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Verfahren zur Herstellung von beständigen wässerigen Lösungen und festen Wirkstoffkombinationen von Azulenderivaten
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festen Wirkstoffkombinationen wie Tabletten, Pulver, Dragees und Suppositorien von Azulenderivaten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Herstellung von Lösungen mit besonders hohem Azulengehalt bzw. festen Wirkstoffkombinationen mit stark erhöhter Resorbierbarkeit zusammen mit Lösungsvermitt- lern Salze der l, 4-Dimethyl-7-isopropylazulensulfonsäure- (3) eingesetzt werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass das erfindungsgemäss eingesetzte ionische Azulenderivat wesentlich stärker auf den lösungsvermittelnden Effekt der gleichzeitigen Gegenwart von Lösungsvermitt- lern anspricht als es bisher bei den in solchen Verfahren eingesetzten Azulenderivaten bekannt ist. Erfin- dungsgemäss werden die Wirkstoffkombinationen vorzugsweise derart gewählt, dass bei der Auflösung der gegebenenfalls festen Wirkstoffkombination eine stabile Konzentration der Azulenverbindung von wenig- I stens 1, 5 Gew. -0/0 eingestellt werden kann. Insbesondere wird es dabei bevorzugt, derartige Wirkstoff- gemische zu verwenden, dass Konzentrationen der Azulenverbindung von wenigstens 3 Gew.-% in der wässerigen Lösung eingestellt werden können.
Erfindungsgemäss ist es dabei ohne Schwierigkeiten mög- lich, Azulengehalte in der wässerigen Lösung von 5 bis 10% oder auch mehr, z. B. 12 - 130/0 und noch darüber, herzustellen.
Das unerwartet starke Ansprechen der erfindungsgemäss eingesetzten Azulenverbindung auf den lö- sungsvermittelnden Effekt geht daraus hervor,-dass schon relativ geringe Mengen des Lösungsvermittlers genügen, um eine starke Erhöhung der Löslichkeit zu bewirken. So ist es im allgemeinen erfindungsge- mäss nicht notwendig, mehr als die zweifache Gewichtsmenge der in Lösung zu bringenden Azulenver- bindung einzusetzen. Selbst mit derartig geringen Mengen an Lösungsvermittlern können die erwähnten hohen Azulenlöslichkeiten von 10 und mehr Gew.-% erhalten werden.
Erfindungsgemäss wird es dabei be- sonders bevorzugt, mit höchstens der 11/2fachen Menge des Lösungsvermittlers, bezogen auf das Gewicht der eingesetzten Azulenverbindung, u. zw. zweckmässigerweise mit etwa der 1- bis 1 1/2fachen Gewichts- menge'des Lösungsvermittlers, zu arbeiten. Es können aber auch geringere Mengen des Lösungsvermittlers eingesetzt werden, um oftmals schon beträchtliche Löslichkeitserhöhungen zu erhalten. So sind genügend
Beispiele dafür vorhanden, dass weniger Lösungsvermittler als Azulenverbindung gebraucht werden kann und trotzdem bereits eine merkbare Löslichkeitserhöhung eintritt.
Überraschenderweise hat es sich dabei weiterhin herausgestellt, dass durch die gemeinsame Verwen- dung von Lösungsvermittlern und den Salzen der Guajazulensulfonsäure nicht nur ein lösungsvermittelnder
Effekt auf die Azulenverbindung erhalten wird, sondern dass umgekehrt auch die Guajazulenverbindung stabilisierend und löslichkeitserhöhend auf die als Lösungsvermittler eingesetzten Verbindungen wirken kann'. Hiedurch kann es erfindungsgemäss möglich sein, auch höhere Mengen solcher hier als Lösungsver- mittler bezeichneten Komponenten einzusetzen als es ihrer normalen Wasserlöslichkeit entspricht und gleichwohl beim Auflösen der Wirkstoffkombination stabile und beständige wässerige Lösungen zu erhal- ten.
Diese Tatsache ist unter anderem deswegen wichtig, weil hiedurch Verbindungen als Lösungsver- mittler eingesetzt werden können, die sonst auf Grund ihrer relativ geringen Wasserlöslichkeit für diesen
Zweck ausscheiden müssten.
