwelle mit Hilfe der Klauenkupplung für   Vorwärts-und   Rückwärtsfahrt die stufenlose Drehzahl- und Momentwandlung ergibt. 



   Hiezu ist vorgesehen, dass die den Motorantrieb einleitende drehzahlabhängige, automatisch-und   ioppeltwirkende Fliehkraft-Lamellenkupplung motorseitige undgetriebeseitige Schwunggewichte   in kreis- 

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 förmig angeordneter Lagerung und schwenkbar auf den Kupplungsgehäusescheiben besitzt, bei deren Aus- schwingen infolge Drehzahlsteigerung über Viergelenktriebe und hakenförmig ausgebildete Schwinghebel über Keilschieberinge so auf die getrennten Kupplungshälften eingewirkt wird, dass mittels der Druckrin- ge das kuppelnde Zusammenpressen der Ringlamellen von beiden Seiten her erfolgt. 



   Im hydraulischen Servoaggregat, das unter getrieblicher Leistungsverzweigung dem Schaltantrieb dient, sind je zwei rotierende Ölmaschinen als Zahnrad-Kapselpumpen und als Zahnrad-Kapselmotoren angeordnet, deren hydraulische Funktionsverbindung über zwei Schwenksteuerstifte und zwei Steuerhähne derart hergestellt wird, dass von zwei kombinierten Feder-Fliehkraftreglern in bestimmten Drehzahlberei- chen die Verdrehung dieser Steuerorgane bewirkt wird, und der von den Ölpumpen bisher in den   Ölbehäl-   ter rückgeförderte Ölstrom dadurch auf die Ölmotoren gelangt und diese antreibt. Für das Schwenken der beiden Schwenksteuerstifte sowie der beiden Steuerhähne erhalten die hiefür vorgesehenen Feder-Fliehkraftregler bezüglich des einen Reglers den Antrieb von der Getriebewelle des Motors und bezüglich des andern Reglers vom äusseren Stirnsonnenrad.

   Zwecks Drehzahlregelung des äusseren Sonnenrades des Stirn-   rad-Planetenradgetriebes   treibt der eine Ölmotor über eine Welle das eine Kegelsonnenrad an und der andere Ölmotor über eine Welle die Glocke der Kegelplanetenräder des Kegelrad-Planetenradgetriebes. 



   Weiters besitzen die Schwenksteuerstifte bezüglich ihrer hydraulischen Verbindungsfunktion zwischen den Pumpen und Motoren eine das vorgeschriebene Lieferungsgesetz erfüllende geometrische Form der Steuerkanten in Art von z. B. allgemeinen Zylinderschraubenlinien im Zusammenwirken mit der geeigneten geometrischen Form der Steuerquerschnittsbegrenzung, wobei je nach der Grösse des Drehzahlbereiches, also für die Dauer der steuernden Einwirkung, sich diese Steuerkanten am Umfang der Steuerstifte über eine volle Umdrehung bzw.

   über einen kleineren oder grösseren Bereich als eine volle Umdrehung erstrecken, um Veränderungen des Steuerquerschnittes zu bewirken, die vom vorgeschriebenen Steuergesetz für die Öllieferung der Zeit und Menge nach verlangt werden und durch eine zusätzliche Axialverschiebung der Steuerstifte eine quantitative Vergrösserung oder Verkleinerung der   Olliefermenge   bei grundsätzlich gleichbleibendem Verlauf des Steuergesetzes ermöglicht wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem schematischen Ausführungsbeispiel in vier Figuren dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 den Schnitt durch die ganze Getriebeanordnung ; Fig. 2 den Schnitt durch die Fliehkraft-Lamellenkupplung ; Fig. 3 den Schnitt durch das hydraulische Servoaggregat bzw. den Schaltantrieb in schematischer Funktionsdarstellung und axonometrisch gesehen in Richtung der Motorachse der Fig. l und schliesslich Fig. 4 die Anordnung von einem der beiden Feder-Fliehkraftregler. 



   In Fig. l ragt die Motorwelle 2 in das Gehäuse 1 des Getriebes hinein und ist mittels Verzahnung mit der linken   Kupplungsgehäusescheibe   39 (Fig. 2) der Fliehkraft-Lamellenkupplung 3 drehfest verbunden. 



