AT230784B - Schi - Google Patents

Description

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  Schi 
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 blattes, welche ebenfalls, wie ein Bruch, zur Unbrauchbarkeit des Schis führen. Die Ausbeulungen treten zwar infolge der Verklebung mit dem Kern nicht schon an der relativ niedrigen beulkritischen Spannung des Deckblattes ein, immerhin aber noch unterhalb der Erreichung der Druckfestigkeit des Deckblattwerkstoffes. Durch die   erfindungsgemässe Verbindung von   besonderen   Profil-Oberflächenleisten   mit dem oberen Deckblatt, insbesondere bei Verwendung eines U-Profils, wird die   beulkritische   Spannung des oberen Deckblattes wesentlich erhöht und Ausbeulungen bei Belastungen, die unter der Druckfestigkeit des Deckblattwerkstoffes liegen, werden wirkungsvoll verhindert. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele näher   erläutert, ohne. darauf   beschränkt zu sein. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Schis, die Fig. 2 und 3 Ausschnitte   aus Schiquerschninen.   



   Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Schis bestehend aus einer Deckbelagschichte 1 aus Kunststoff, einem oberen Leichtmetallblatt 2, einem Kern 3 aus Holz,   seitlich abgedeckt durch Seicenbelagschich-   ten 4 aus Kunststoff, einem unteren Leichtmetallblatt 5 und der Laufbelagschichte   G   aus Kunststoff. Zwischen Kern 3 und den Leichtmetallblättern 2, 5 sind noch   blattförmlge   Zwischenschichten 3',   3"aus   Holz angeordnet. 



   Die seitlichen   Oberflächenleisten   weisen ein   U-Profil   auf, wobei einer der beiden Parallelschenkel   alslnnenschenkel7   zwischen dem oberen   Leichtmetallblarr   2 und dem Kern 3 angeordnet   isr.. Oer Innen-   schenkel 7 ist sowohl mit   der Unterseite desLeichimeiallblattes   2 als auch mit der Oberseite des Kernes 3 verklebt. 



   Der zweite Parallelschenkel desU-Profils, der obere   Schenkel p,   ist mit der Oberseite des Leichtmetallblattes 2 verklebt. 
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    welche tur eine gute Verklebungstreifen   garantieren. 



   Der Verbindungsschenkel der beiden   Parallelschenkel   des C-Profils ist als Seitenschenkel 9 ausgebil- 
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 obere Schenkel 8. 



   Dadurch werden die entscheidenden Klebeflächen im Inneren des   Schls   zwischen Kern 3 und Leichtmetallblatt 2 vergrössert. 



   Sowohl bei Fig. 1 als auch bei Fig. 2 liegt die freie Oberfläche   des oberen Schenkels 8@n einer   Ebe- 
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 des Innenschenkels 7 i. ie. streifen herstellen und dann mit dem ebanfalls vorfabrizierten Kern 3 verkicben, was sich wegen der ebenen Unterseite von Oberflächenleisten und Zwischenschichte   3'leicht durchführen lässt.   



   Fig. 3 zeigt eine Oberflächenleiste unter Verwendung eines   vereinfachten   Profils. Es handelt sich um ein einfaches Winkelprofil mit einem Innenschenkel 7, welcher unterhalb des oberen LeichrmeLallblattes 2 liegt und einem rechtwinkelig dazu angeordneten Seitenschenkel 9, der den Seitenrand des Leichtetallblattes 2 schützt. 



   Die erfindungsgemässen   Oberflächenleisten   können einstückig über die gesamte Länge des Schis verlaufen. Die hohe Güte der Klebeverbindung macht dabei jegliche zusätzliche Befestigung mittels Nuten entbehrlich. 

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Claims (1)

1. PATENTNANSPRUCH : Schi, bestehend im wesentlichen aus einem oberen und unteren Deckblatt aus Metall und einem dazwischenliegenden Kern, wobei auf dem oberen Deckblatt aus Metall in der Längsrichtung des Schis ver- EMI2.4 Deckblattes liegt, ferner einen Seitenschenkel, welcher ausserhalb des Seitenrandes des oberen metalli- schenDeckblattes verläuft und gegebenenfalls einen oberen Schenkel, welcher oberhalb des metallischen Deckblattes angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.