DE906176C - Fliehkraftkupplung - Google Patents

Fliehkraftkupplung

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DE906176C
DE906176C DEG3094A DEG0003094A DE906176C DE 906176 C DE906176 C DE 906176C DE G3094 A DEG3094 A DE G3094A DE G0003094 A DEG0003094 A DE G0003094A DE 906176 C DE906176 C DE 906176C
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DE
Germany
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flyweights
weights
clutch
force
springs
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Expired
Application number
DEG3094A
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English (en)
Inventor
Michel Gravina
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Fliehkraftkupplung Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im Hauptpatent beschriebenen Fliehkraftkupplung. Bei dieser Fliehkraftkupplung sind die Schwungmassen ausschwingbar auf einem Halter gelagert, der durch eine Hilfsbrems- und Hilfskupplungsvorrichtung entweder mit der treibenden Welle gekuppelt oder durch seine Abbremsung an dem Gehäuse der Kupplungsvorrichtung angehalten werden kann. Wenn der Halter der Schwunggewichte durch seine Ankupplung an die Motorwelle in Drehung versetzt wird, werden die genannten Gewichte zum Ausschwingen gebracht und wirken dabei auf eine Druckplatte ein, die über ein Kugel- oder Rollenlager eine Annäherung der Reibflächen der zur Übertragung des Motordrehmoments dienenden Kupplung bewirkt und so diese Kupplung zum Eingriff bringt. Das genannte Kugel- oder Rollenlager ist aber derart ausgebildet, daß es nur die axial gerichtete und die Annäherung der Kupplungsscheiben bewirkende Kupplungskraft überträgt, dagegen die genannte Druckplatte von den Drehbewegungen der Reibscheiben der Kupplung unabhängig macht. Der durch die Schwunggewichte bewirkten Einkupplungsbewegung wirken Federn entgegen, die das Bestreben haben, die Schwunggewichte entgegen der auf sie wirkenden Fliehkraft der Drehachse zu nähern, d. h. die Schwunggewichte in die Stellung zurückzuführen, die sie haben, wenn der Halter der Schwunggewichte stillsteht.
  • Wenn eine solche Kupplung an einen Motor mit veränderlicher Drehzahl angeschlossen ist, darf die Kupplung beim Einkupplungsvorgang das volle Motordrehmoment erst dann übertragen, wenn der Motor eine gewisse Tourenzahl erreicht hat, damit so ein sanfter Einkupplungsvorgang gesichert wird.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, während des Einkuppelns ein sanftes Einkuppeln sicherzustellen, jedoch andererseits zu verhindern, daß bei Wiederabsinken der Drehzahl des antreibenden Motors ein vorzeitiges Gleiten der das Motordrehmoment übertragenden Kupplungsscheiben auftritt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zwischen den Schwunggewichten und den genannten Gegenfedern liegende Druckplatte mit einer keilartig wirkenden Nockenfläche versehen wird, längs der sich das Element verschiebt, welches die von den Schwungmassen erzeugte Kraft auf die Druckplatte überträgt. Daher ist die Form der Nockenfläche derart ausgebildet, daß von einer bestimmten Drehgeschwindigkeit des Trägers der Schwunggewichte ab die von den Gegenfedern herrührende Kraft nicht mehr in der Lage ist, die Fliehkraftgewichte ihrer Drehachse zu nähern.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar enthalten Fig. I und 2 Diagramme, die die Arbeitsverhältnisse bei den bisherigen und bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Fliehkraftkupplungen veranschaulichen.
  • Fig.3 stellt einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Fliehkraftkupplung dar, während Fig. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab zwei verschiedene Ausführungsformen gewisser Einzelteile dieser Fliehkraftkupplung veranschaulichen.