Für die als Lösungsvermittler bezeichneten Verbindungen sind erfindungsgemäss die verschieden- artigsten Stoffklassen einzusetzen. Geeignet sind beispielsweise aliphatische und aromatische ein- oder mehrwertige Alkohole oder deren Derivate, z. B. Äther. Typische Vertreter dieser Klasse sind z. B. Amyl - alkohol, Benzylalkohol, Phenyläthylalkohol, Phenylpropanol- (I), p-Tolylmethylcarbinol, deren Äther und ähnliches.
Eine andere Klasse sind phenolische Verbindungen, z. B. Phenoläther wie Guajacolglycerinäther,
Phenoxyäthylalkohol und ähnliches. Weiterhin sind oxyalkylierteheterocyclen, insbesondere oxyalkylierte
Xanthine als Lösungsvermittler geeignet. Beispiele hiefür sind Oxyäthyltheophyllin, ss-Oxypropyltheobro- min, ss-Oxypropyltheophyllin und ähnliches. Eine weitere Klasse der erfindungsgemäss einzusetzenden
Lösungsvermittler sind insbesondere aromatische Carbonsäuren, Sulfonsäuren und entsprechende Pyridin- carbon- und bzw. -sulfonsäuren. Ebenso geeignet sind entsprechende Säurederivate, z. B. Ester, Amide und ähnliches.
Werden die Säuren selbst eingesetzt, so werden sie zweckmässigerweise in Form ihrer Sal- ze verwendet, damit das Wirkstoffgemisch bzw. seine Lösung einen pH-Bereich zeigt, der für die Stabi- lität des Gemisches und für die therapeutische Verwendung geeignet ist. Insbesondere wird es erfin - dungsgemäss bevorzugt, PH-Werte im Bereich von PH 6 bis 10 einzustellen.
Dabei sind nicht alle Salze gleichwertig in ihrer Wirkung als Lösungsvermittler. So ist es insbeson- dere zweckmässig, darauf zu achten, dass das Kation des Lösungsvermittlers nicht mit dem Kation der
Azulenverbindung übereinstimmt. In diesem Fall tritt nämlich normalerweise keine lösungsvermittelnde Wirkung im erfindungsgemässen Sinne ein. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass auch z. B. Erdalkalisalze nur verhältnismässig schwach wirksame Lösungsvermittler sein können, während anderseits ganz besonders
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wirksam die entsprechenden Salze von Alkylolaminen sind. Im einzelnen lässt es sich durch einfache Versuche sofort feststellen, ob eine spezielle ausgewählte Verbindung für die Verwendung als Lösungsvermittler zweckmässig oder weniger zweckmässig ist.
EinigeVertreter für die Verbindung der zuletzt genannten Klasse von Lösungsvermittlern sind aromatische Oxycarbonsäuren wie Salze der Salicylsäure, der Gentisinsäure, der p- Oxybenzoesäure, der Sulfo- salicylsäure, der Salicylamid-o-essigsäure, der p-Aminobenzoesäure oder Derivate dieser Säuren, z. B.
Salicylamid, p-Oxybenzoesäuremethylestpr nnd ähnliches. Einige Vertreter aromatischer Sulfonsäuren sind Salze der p-Toluolsulfonsäure oder p-Aminobenzolsulfonamid. Geeignete Pyridincarbonsäuren oder deren Derivate sind z. B. Nicotinsäure, Nicotinsäureamid, Nicotinsäurebenzylester und ähnliches. Eine weitere Klasse von geeigneten Verbindungen sind Pyrazolone. Als Vertreter hiefür seien genannt : Phenyl- dimethylpyrazolon. Phenylamino-phenyl-dimethylpyrazolon, und ähnliches.
Eine andere Klasse von Lösungsvermittlern umfasst Polyvinylpyrrolidon u. ähnl. Verbindungen mit der
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=.lidin, das z. B. in Form seines Salzes mit z. B. Chlorwasserstoffsäure verwendet werden kann (hier als D 77 bezeichnet). Wie aus den tabellarischen Angaben ersichtlich, ist diese Verbindung ein besonders wirk- samer Lösungsvermittler der zuletzt genannten Klasse. Geeignet sind als Lösungsvermittler weiterhin Plan- zenextrakte, die Stoffe aus den bisher im einzelnen aufgeführten Gruppen enthalten.