  Die rechte Kupplungsgehäusescheibe 45   (Fig. 2)   der Fliehkraft-Lamellenkupplung 3 ist ebenfalls mittels Verzahnung drehfest mit der Getriebewelle 4 verbunden, die ihre Hauptlagerung im Gehäuselager 5 findet. Die Getriebewelle 4 trägt die Zahnräder 6 und 8 für den Verzweigungsantrieb zum hydraulischen Servoaggregat bzw. Schaltantrieb 14 und führt weiter zum Zahnrad 18. Dieses treibt über das Zahnrad 19 das innere Sonnenrad 23 eines   Stirnrad-Planetenradgetriebes'an,   mit dem drei Planetenräder 22 in Eingriff stehen, die ihrerseits einen weiteren Verzahnungseingriff mit dem äusseren Sonnenrad 21 finden und anderseits drehbar im Planetenradsteg bzw. im Planetenradstern 33 gelagert sind. Von diesem Planetenradstern führt die Abtriebswelle 35, im Gehäusehauptlager 34 gelagert, aus dem Getriebe heraus zum Hinterachsantrieb. 



   Der über die Zahnräder 7 bzw. 9 von den Zahnrädern 6 bzw. 8 aus erfolgende Verzweigungsantrieb in das hydraulische Servoaggregat 14 hinein bewirkt dort gesondert den Antrieb von je einer rotierenden Ölmaschine 68,69   (Fig. 3),   die als Zahnradkapselmaschinen stets als Förderpumpen laufen und ihren Druckölstrom über gesteuerte Hähne 72,73 (Fig. 3) so lange, in den Ölbehälter zurückfördern, bis die Schwenksteuerstifte 76,77 einen Durchtrittsquerschnitt frei geben. 



   Wenn die von-zwei kombinierten Feder-Fliehkraftreglern 10, 12 aus beeinflussten Schwenksteuerstifte 76,77 (Fig. 3) Durchtrittsquerschnitte frei geben, dann wird der Druckölstrom der Zahnrad-Kapselpumpen 68, 69 auf je zwei rotierende Ölmaschinen 82, 83 geleitet und von diesen über die Wellen 27 und 24 einerseits das innere Sonnenrad 29 eines Kegelrad-Planetenradgetriebes und anderseits die Glocke   des Planetenräderträgers   28 angetrieben. Der daraus resultierende Abtrieb des äusseren Kegelsonnenrades 31 gelangt sodann über das Zahnrad 32 auf den Aussenzahnkranz des äusseren Stirnsonnenrades 21 und bewirkt an diesem den Steuerantrieb bezüglich der stufenlosen Drehzahlwandlung.

   An diesem äusseren Sonnenrad 21 mit   Aussen- und   Innenverzahnung treffen die beiden getrieblichen Verzweigungen wieder zusammen und bewirken   dortihre erfindungsgemässe   getriebliche Funktion. 



   Was die   erfindungsgemässe   Einrichtung der drehzahlabhängigen doppeltwirkenden automatischen 

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Fliehkraft-Lamellenkupplung 3 betrifft, so ist deren Darstellung aus Fig. 2 ersichtlich.   Mi.   der Welle 2 des Motors 36 ist beispielsweise mittels Verzahnung die linke Kupplungsgehäusescheibe 39 drehfest ver- bunden, mit Schraube 64 befestigt und mit Lager 37 am Motor gelagert. An dieser Scheibe 39 sind in
Drehzapfen 47 an Scheibenlappen 41 in kreisförmiger Anordnung höchstens sechs kreisbogenförmige
Schwunggewichte 49 schwenkbar angeordnet und mittels Koppellenker 55, Drehzapfen 48 und 51, He- belarme 53 jer Schwunggewichte mit Schwingen 54, Drehpunkt 50, zu einem Viergelenktrieb verbun- den.

   Diese Schwingen 54 greifen mit ihren balligen Nasen in die Ringnut eines KeiIschieberinges 52 ein, der mit seiner kegelförmig   abgeschrägteninnenfläche   auf hakenförmige Kniehebel 62 mit den Drehpunk- ten 63 bei seiner Axialverschiebung durch die Schwunggewichte so einwirkt, dass die radialen Arme der
Kniehebel 62 gegen den Druckring 61, also zusammenpressend auf die Lamellenringe einer an sich be- kannten Lamellen-Kupplung elastisch wirken dadurch, dass einerseits ein Teil der Lamellenringe, u. zw. jene die der Scheibe 39 drehfest angehören, gewölbt sind und anderseits der andere Druckring 59 gegen die radialen Arme der Kniehebel 58 elastisch gestützt ist, da diese zum Teil vom Gewicht der Schwung- gewichte der noch ruhenden Kupplungsgehäusescheibe 45 belastet sind.