  • Die in den Fig.3 und 4 dargestellte Kupplung umfaßt einen treibenden, mit der Antriebswelle 3I, verbundenen gehäuseförmigen Teil 32 und einen getriebenen, mit der anzutreibenden Welle 25 verbundenen Teil I6. Wenn die Kupplung zur Übertragung des Motordrehmoments eingekuppelt werden soll, wird der genannte Teil I6 zwischen der Wand I7 des Gehäuses 2 und einer Scheibe 26 festgeklemmt. Die Scheibe 26, die über Zapfen 27 und eine Scheibe I4 mit dem Gehäuse 32 drehverbunden ist, wird zum Zweck der Einkupplung axial gegen die Scheibe I6 verschoben. Letztere kann auf der Welle 25 ebenfalls axial gleiten, so daß bei einem genügend großen Axialhub der Scheibe 26 die Scheibe I6 fest gegen die Wand I7 gepreßt wird.
  • Um die Einkupplungsbewegung zu bewirken, sind auf einem Halter 8 Schwungmassen Io um die Achse 9 schwenkbar gelagert. Der Halter 8 kann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Hilfsbrems- und Kupplungsvorrichtung entweder an die Motorwelle 3I angekuppelt werden, so daß er dann mit der Motorwelle 3I umläuft, oder gegenüber einem feststehenden Gehäuseteil abgebremst werden, so daß er stillsteht.
  • Die auf dem Halter 8 gelagerten Schwunggewichte Io wirken über Rollen I I auf eine Druckplatte I2 derart ein, daß diese Druckplatte axial (in der Zeichnung nach links) verschoben wird, wenn die Schwunggewichte unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden. Die Druckplatte I2, die gegenüber dem Halter 8 axial verschiebbar, aber im Drehsinne mit ihm gekuppelt ist, wirkt über ein Kugellager I3 auf die obengenannte Scheibe I4 ein. Dabei ist das Kugellager I3 derart ausgebildet, daß die Scheibe I4 die Axialbewegungen der Druckplatte I2 mitmachen muß, während jedoch letztere von den Drehbewegungen der Scheibe I4 unabhängig ist.
  • Wenn die Druckplatte I2 durch die Schwunggewichte Io im Sinne der Einkupplung der Kupplungsscheiben I6, I7 und 26 verschoben wird, so wird diese Einkupplungsbewegung von der Scheibe I4 auf die Scheibe 26 unter Vermittlung von Federn I5 übertragen. Die Bewegung der Scheibe I4 nach links hat dabei zuerst die Zusammendrückung von Federn 24 zur Folge, die bestimmt sind, die Scheiben I7 und 26 in einem gewissen Abstand zu halten, bei dem sich die Scheibe I6 zwischen den Scheiben I7 und 26 reibungslos drehen kann. Nach Zusammendrückung der Federn 24 hat eine weitere Bewegung der Scheibe I4 nach links das Zusammendrücken der Federn I5 zur Folge, was bedeutet, daß die Scheibe I6 mit immer mehr zunehmender Kraft zwischen den Scheiben I7 und 26 festgeklemmt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Druckplatte I2 auf derjenigen Seite, an der die Rollen II der Schwunggewichte Io anliegen, mit einer Nockenfläche 23 versehen. Die Form dieser Nockenfläche und die Lage des Drehzapfens 9 gegenüber der Druckplatte I2 sind derart gewählt, daß die von den Federn I5 ausgehende Kraftkomponente, welche bestimmt ist, die Schwunggewichte der Drehachse der Gesamtkupplung anzunähern und in die in Fig.3 dargestellte Ruhestellung zurückzubringen, um so geringer wird, je weiter sich die Schwunggewichte Io von der genannten Drehachse entfernen, so daß von einer bestimmten Drehzahl an eine Rückführung der Schwunggewichte in ihre Ausgangsstellung durch die genannte Federkraft nicht mehr möglich ist.
  • Die Endlage der Schwunggewichte für ihre nach außen gerichtete Bewegung ist durch einen Anschlag I9 bestimmt. Ferner ist es zweckmäßig, die Nockenfläche 23 in der Nähe ihres äußeren Randes ,aasebene, zur Drehachse senkrecht stehende Ringfläche 22 auszubilden.