Erfindungsgemäss kann es insbesondere bevorzugt sein, die Alkalisalze oder das verwandte Ammo- niumsalz der Guajazulensulfonsäure zu verwenden. Neben solchen anorganischen Salzen können aber auch teilweise sogar mit besserem Effekt Salze der Guajazulensulfonsäure mit organischen Basen eingesetzt werden. Wenn z. B. das Azulen SA eingesetzt wird, so kann hiebei der pH-Wert der Lösung zu tief liegen. In solchen Fällen wird es erfindungsgemäss bevorzugt, den pH-Wert durch Zusatz einer organischen Base zu korrigieren.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden Gemische verschiedener Lösungsvermittler eingesetzt. Durch eine solche gemeinsame Verwendung verschiedener Lösungsvermittler wird eine weitere Steigerung in der lösungsvermittelnden Wirkung bezüglich der Azulenkomponente erzielt. Sowohl hiebei als auch bei der Verwendung nur eines Lösungsvermittlers kann-sofern dieses erwünscht ist-der Lösungsvermittler oder das Gemisch entsprechender Komponenten im Überschuss angewendet werden, selbst wenn schon mit wesentlich geringeren Mengen eine bedeutende Steigerung in der Löslichkeit der Azulenverbindung erzielt werden kann.
Überraschenderweise hat es sich weiterhin gezeigt, dass auch schon durch einfaches Kombinieren verschiedener Salze der Guajazulensulfonsäure eine beträchtliche Löslichkeitssteigerung erzielt wird. So wird bei der Kombination der beiden Salze Azulen SN'und Azulen SA eine Löslichkeit von ingesamt 3, 18% erhalten, während die Löslichkeit der beiden einzelnen Komponenten bei etwa 10/0 liegt. In dieser Abänderung des erfindungsgemässenverfahrens kann also auf die Verwendung von azulenfremden Lösungsvermittlern vollständig verzichtet werden. Es werden vielmehr lediglich wenigstens zwei verschiedene Salze der Guajazulensulfonsäure gleichzeitig verwendet.
Bei der Verwendung von zwei verschiedenen Salzen dieser Säure und insbesondere bei der Verwendung von Azulen SN und Azulen SA wird die beste Löslichkeitserhöhung erzielt, wenn die beiden Komponenten im Verhältnis von 17 : 15 eingesetzt werden. in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird also ohne weitere Lösungsvermittler eine Mi- schung zweier verschiedener Salze der Guajazulensulfonsäure und insbesondere die Mischung von Azulen SN und Azulen SA im Verhältnis von 17 : 15 eingesetzt. Selbstverständlich kann man hiebei aber auch in Gegenwart anderer azulenfremder Lösungsvermittler arbeiten.
Werden dabei Gemische verschiedener Salze der Guajazulensulfonsäure eingesetzt, so kann es insbesondere auch in diesem Fall zweckmässig sein, diese beiden Salze im Verhältnis von 17 : 15 einzusetzen, da hiedurch eine maximale Steigerung der Wasserlöslichkeit erzielt wird.
Gewünschtenfalls können den erfindungsgemässen Gemischen auch andere Stoffe zugesetzt werden, die an sich nicht für die Lösungsvermittlung notwendig, sondern aus therapeutischen Gründen erwünscht sind.
In den Tabellen sind Beispiele für die Lösungsvermittlungen gemäss der Erfindung enthalten. Dabei wird durch mehrfache Vergleichswerte jeweils eines Wirkstoffgemisches die Abhängigkeit der Lösungsvermittlung von der verwendeten Menge des jeweiligen Lösungsvermittlers ersichtlich. Alle Prozentangaben der Tabelle bedeuten dabei Gewicht, Substanz pro Volumen Lösung. Die Tabellenwerte wurden dabei folgendermassen erhalten :
Sofern die Lösungsvermittler selber genügend löslich sind, werden diese zunächst in Wasser gelöst.