   Durch diese elastische Zusam- menpressung wächst die Reibungskraft stetig an und kuppelt über die ebenen Ringlamellen, die drehfest mit den Zähnen 44 über den Mitnehmerring 43 mit der Scheibe 45 verbunden sind, diese Scheibe 45, versetzt sie in Drehung, wodurch die in gleicher Weise an ihr wie an Scheibe 39 angeordneten Schwunggewichte unter Fliehkraftwirkung nach aussen schwingen und der Druckring 59 unter Axialverschiebung des
Keilschieberinges 56 und Einwirkung auf die Kniehebel 58 zusammenpressend betätigt wird. 



   Durch diese von einer Seite her eingeleitete Drehung und dadurch bewirkte Lamellenzusammenpressung, werden von beiden Seiten aus fortschreitend die kuppelnden Reibungskräfte verstärkt, was schliesslich zum vollständigen Einrücken der Reibungskupplung und drehfesten Verbinden von Welle 2 mit Welle 4 führt. 



   Derselbe Vorgang einer automatischen Kupplung von Welle 4 und Welle 2 ist infolge der symmetrischen Anordnung der Kupplungshälften auch dann gegeben, wenn von der Getriebeseite her, also von der Welle 4 aus bei Talfahrt, die rechte Kupplungsscheibe 45 zuerst in Drehung versetzt wird. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung des hydraulischen Servoaggregates bzw. des Schaltantriebes 14 ist aus Fig. 3 zu entnehmen. Danach sind auf den Wellen der Zahnräder 7 bzw. 9, über die vom Motorantrieb her der Verzweigungsantrieb mittels der Zahnräder 6 bzw. 8 in das hydraulische Servoaggregat eingeleitet wird, je ein Pumpenläuferrad 68 bzw. 69 angeordnet, die als Zahnräder der   Kapsel) lumpen   ausgebildet sind und mit dem je eingreifenden Pumpen-Gegenzahnrad zwei Ölmaschinen bilden, die aus einem Ölbehälter 65 über die Rohrleitungen 66 bzw. 67 ansaugen und zwei Druckölströme liefern, die über die beiden Druckölleitungen 70 bzw. 71 je zu den beiden Dreiweghähnen 72 bzw. 73 geführt sind.

   Bei der in Fig. 3   dargestellten Stellung dieser Dreiweghähne   wird das von den Pumpen geförderte Öl wieder über die Leitungen 74 bzw. 75 in den Ölbehälter zurückgeleitet. 



   Werden unter Einwirkung der drehzahlabhängigen Fliehkraftregler 10 und 12 einerseits die Dreiweghähne 72,73 und anderseits über die Vierkant-Gleitzapfen 78,79 die Schwenksteuerstifte 76,77 verdreht bzw. axial verschoben, so dass der Druckölstrom der Pumpen je dem zugehörigen Schwenksteuerstift zugeleitet wird, dann erfolgt je nach Freigabe der Durchströmquerschnittsgrösse in den Steuerstiften über die Druckölleitungen 84,85 die Beaufschlagung der Kapsel-Ölmotoren 82, 83, die über die Wellen 27,24 auf das Sonnenkegelrad 29 bzw. über das Zahnrad 25 auf das Zahnrad 26 der Glocke des Planetenräderträgers 28 auf das Kegel-Planetenradgetriebe mit den entsprechenden Drehzahlen einwirken. 



   Die vorgenannten Fliehkraftregler 10,12 finden in Fig. 4 in einer beispielsweisen Anordnung eine fUr beide Regler prinzipiell geltende Darstellung ihrer Verstellfunktion. Die bei beiden Reglern in Lagern 90, 91 drehbare Reglerachse 92 wird je von dem Zahnrad 11 bzw. 13 über ein Kegelräderpaar 113 angetrieben. 



