AT230752B - Federung für Sicherheitsgurte - Google Patents

Federung für Sicherheitsgurte

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AT230752B
AT230752B AT952761A AT952761A AT230752B AT 230752 B AT230752 B AT 230752B AT 952761 A AT952761 A AT 952761A AT 952761 A AT952761 A AT 952761A AT 230752 B AT230752 B AT 230752B
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Werner Schueler
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Werner Schueler
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federung für Sicherheitsgurte 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In diesem Fall ist die Stange 5 mit einem längsgerichteten Plättchen oder Metallband 10 verbunden. 



   Mittels des Hakens 11 und der Öse 12 wird die rückschlaggesicherte Federung einfach in die bestehende   Vorrichtung   (Einhängevorrichtung für den Sicherheitsgurt) eingehakt bzw. dazwischen geschaltet. 



   Fig. 3 zeigt eine rückschlaggesicherte, d. h. den Rückschlag blockierende Einrichtung nach dem sel- ben Prinzip. In diesem Fall brauchen die Holme 2a zum Holm 1 nicht im schrägen Winkel verbunden zu sein, sondern die Verbindung kann im rechten Winkel bestehen. Durch Wegfallen der Druckfedern wer- den die Hülsen 6 erspart und die Stange 5 ist mit den Holmen 2a einfach durch die Hülsen 7 direkt ver - bunden. 



   Zum Zwecke der Rückschlagblockierung ist eine Stange 13 beweglich mit den Holmen 2a an der
Stelle, wo der Holm 1 mit den Holmen 2a zusammentrifft, verbunden. Aus zweckdienlichen Gründen kann in diesem Falle der Holm 1 etwas verlängert werden und an dieser Verlängerung die bewegliche Ver- bindung zwischen Holm 1 und Stange 13 erfolgen. 



   Die Wirkung ist dann die, dass in diesem Falle bei Parallelstellung sich der Holm 2aineinem gewis- sen Abstand zu der Stange   13-befindet.   Die Stange 13 ist durch eine Zugfeder 15 mit den Holmen   ze   verbunden,   d. h.   wird auf diesen niedergedrückt. Auf der dem Holm 2a zugekehrten Seite der Stange 13 befindet sich eine Zahnung 16, deren Teilung mindestens der Länge der Hülse 7 entspricht. Die Hülsen 7 sind so ausgebildet, dass sie in die Einraststellen 17 passen und von den Einrastern, die entsprechend aus- gebildet sind, nach dem Einrasten festgehalten werden.

   Das Klinkengesperre 16 ist anderseits so ausge- bildet, dass die Hülsen 7 (die eine zweckentsprechende Form haben) bei einem Vorwärtsgleiten in der
Richtung des Pfeiles über die Zähne 16a, 16b, 16c hinweggleiten, wobei sich gleichzeitig die Stange 13 gegen den Widerstand der Feder 15 hebt. Diese drückt aber dauernd die Stange 13 nieder und hindert die
Hülse 7 entsprechend der Ausbildung der Klinken an einem Zurückschlagen oder Zurückgleiten der Fe- der 4. 



   Dies ist erst nach einem Aufheben der Stange 13 gegen den Druck der Feder 15 möglich. Die Einraster können nun in ihrer Grösse so ausgebildet werden, dass z. B. bei einem Aufheben der Stange 13 der
Zahn 16a zwar das Zurückweichen der Hülse 7, die durch die Feder angezogen wird, freigibt, während der Zahn 16b noch ein weiteres Zurückweichen der Hülsen blockiert, bis die Stange 13 noch weiter gehoben wird usw. Dadurch wird erreicht, dass der Rückschlag der Feder 4 nur in Etappen erfolgen kann. Es ist natürlich eine Kombination zwischen der Federung nach Fig. 1 und 2 sowie der Federung nach Fig. 3 sowie sämtlicher, die beiden Einrichtungen betreffenden Einzelheiten möglich. Eine Kombination hat z.

   B. die Wirkung, dass die Feder zunächst nach ihrer Ausdehnung rückschlagblockiert wird und bei Aufheben der Blockierung dann sich nur langsam und abgebremst wieder zusammenziehen kann, bis die Ausgangsstellung erreicht ist. 



   . Obiges sind nur Ausführungsbeispiele. Anderseits können die vorbeschriebenen rückschlaggesicherten Federungen auch auf andern Gebieten als dem der Sicherheitsgurte eingesetzt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Federung für Sicherheitsgurte mit einer Blockiervorrichtung, die verhindert, dass die mit dem Sicherheitsgurt verbundene Feder nach der Entlastung zurückschnellt, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Führung (2) zwei Hülsen (7) gleitend gelagert sind, die einerseits mit der Zugfeder (4), anderseits mit dem Gurtenende (9) in Verbindung stehen und durch Reibung oder ein Klinkengesperre (16) den Rücklauf der gespannten Feder (4) hemmen.

Claims (1)

  1. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (2) aus zwei Stangen (2a) besteht, deren gegenseitiger Abstand nach der dem Gurt zugewendeten Seite abnimmt und die beiden Hülsen (7) durch Druckfedern (8) auseinandergedrückt werden.
    3. Federung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu einer Führungsstange (2a) ein schwenkbarer, federbelasteter Klinkenhebel (13) angeordnet ist, dessen Klinkenzähne (16 a, b, c) am Rand einer Hülse (7) anliegen und ihren Rücklauf sperren.
    4. Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar an der federbelasteten Hemmvorrichtung ein Band (10) angeschlossen ist, dessen freies Ende mit einer Öse (12) od. dgl. zur Befestigung des Sicherheitsgurtes versehen ist.
AT952761A 1961-12-16 1961-12-16 Federung für Sicherheitsgurte AT230752B (de)

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