AT22980B - Glühofen, insbesondere für Härtezwecke. - Google Patents

Description

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  Glühofen, insbesondere für Härtezwecke. 
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   geregelt werden kann, was für den genannten Zweck   besonders wichtig ist. Das Wesen der   Krtindung besteht   darin, dass der Abzug der Verbrennungsgase durch eine   Platte mehr   oder weniger verschliessbar ist, wobei die zur direkten Erwärmung des Glühraumes in ihn   eingeführten Heizgase in bekannter   Weise ihren   Weg nach Massgabe des Abschlusses des     Ab/nges durch   in der   Aussenseite   des Glühraumes befindliche Nebenzüge nehmen. 



   Es sind wohl Glühöfen bekannt geworden, bei welchen die Feuergase nach Durch-   . streichen des GlUhraumes   denselben vor dem Verlassen des Ofens umspülen oder auch   ttenselben   nur von aussen umspülen, ohne in den Innenraum selbst einzutreten. Diese Öfen weisen aber den Nachteil auf, dass bei ihnen die Temperatur im Innenraum nicht derartig   peregolt werden   kann, wie es beispielsweise zum Härten von Werkzeugen und   maschinen-   teilen unbedingt erforderlich ist. 



   Auf der Zeichnung ist der Glühofen als ein   fahrbarer   Ofen in einem   Ausführung-     beispiel   näher erläutert. Fig. 1 und 2 sind   Längsschnitte. Fig. 3-5   sind   Querschnitte   in verschiedenen Höhenlagen. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Glühofens. 
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   Xüge 4 mit dem Glühraum 5   in Verbindung, dessen obere Öffnung 6 durch eine eiserne Platte 7 verschlossen werden kann. Die Stellung dieser eisernen Platte wird von aussen durch den doppelarmigen Hebel 8 und die Kette 9 geregelt. An den   Glühraum   schliessen 
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 raumes liegenden Heizzüge 10 und bewirkt dadurch ein besseres Zusammenhalten der Wärme im Glühraum.

   Sobald die erforderliche Hitze erzielt ist, was von aussen durch das 
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Claims (1)

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