  Wie üblich sind auf der Reglergrundplatte 93 in den Gelenken 94 die beiden Fliehkraftpendel 95 mit den Schwunggewichten 96 angebracht und über die Anlenkungen 97,99 und das Schubgestänge 98 mit der Reglermuffe 100 verbunden. Eine Kombination von Federn 107,110, 112,109 mit verstellbaren Federtellern 108,111 ermöglichen eine Stufung der Federcharakteristik bzw. kann an Stelle dieser auch eine kontinuierlich veränderliche Federcharakteristik mittels konischer Federn nicht konstanter Drahtstärke erzielt werden. Der Weg der Reglermuffe 100 wird mittels des Hebels 102, Drehpunktes 101, Gleitsteines 106, Lenkers 103 und Zahnsegmentkurbel 104 sowohl auf die Achse 105 des jeweiligen Schwenksteuerstiftes 76 bzw. 77 als auch über die zweite Zahnsegmentkurbel 114 auf die jeweiligen Vierkante 86 bzw. 87 der Dreiweghähne 72 bzw. 73 übertragen. 



   Mit   diesen Einrichtungen des Gesamtgetriebes   ergibt sich nunmehr die Wirkung des vollautomatischen Fahrzeugübersetzungsgetriebes mit hydraulischem Servoaggregat bzw. Schaltantrieb für stufenlose Wand- 

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 lung der Drehzahlen und der Drehmomente wie folgt : Es sollen zunächst für die Fahrbedingungen des An- fahrens und der Beschleunigung der Fahrt in der Ebene die Vorgänge im vorliegenden Getriebe betrachtet werden, um daran in die Funktion der Getriebeteile einen Einblick zu gewinnen. Der Wagen ist in Ruhe, die Kupplung ist gelöst, die Handbremse wird gelüftet. Die Zündung wird eingeschaltet und der Motor gestartet.

   Die Standgasenergie bringt das Schwungrad beschleunigt auf Touren und ebenso die Kupplungs- scheibe 39 mit den an ihr befestigten Schwunggewichten 49 und verrichtet die Reibungsarbeit in den ein- zelnen Lagerstellen. Erreicht der Motor eine Drehzahl von ungefähr 200   Umdr/min,   so beginnen die
Schwunggewichte 49 unter der Wirkung ihrer Fliehkräfte nach aussen zu schwingen, bewirken dadurch über den Viergelenktrieb mit den in die Ringnut des Keilschieberinges 52 eingreifenden balligen Nasen der Schwingen 54 eine Verschiebung des Keilschieberinges, wodurch die Kniehebel 62 mit ihren radial gerichteten Armen gegen den Lamellenring 61 drücken. 



   Die dadurch allmählich anwachsenden Reibungskräfte im Lamellenpaket bewirken eine Mitnahme der ebenen Lamellenringe, die durch ihre drehfeste Verbindung mit den Zähnen 44 des Mitnehmernges 43 diesen in Drehung versetzen und auch zugleich die Kupplungsgehäusescheibe 45 mit den an ihr befestigten etwas leichteren Schwunggewichten als die Schwunggewichte 49 der Kupplungsscheibe 39. 



   Erreicht auf diese Weise die Scheibe 45 eine entsprechende Drehzahl, so dass ihre Schwunggewichte ausschwingen, so wird auch unter ihrer Fliehkraftwirkung über die Viergelenktriebe der Keilschiebering 56 axial verschoben, wodurch die Kniehebel 58 von der andern Seite her zusammenpressend auf das Lamellenpaket über den Druckring 59 einwirken und die Kupplung zur drehung-un leistungsmässigen Verbindung von Motorwelle 2 und Getriebewelle 4 eingerückt erscheint. Schon während des Anwachsens der Reibungskräfte im Lamellenpaket, deren   Reibungswärme   vorerst als Wärme abströmt, beginnt bei einer gewisssen erreichten Grösse der Reibungskräfte die Getriebewelle 4 sich zu drehen und setzt dadurch alle Getriebeteile in Bewegung.