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In dieser Lösung wird dann eine überschüssige Menge der Azulenverbindung 2 h bei Zimmertemperatur geschüttelt. Die gelöste Azulenmenge wird durch Wägung des nichtgelösten Rückstandes oder photometrisch in der erhaltenen Lösung ermittelt.
Bei der Verwendung selbst nicht ausreichend löslicher Lösungsvermittler wird dieser in Wasser suspendiert. Unter Rühren oder Schütteln wird dann so viel von der Azulenverbindung hinzugefügt, dass eine klare Lösung entsteht.
Beispiel I : 53,5 g Azulen SN werden zusammen mit 50,0 g p-Tolylmethylcarbinol, das selbst völlig wasserunlöslich ist, unter schwachem Erwärmen in 850 ml Wasser gelöst. Die tiefblaue gefärbte klare Lösung (PH zirka 8, 4) wird mit Wasser ad 1000 ml aufgefüllt, filtriert und in Flaschen oder Ampullen abgefüllt. Die ampullierte Lösung ist durch Hitzeeinwirkung sterilisierbar.
Beispiel2 :5,5gAzulenSNwerdenmit5,0gp-Tolylmethylcarbinolund1,8gkolloidalerKieselsäure verrieben. Das entstehende pulverförmige Produkt kann sodann in üblicher Weise zu Tabletten, Dragees, Granulat u. dgl. verarbeitet werden.
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21olich sind, geht das oben beschriebene pulverförmige Produkt bei Zimmertemperatur mit Ausnahme des Anteiles kolloidaler Kieselsäure in zirka 1000 ml Wasser klar in Lösung : die Lösung enthält somit zirka 5, 5% Azulen SN und zirka 5% p-Tolylmethylcarbinol.
Beispiel 3 : 128, 5 g Azulen SA werden zusammen mit 50 g Phenoxyäthylalkohol und 50 g Oxy- äthyltheophyllin durch schwaches Erwärmen in zirka 700 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird nach Filtration durch Zusatz von wässeriger Triäthanolaminlösung auf den PH von zirka 7, 5 eingestellt und sodann mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt. Es entsteht eine stabile Lösung.
Beispiel 4 : 50 g Azulen SN, 120 g Phenyldimethylpyrazolon und 345 g salicylamid-o-essigsaures Triäthanolamin (entsprechend 150 g Salicylamid-o-essigsäure) werden in 600 ml Wasser unter schwachem Erwärmen gelöst, mit Wasser ad 1000 ml aufgefüllt und filtriert. Es entsteht eine stabile, durch Hitze sterilisierbare Lösung.
Beispiel 5: 5,58 g Azulen SN und 4, 92 g Azulen SA werden mit 5, 0 g Phenyldimethylpyrazolon verrieben. Das entstehende pulverförmige Produkt kann sodann in üblicher Weise zu Tabletten, Dragees, Granulat u. dgl. verarbeitet werden. Das pulverförmige Produkt ist in zirka 100 mlWasserbeiZimmer-
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Tabelle 1
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<tb>
<tb> Lösungsvermittler <SEP> % <SEP> Lösungsvermittler <SEP> in <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> (Gew./Vol.)