  • Bei der in Fig.3 und 4. dargestellten Ausführungsform sind die Lage der Achse g und die des Anschlags i9 derart gewählt, daß die durch den Drehpunkt o' der Rolle i i und die durch den Mittelpunkt o der Achse 9 gehende gerade Linie senkrecht auf der genannten Ringfläche 22 steht. Bei dieser Ausführungsform haben also die Federn 15 überhaupt keine die Rückführung der Schwun;;-gewichte Io in ihrer Ausgangslage bewirkende Komponente, so daß zur Einleitung dieser Rückbewegung unterhalb einer bestimmten Drehzahl ein unter der Wirkung einer Feder 2I stehender Puffer 2o im Anschlag I9 vorgesehen ist.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten abgeänderten Ausführungsform hat bei der Endstellung der Schwunggewichte Io die durch die Achsen o' und o gehende gerade Linie gegenüber der Senkrechten eine geringe, durch den Winkel a bestimmte Neigung. Infolgedessen wirkt bei dieser Endstellung noch eine kleine Komponente der von den Federn I5 ausgeübten Rückführkraft auf die Schwunggewichte Io ein, so daß diese ihre Rückbewegung einleiten, sobald infolge der Verringerung der Motordrehzahl die auf die Schwunggewichte wirkende Fliehkraft genügend klein geworden ist.
  • Die durch die Erfindung hervorgerufene Wirkung wird durch Fig. I und 2 veranschaulicht. Beide Figuren sind Diagramme, in denen die Abszissen die veränderliche Motordrehzahl darstellen, während die Ordinaten Drehmomente sind.
  • Fig. I bezieht sich auf den Fall einer Fliehkraftkupplung, die nicht in der für die Erfindung charakteristischen Weise ausgebildet ist. Die Kurve I stellt in Abhängigkeit von der Motordrehzahl das größte, jeweils von der Kupplung übertragbare Drehmoment dar. Die Linie 3 stellt das vom Motor erzeugte Drehmoment dar. Bei der Drehzahl n ist die von den Fliehkraftgewichten auf die Kupplung ausgeübte Kraft so groß geworden, daß das von der Kupplung übertragbare Drehmoment gleich dem vom Motor erzeugten Drehmoment wird. Von dieser Drehzahl n ab ist also die Kupplung fest eingekuppelt und tritt kein Gleiten mehr zwischen den Kupplungsscheiben auf. Wenn jedoch bei der bekannten, der Fig. I zugrunde liegenden Kupplung die Motordrehzahl im Laufe des weiteren Betriebes wieder unter n sinkt, tritt sofort wieder ein Gleiten in der Kupplung auf, da dann das größte von der Kupplung übertragbare Moment kleiner als das vom Motor erzeugte Drehmoment ist. Die in Fig. I gestrichelt dargestellte Fläche veranschaulicht den Leistungsverlust der bei einer bekannten, der Fig. I zugrunde liegenden Kupplung auftreten kann.
  • Die Kurve I der Fig. I setzt eine neue, noch nicht abgenutzte Kupplung voraus, während die Kurve 2, die der Kurve I entspricht, für eine Kupplung gültig ist, die schon einer gewissen Abnutzung unterworfen worden ist.
  • Die für die Erfindung maßgebenden Verhältnisse sind durch die Fig.2 dargestellt. In dieser Figur veranschaulicht die Kurve 5 wiederum das von der Kupplung bei den verschiedenen Motordrehzahlen übertragbare Höchstdrehmoment. Dabei ist die Kurve 5 unter der Voraussetzung gezeichnet, daß die Federn 24 fehlen. Bei Vorhandensein der Federn 24 nimmt die Kurve 5 die strichpunktierte Form a ein. Die Kurve 4 der Fig. 2 entspricht der Kurve 3 der Fig. I und stellt das vom Motor erzeugte Drehmoment dar. Beim Einkuppeln wird das von der Kupplung gemäß der Erfindung übertragbare Drehmoment gleich dem vom Motor erzeugten Drehmoment, sobald letzterer die Drehzahl n1 erreicht hat. Bei weiter steigender Drehzahl des Motors kann das von der Kupplung übertragbare Drehmoment noch bis zu der oberen waagerechten Linie der Fig. 2 ansteigen, um dann nicht mehr zunehmen zu können, weil dann die Gewichte Io zum Anliegen an den Anschlag I9 kommen und daher eine weitere Zunahme der Einklemmkraft der Kupplungsscheibe I6 und somit des übertragbaren Drehmoments aufhört.