   Die Drehbewegung der Welle 4 wird einerseits über die Räder 6 und 8 in das hydraulische Servoaggregat und anderseits über das Zahnrad 19 in das Stirnzahnrad-Planetenradgetriebe eingeführt und vom Sonnenrad 23 an die Planetenräder 22 übertragen. Diese drehen sich um ihre Lagerzapfen auf dem Planetenradsteg   33,   der mit seiner Welle 35 über das Kardangelenk und das Differential-Ausgleichsgetriebe zu den Hinterrädern des Wagens führt und somit vorerst noch in Ruhe verharrt. Die sich somit an Ort drehenden Planetenräder 22 setzen das äussere Sonnenrad 21 über die Innenverzahnung desselben in Drehung und dieses treibt mit seiner Aussenverzahnung das Stirnrad 32 und das Kegelsonnenrad 31 des Kegelzahnrad-Planetenradgetriebes.

   Die sich dadurch im Planetenradsteg 28 bzw. in der Planetenradglocke drehenden Kegelplanetenräder 30 übertragen die Drehbewegung über das Kegelsonnenrad 29 auf die Welle 27. Die Drehung der Welle 27 bewirkt den Antrieb des Ölmotors 82 im hydraulischen Servoaggregat 14, der dadurch als Pumpe wirkend, über die Ölleitung 88 aus dem Ölbehälter 65 ansaugt und über eine Durchlauföffnung des Schwenksteuerstiftes 76 und eine Sonderbohrung des Dreiweghahnes 72 in den Ölbehälter zurückfördert. 



   Der Leerlauf des ganzen Getriebes ist in Gang gesetzt und währt   unter Drehzahlerhöhung durch ver-   mehrte Gaszufuhr so lange, bis der Fliehkraftregler 10, bei einer bestimmten Drehzahl seine Schwunggewichte ausschwingend, mit dem Regeleingriff auf den Schwenksteuerstift 76 und Dreiweghahn 72 beginnend, den Druckölstrom der Pumpe 68 über die Ölleitung 70 und 84 auf den Ölmotor 82 zur Wirkung bringt. Dadurch erfährt die bisherige Bewegung der Ölmaschine 82 eine hemmende Stützung, wird in ihrem Lauf als Pumpe abgebremst und durch die Ruhelage hindurch als Ölmotor in Gang gebracht.

   Vom Augenblick der gestützten Bremsung der Ölmaschine 82 an und damit Sinken der Drehzahlen der Welle 27, des Kegelsonnenrades 29, der Planetenkegelräder 30, des äusseren Kegelsonnenrades 31 und des Stirnrades 32, werden sich auch bei gestützter beginnender Abbremsung des äusseren Stirnsonnenrades 21 die Planetenräder 22 an der Innenverzahnung des Stirnsonnenrades 21 abstützen und über den Hebelarm des Stirnplanetenradsteges 33 dem Anfahrmoment ein inneres Stützmoment bieten können, so dass der Wagen sich in Bewegung zu setzen beginnt. 



   Das Anfahren geht vor sich, wobei bis zur Erreichung des Nullwertes der Drehzahlen aller Getriebeglieder vom Ölmotor 82 an bis zum Stirnsonnenrad 21 hin, die Lager der Planetenräder 22 im Planetenradsteg 33 den halben   Umfangsgeschwindigkeitswert   von der Umfangsgeschwindigkeit im Teilkreis des inneren Stirnsonnenrades 23 erreicht haben. Ein   verstärktes   Gasgeben erhöht nun in weiterer Folge die 
 EMI4.1 
 des Schaltgetriebezweiges : Die Zahnräder 7,9, 11, die Pumpen 68,69 des Ölmotors 82, Welle 27, Zahnräder 29,   30,   31, 32, 21,20, 13 wodurch die Fahrgeschwindigkeit des Wagens zunimmt. 



   Soll nun die Fahrgeschwindigkeit mit erhöhter Progression gesteigert werden, wie es durch die bisher 

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 beschriebene Getriebewirkung ermöglicht wird, dann dient hiezu ein weiterer automatisch wirkender Ge- triebeeingriff. Ist nämlich eine gewisse, im zweiten Fliehkraftregler 12 vorher einstellbare Drehzahl er-   reichl,   die ihm über das Zahnrad 13 von der Drehzahl des äusseren Sonnenrades 21 erteilt wird, dann be- ginnen seine Schwunggewichte 96 (Fig. 4) mit dem Ausschwingen und es erfolgt seine Einwirkung auf den
Schwenksteuerstift 77 und auf den Dreiweghahn 73 zwecks Ingangsetzung des zweiten Ölmotors 83 (Fig. 3) der bisher in Ruhe verharrte, und dadurch der Glocke bzw. dem Planetenradträger 28 des Kegelrad-Pla- netenradgetriebes einen Widerstand gegen Drehung geboten hat.