<tb> 1% <SEP> 2% <SEP> 5% <SEP> 7,5% <SEP> 10% <SEP> 12,5%
<tb> Gelöste <SEP> Menge <SEP> Azulen <SEP> SN <SEP> (loGew./ol)
<tb> Benzylalkohol <SEP> 2,08 <SEP> 2, <SEP> 69 <SEP> 5, <SEP> 00 <SEP> 6, <SEP> 75 <SEP> 7, <SEP> 55 <SEP> 13, <SEP> 95 <SEP>
<tb> Phenoxyäthylalkohol <SEP> 1,94 <SEP> 3, <SEP> 04 <SEP> 6, <SEP> 48 <SEP> 7, <SEP> 98 <SEP> 9, <SEP> 71 <SEP> 12, <SEP> 53 <SEP>
<tb> p-Tolymethylcarbinol <SEP> 1,
90 <SEP> 3,09 <SEP> 5,35 <SEP> 5,42 <SEP> 6,48 <SEP> 8,89
<tb> Phenyläthylalkohol <SEP> 1,62 <SEP> 2, <SEP> 86 <SEP> 5, <SEP> 45 <SEP> 6, <SEP> 21 <SEP> 8, <SEP> 87 <SEP> 11, <SEP> 31 <SEP>
<tb> Amylalkohol <SEP> 1, <SEP> 34 <SEP> 1, <SEP> 86 <SEP> 4, <SEP> 77 <SEP> 5, <SEP> 57 <SEP> 6, <SEP> 74 <SEP>
<tb> Phenylpropanol- <SEP> (l) <SEP> 1,94 <SEP> 3,14 <SEP> 4,88
<tb> Guajacolglycerinäther <SEP> 1, <SEP> 66 <SEP> 2, <SEP> 42 <SEP> 5, <SEP> 11 <SEP> 5, <SEP> 24 <SEP> 7, <SEP> 01 <SEP> 8, <SEP> 27 <SEP>
<tb> Oxyäthyltheophyllin <SEP> 1,98 <SEP> 2, <SEP> 47 <SEP> 3, <SEP> 87 <SEP>
<tb> ss- <SEP> Oxypropyltheobromin <SEP> 1,98 <SEP> 2, <SEP> 43 <SEP> 3, <SEP> 73 <SEP> 4, <SEP> 70- <SEP>
<tb> ss-Oxypropyltheophyllin <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> 2, <SEP> 55 <SEP> 4, <SEP> 06- <SEP>
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Benzoesäure--7,
<SEP> 14- <SEP>
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> p-Oxybenzoesäure <SEP> 1,75 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 3,16
<tb>
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Tabelle 1 (Fortsetzung)
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<tb>
<tb> Lösungsvermittler <SEP> % <SEP> Lösungsvermittler <SEP> in <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> (Gew.
<SEP> /Vol.)
<tb> 1% <SEP> 2% <SEP> 5% <SEP> 7,5% <SEP> 10% <SEP> 12,5%
<tb> Gelöste <SEP> Menge <SEP> Azulen <SEP> SN <SEP> (0/0 <SEP> Gew./Vol.)
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Salicylsäure <SEP> 1,56 <SEP> 2,08 <SEP> 3,58 <SEP> 4,63 <SEP> 5,72 <SEP> 6,97
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Gentisinsäure <SEP> 2, <SEP> 26-3, <SEP> 45- <SEP>
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Salicylamid-oessigsäure <SEP> 2,24 <SEP> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Sulfosalicylsäure <SEP> 3,46 <SEP> - <SEP> 6,68
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Nicotinsäure <SEP> 1,78 <SEP> 1,81 <SEP> 2,85 <SEP> 4.
<SEP> 12- <SEP>
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> p-Toluolsulfonsäure <SEP> - <SEP> - <SEP> 4,00 <SEP> Diäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Salicylsäure <SEP> - <SEP> - <SEP> 5,24 <SEP> Salicylamid <SEP> 2,23 <SEP> (0, <SEP> 5% <SEP> Lösungsvermittler) <SEP> - <SEP> Sulfanilamid <SEP> 1, <SEP> 93Nicotinsäureamid <SEP> 1,93 <SEP> 2,50 <SEP> 3,85 <SEP> 5, <SEP> 14 <SEP> 6,34 <SEP> 7,68
<tb> Nicotinsäurebenzylester <SEP> 2,46 <SEP> 2, <SEP> 96 <SEP> 3,55 <SEP> 3, <SEP> 67p-Oxybenzoesäuremethylester <SEP> 1, <SEP> 64Phenyldimethalprazolon <SEP> 1,79 <SEP> 2, <SEP> 16 <SEP> 3,03 <SEP> 4,00 <SEP> 4,77 <SEP> 5,05
<tb> Phenylaminophenyldimethylpyrazolon <SEP> 4, <SEP> 88Polyvinylpyrrolidon <SEP> 1,49 <SEP> 1,81 <SEP> 2,46 <SEP> 3, <SEP> 02
<tb> D <SEP> 77 <SEP> 2, <SEP> 16 <SEP> 3,39 <SEP> 5, <SEP> 30-8,
<SEP> 57 <SEP>
<tb> Gelöste <SEP> Menge <SEP> Azulen <SEP> SA <SEP> (% <SEP> Gew./Vol.) <SEP>
<tb> Benzylalkohol <SEP> 1, <SEP> 72-2, <SEP> 44- <SEP>
<tb> 0-Oxypropyltheophyllin <SEP> 1, <SEP> 64- <SEP> 4, <SEP> 26 <SEP>
<tb> Phenyldimethylpyrazolon <SEP> 2, <SEP> 08- <SEP> 5, <SEP> 96 <SEP>
<tb> D <SEP> 77 <SEP> 2, <SEP> 52-5, <SEP> 78 <SEP>
<tb>
Tabelle 2
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<tb>
<tb> 0/0 <SEP> Lösungsvermittler <SEP> in <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> (Gew./Vol.)