  • Wenn jetzt nach erfolgter Einkupplung die Drehzahl des Motors aus irgendwelchen Gründen abnimmt und unter n1 sinkt, wird dank der Erfindung trotzdem die Fähigkeit der Kupplung, das größte Drehmoment zu übertragen, nicht vermindert, da die Schwunggewichte erfindungsgemäß einer Art Verriegelungswirkung ausgesetzt sind. Erst wenn die Drehzahl bis weit unter n1, z. B. bis n2 gesunken ist, können die Fliehgewichte Io aus ihrer in Fig. 4 oder in Fig. 5 dargestellten Endstellung heraus ihrer Ruhelage genähert werden, was zu einem plötzlichen Absinken der Fähigkeit der Kupplung, das Motordrehmoment zu übertragen, führt. Bei abnehmender Drehzahl wird also die Fähigkeit der Kupplung, ein Drehmoment zu übertragen, durch die rechtwinklig gebrochene Linie 6 der Fig. 2 dargestellt. Diese Linie 6 entspricht einer neuen, noch nicht abgenutzten Kupplung und geht, was ihren waagerechten Zweig anbetrifft, in die Linie 7 bei abgenutzter Kupplung über.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fliehkraftkupplung nach Patent 897 364, bei welcher der von den Fluggewichten ausgeübten Kraft eine durch Federspannung erzeugte, im zentripetalen Sinne auf die Fluggewichte wirkende Kraft entgegengerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schwunggewichten (Io) und den genannten Gegenfedern (I5) liegende Druckplatte (I2) mit einer keilartig wirkenden Nockenfläche (23) versehen ist, längs der sich das Element (II) verschiebt, welches die von den Schwungmassen (Io) erzeugte Kraft auf die Druckplatte (I2) überträgt, wobei die Nockenfläche (23) derart ausgebildet ist, daß von einer bestimmten Drehgeschwindigkeit des Trägers (8) der Schwunggewichte ab die von den Gegenfedern herrührende Kraft nicht mehr in der Lage ist, die Schwunggewichte ihrer Drehachse zu nähern.
  2. 2. Fliehkraftkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Endstellung der ausschwingbar gelagerten Schwunggewichte (i o) durch einen Anschlag (i 9) derart bestimmt ist, daß die Verbindungsgrade zwischen dem Mittelpunkt (o') der Schwingachse (9) eines jeden Schwunggewichts und dem Berührungspunkt des Kraftübertragungselements mit der Nockenfläche auf letzterer senkrecht steht oder nur einen sehr spitzen Winkel (a) mit dieser Fläche bildet.
  3. 3. Fliehkraftkupplung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch zwei der Ausschlagbewegung der Schwunggewichte entgegenwirkende Federgruppen (I5 und 24), von denen die eine Gruppe im Sinne der Übertragung der von den Gewichten ausgehenden Einkupplungskraft vor den Klemmscheiben (I7, 26) und die andere zwischen den Klemmscheiben (I7, 26) angeordnet sind.
DEG3094A 1944-06-27 1950-07-19 Fliehkraftkupplung Expired DE906176C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126257B (de) * 1956-07-07 1962-03-22 Fichtel & Sachs Ag Fliehkraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge mit begrenzter Anlaufbeschleunigung
DE1253593B (de) * 1960-05-11 1967-11-02 Jawa Np Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US7232021B2 (en) 2003-12-09 2007-06-19 Zf Meritor, Llc Method and assembly for controlling a centrifugal clutch
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US7338409B2 (en) 2005-02-11 2008-03-04 Meritor Transmission Corporation Centrifugal clutch assembly with dedicated maneuvering mode
US7367440B2 (en) 2005-02-03 2008-05-06 Meritor Transmission Corporation Variable engagement centrifugal clutch assembly

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