   Werden nämlich durch den Schwenk- steuerstift 77 und die gedrehte Stellung des Dreiweghahnes 73 (Fig. 3) nach und nach entsprechende Durch- strömquerschnitte freigegeben, dann liefert die Pumpe 69 ihren Druckölstrom über die Leitung 71 und 85 zum Ölmotor 83 und es beginnt dieser seinen Antriebslauf, über die Welle 24 das Zahnrad 25 antreibend, wodurch die Glocke bzw. der Planetenradträger 28 in Drehung versetzt wird und eine zusätzliche Erhö- hung der Drehzahl des äusseren Kegelsonnenrades 31 und des Stirnrades 32 eintritt. Diese dadurch zu-   sätzlicheDrehzahlerhöhung   auch des äusseren Stirnsonnenrades 21, die sich der Steigerung jener durch die
Motordrehzahl bewirkten überlagert, wirkt sich im verstärkten Masse auf die Drehzahlerhöhung des Pla- netenradträgers 33 und somit auf die Antriebsräder des Wagens aus. 



   Es stellt dies einen automatischen Rückkopplung-Steuereingriff dar, der von der jeweiligen Motor- leistung einen sich erhöhenden Beschleunigungsanteil bei sich verringernden Momentanteil bedingt. Bei
Vollgas wird auf diese Weise das innere Stirnsonnenrad 23 seine grösste Drehzahl erreicht haben und auch das äussere Stirnsonnenrad 21 durch die automatischen Regeleingriffe des hydraulischen Servoaggregates
14 mit den Elementen dieses Schaltantriebes auf die gleiche grösste Drehzahl gebracht worden sein, so dass die Stirnradplanetenräder 22 sich in relativer Ruhe zu diesen beiden Sonnenrädern befinden, jedoch der Planetenradträger 33 ebenfalls auf die gleiche grösste Drehzahl gebracht ist und über die Abtriebswelle 35 dem Wagen die grösste Fahrgeschwindigkeit erteilt. 



   Bei Gasverminderung bzw. Gaswegnahme bis auf die Standgasmenge wirken alle negativen Arbeiten des Motors, wie Kompression, Ausschieben und Ansaugen sowie alle inneren und äusseren Widerstände verzögernd auf die Fahrgeschwindigkeit des Wagens und auf die Drehwucht der Getriebeteile ein, wodurch sich eine Abnahme der Bewegungen ergibt. Die Restwucht muss bei erforderlicher rascherer Verminderung der Fahrgeschwindigkeit durch Betätigung der Fussbremse abgefangen werden, bis der Wagen zum Stillstand kommt, worauf die Handbremse angezogen wird. Der Motor läuft hiebei ungestört mit der Standgasmenge weiter bis er durch Abstellen der Zündung zum Stillstand kommt.

   Die Fahrbedingungen des Anfahrens, der beschleunigten, gleichförmigen und verzögerten Fahrt für Berg und Tal werden dann mit dem Getriebe in gleicher Art bewältigt, nur dass hinsichtlich des Gasgebens quantitative Änderungen erforderlich sind. 



   Für   die Rückwärtsfahrt   sind die getrieblichen Funktionen die gleichen wie vorstehend beschrieben und es findet die Umkebxung der Drehrichtung für die Kardanwelle 35 im Sinne der Rückwärtsfahrt durch eine elektromagnetische bzw. mechanische Betätigung einer Schiebekeilkupplung 15 (Fig. 1) statt, mit deren   Verschiebung das Aus-und Einrücken von Wechselrädern 16,   16', 16"bzw. 17, 17'einhergehen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe mit hydraulischem Servoaggregat bzw. Schaltantrieb für stufenlose Wandlung der Drehzahlen und der Drehmomente, dadurch gekennzeichnet, dass über eine drehzahlabhängige, automatisch-und doppeltwirkende Fliehkraft-Lamellenkupplung (3) die Einleitung des Motorantriebes in das Getriebe bewirkt wird, sodann durch getriebliche Verzweigung, einerseits über ein Stirnrad-Planetenradgetriebe (21,22, 23), anderseits über ein hydraulisches Servoaggregat (14) und ein von ihm gesteuert angetriebenes Kegelrad-Planetenradgetriebe (29,30, 31) eine Weiterleitung des Abzweigtriebes im Getriebe erfolgt, bis eine Wiedervereinigung der getrieblichen Verzweigung am äusseren Sonnenrad (21) des Stirnrad-Planetenradgetriebes stattfindet und durch die im hydraulischen Servoaggregat (14)