<tb> Lösungsvermittler <SEP> 1% <SEP> j <SEP> 50/0
<tb> Gelöstes <SEP> Gemisch <SEP> aus <SEP> Azulen <SEP> SN <SEP> (17 <SEP> Teile) <SEP> und
<tb> Azulen <SEP> SA <SEP> (15 <SEP> Teile) <SEP> (% <SEP> Gew.
<SEP> /Vol.)
<tb> Ohne <SEP> 3, <SEP> 18 <SEP>
<tb> Benzylalkohol <SEP> 3, <SEP> 54 <SEP> 5,6
<tb> p-Tolyrrethylcarbinol <SEP> 6,6 <SEP> 10,0
<tb> Oxyäthyltheophyllin <SEP> 4,1 <SEP> 7,3
<tb> Phenyldimethylpyrazolon <SEP> 4, <SEP> 2 <SEP> 10, <SEP> 5
<tb>
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Tabelle 3
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<tb>
<tb> Lösungsvermittlergemisch <SEP> % <SEP> Gew./Vol.
<SEP> Gelöste <SEP> Menge <SEP> Azulen <SEP> SN <SEP> (% <SEP> Gew./Vol.)
<tb> Phenoxyäthylalkohol <SEP> 5 <SEP> 6,78
<tb> Oxyäthyltheophyllin <SEP> 5
<tb> p- <SEP> Tolymethylcarbinol <SEP> 5
<tb> Diäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Sulfosalicylsäure <SEP> 5 <SEP> 7,98
<tb> p-Tolylmethylcarbinol <SEP> 5
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Sulfosalicylsäure <SEP> 5 <SEP> 10,78
<tb> Gelöste <SEP> Menge <SEP> Azulen <SEP> SA <SEP> (lo <SEP> Gew./Vol)
<tb> Benzylalkohol <SEP> 5 <SEP> 7, <SEP> 96 <SEP>
<tb> Phenyldimethylpyrazolon <SEP> 5
<tb> Phenoxyäthylalkohol <SEP> 5 <SEP> 12,.
<SEP> 84
<tb> Qxyäthyltheophyllin <SEP> 5
<tb> Guajacolglycerinäther <SEP> 5 <SEP> 12, <SEP> 1 <SEP>
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Gentisinsäure <SEP> 5
<tb> p-Tolylmethylcarbinol <SEP> 5
<tb> Triäthanolaminsalz <SEP> der <SEP> Sulfosalicylsäure <SEP> 5 <SEP> 9,64
<tb> Phenyläthylalkohol <SEP> 5
<tb> B-Oxypropyltheophyllin <SEP> 5 <SEP> 12, <SEP> 9 <SEP>
<tb> Dimethylaminophenyldimethylpyrazolon <SEP> 2 <SEP> 5,00
<tb> Phenyldimethylpyrazolon <SEP> 5
<tb> (3, <SEP> 5-Dioxo-1, <SEP> 2-diphenyl-4-butylpyrazolidin)-Na <SEP> 15 <SEP> 4, <SEP> 00
<tb> Dimethylaminophenyldimethylpyrazolon <SEP> 15
<tb> 3, <SEP> 5-Dioxo-l, <SEP> 2-diphenyl-4-butylpyrazolidin <SEP> 3,08 <SEP> 4,00
<tb> (als <SEP> Salz <SEP> gelöst <SEP> mit <SEP> 4, <SEP> 2 <SEP> Gew.-% <SEP>
<tb> Diäthanolamin)
<tb> Dimethylaminophenyldimethylpyrazolon <SEP> 2,00
<tb>