   von den drehzahlabhängigen Federreglern (10 und 12) gesteuerten Ölpumpen (68 und 69) sowie durch die von den Ölpumpen beaufschlagten Ölmotoren (82 und 83) die Drehzahl des äusseren Sonnenrades (21) über das Kegelrad-Planetenradgetriebe   (29,   30,31) so veränderlich beeinflusst und gesteuert wird, dass sich an der Abtriebswelle (35) mit Hilfe der Klauenkupplung (15) für   Vorwärts- und   Rückwärtsfahrt die stufenlose Drehzahl- und Momentwandlung ergibt.

Claims (1)

  1. 2. Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Motorantrieb einleitende drehzahlabhängige, automatisch-und doppeltwirkende Fliehkraft-La- mellenkupplung (Fig. 2) motorseitige und getriebeseitige Schwunggewichte (49) in kreisförmig angeordne- <Desc/Clms Page number 6> ter Lagerung und schwenkbar auf den Kupplungsgehäusescheiben (39 und 45) besitzt, bei deren Ausschwingen infolge Drehzahlsteigerung über Viergelenktriebe und hakenförmig ausgebildete Schwinghebel (58, 62) über Keilschieberinge (52, 56) so auf die getrennten Kupplungshälften eingewirkt wird, dass mittels der Druckringe (59, 61) das kuppelnde Zusammenpressen der Ringlamellen von beiden Seiten her erfolgt.
    3. Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im hydraulischen Servoaggregat (Fig. 3) je zwei rotierende Ölmaschinen (68,69) als Zahnrad-Kapselpumpen und (82,83) als Zahnrad-Kapselmotoren angeordnet sind, deren hydraulische Funktionsverbindung über zwei Schwenksteuerstifte (76,77) und zwei Steuerhähne (72,73) derart hergestellt wird, dass von zwei kombinierten Feder-Fliehkraftreglern (Fig. 4) in bestimmten Drehzahlbereichen die Verdrehung dieser Steuerorgane bewirkt wird, und der von den Ölpumpen (7 und 9) bisher in das Ölreservoir (65) rückgeförderte Ölstrom dadurch auf die Ölmotoren (82 und 83) gelangt und diese antreibt.
    4. Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Schwenken der beiden Schwenksteuerstifte (76, 77) sowie der beiden Steuerhähne (72,73) vorgesehenen Feder-Fliehkraftregler bezüglich des Reglers (10) den Antrieb von der Getriebewelle (4) und bezüglich des Reglers (12) vom Sonnenrad (21) erhalten.
    5. Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölmotor (82) über Welle (27) auf das Kegelsonnenrad (29) treibend einwirkt und der Ölmotor (83) über Welle (24) die Glocke (28) der Kegelplanetenräder (30) steuernd antreibt.
    6. Vollautomatisches Fahrzeugübersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenksteuerstifte (76,77) bezüglich ihrer hydraulischen Verbindungsfunktion zwischen den Pumpen (68,69) und den Motoren (82,83) eine das vorgeschriebene Lieferungsgesetz erfüllende geometrische Form der Steuerkanten (8G, 81) in Art von z.
    B. allgemeinen Zylinderschraubenlinien im Zusammenwirken mit der geeigneten geometrischen Form der Steuerquerschnittsbegrenzung besitzen, wobei je nach der Grösse des Drehzahlbereiches, also für die Dauer der steuernden Einwirkung, sich diese Steuerkanten am Umfang der Steuerstifte über eine volle Umdrehung bzw. über einen kleineren oder grösseren Bereich als eine volle Umdrehung erstrecken, um Veränderungen des Steuerquerschnittes zu bewirken, die vom vorgeschriebenen Steuergesetz für die Öllieferung der Zeit und Menge nach verlangt werden und durch eine zusätzliche Axialverschiebung der Steuerstifte eine quantitative Vergrö- sserung oder Verkleinerung der Ölliefermenge bei grundsätzlich gleichbleibendem Verlauf des Steuergesetzes ermöglicht wird.
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