AT229455B - Emulgiermittelfreie Polyäthylendispersion - Google Patents

Emulgiermittelfreie Polyäthylendispersion

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AT229455B
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    Emulgiermittelfre : e Polyäthylendispersion    
Die vorliegende Erfindung betrifft polymere Dispersionen, die sich für Überzugszwecke eignen und ein Verfahren zum Aufbringen solcher Dispersionen auf Oberflächen oder Substrate. Insbesondere sollen die stabilen Dispersionen aus linearem Polyäthylen in einem flüssigen Medium bestehen. 



   Lineares Polyäthylen, ein sehr dichtes, kristallines Äthylenpolymerisat, ist wegen seiner Undurch- dringlichkeit und seiner   ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit gegenüber anorganischen Säuren und Basen   und den meisten organischen Reaktionsmitteln besonders als Überzugsmaterial geeignet. Dieses polymere Material ist im Handel in Form eines Pulvers mit verhältnismässig einheitlicher Teilchengrösse erhältlich. 



   Lineares Polyäthylen kann einfach durch Polymerisationsverfahren unter Verwendung von niedrigen Druk- ken und komplexen Katalysatorsystemen, wie   z. B.   gemäss dem Verfahren der belgischen Patentschrift
Nr. 533362, hergestellt werden. 



   Es wurden verschiedene Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus Hoch- und Niederdruck-Poly- äthylen vorgeschlagen, wie   z. B. Flammsprüh-, Fliessbett-und   Sinterverfahren sowie Aufbringen durch heisse Lösungsmittel. 



   Bei dem Flammsprühverfahren wird ein fein zerteiltes Polyäthylenpulver durch eine gering oxydierende Flamme gesprüht. Das Pulver wird dadurch geschmolzen und dann auf dem zu überziehenden Substrat abgelagert. Häufig ist ein Nacherhitzen   erforderlich,   um einen glatten Überzug zu erhalten. Dieses Verfahren ist insofern etwas nachteilig, als die Verwendung einer Flamme das Polymerisat abbaut und keine gut haftende Bindung zwischen dem Polymerisat und dem Substrat erzielt wird. 



   Bei dem Fliessbettverfahren wird ein fein zerteiltes Polyäthylenpulver in einem inerten Gas suspendiert und bildet ein Fliessbett. Der zu überziehende Gegenstand wird auf eine Temperatur von 10 bis 400 oberhalb des Siedepunktes des Polymerisates vorerhitzt und dann kurze Zeit in das Fliessbett eingetaucht. 



  Das Polymerisat schmilzt auf der Oberfläche des Gegenstandes und bildet einen kontinuierlichen Film. Zur Erzielung eines glatten Überzuges ist ein Nacherhitzen erforderlich. Die wirksame Verwendung dieses Verfahrens ist jedoch auf das Überziehen kleiner Gegenstände beschränkt. Ausserdem ist die Haftung des Filmes an dem Substrat in gewisser Beziehung   beschränkt, und die erzielbare Mindestdicke   des Überzuges beträgt etwa 0,5 mm. 



   Beim Sinterverfahren wird ein fein zerteiltes Polyäthylenpulver in eine vorerhitzte rotierende Trom-   mel eingeführt.   Die an den Seiten der Trommel anliegenden Polymerisatteilchen haften an diesen, und das überschüssige Polymerisat wird abgelassen. Zur Erzielung eines kontinuierlichen und vollständig verschmolzenen Überzuges muss unter Rotieren nacherhitzt werden. Dieses Verfahren ist auf das Überziehen kleiner Trommeln oder der Innenseiten rotierender Rohre beschränkt. 



   Es wurde weiterhin vorgeschlagen, Polyäthylenüberzüge herzustellen, indem man das Polyäthylen in einem heissen Lösungsmittel, wie   z. B.   siedendem Xylol, löst und die heisse Lösung dann auf das Substrat aufträgt. Dieses Verfahren ist auf Grund der Entflammbarkeit des Xylols und anderer organischer   Lösung-   mittel verhältnismässig gefährlich. Ausserdem können nur niedrige Konzentrationen des   Polyäthylens. d. h.   



    5 - 100/0,   in derartigen Lösungsmitteln gelöst werden. Die auf diese Weise hergestellten Überzüge haften verhältnismässig schlecht und sind etwas durchdringlich. 

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   Durch Versuche wurden Dispersionen   oder"Quasf-Dispersionen   von Hochdruck- oder nicht-linearem
Polyäthylen entwickelt ; durch die Unterschiede der physikalischen Eigenschaften dieser zwei Polyäthylen-
Typen sind zur Herstellung von Überzügen mit Hochdruck-Polyäthylen geeignete Dispersionssysteme zur
Verwendung mit Niederdruck- oder linearem Polyäthylen nicht zufriedenstellend. Im nachfolgenden weri den typische nicht-lineare oder Hochdruck-Polyäthylen-Dispersionssysteme beschrieben. 



   In der USA-Patentschrift Nr. 2, 313, 144 wird ein Verfahren beschrieben, in welchem ein nicht-line- ares Polyäthylen in einem organischen, nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel gelöst und die erhal- tene Lösung in Gegenwart eines Emulgiermittels in einem wässerigen Medium emulgiert wird. Das Lö- sungsmittel wird dann aus der wässerigen Emulsion abgedampft. Das Verfahren dieser Patentschrift ist je- doch nicht zur Herstellung kontinuierlicher, undurchdringlicher, anhaftender Überzüge aus linearem Po- lyäthylen geeignet. Die verwendeten hohen Temperaturen zersetzen das Äthylen-Polymerisat, was zur
Bildung durchdringlicher Überzüge   führt. Ausserdem   wird durch die Anwesenheit eines Emulgiermittels in dem Überzug häufig die   Kontinuität   des polymeren Filmes zerstört. 



   Die USA-Patentschrift Nr. 2, 384, 848 bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hochdruck-   Polyäthylen-Dispersionen,   wobei das Polymerisat in einem organischen Lösungsmittel, welches bei 80 bis
1750 siedet, gelöst, die aus dem Polymerisat und dem Lösungsmittel bestehende Mischung auf eine Tem- peratur über etwa 1100 erhitzt und die Lösung dann unter schnellem Rühren allmählich   aufunteretwa 350   abgekühlt wird. Das bei diesem Verfahren erforderliche abwechselnde Erhitzen und Abkühlen besitzt je- doch den Nachteil, dass das Polymerisat abgebaut oder oxydiert wird und die erhaltenen Überzüge daher nicht undurchdringlich sind. Ausserdem lässt sich lineares Polyäthylen, im Gegensatz zu nicht-linearem
Polyäthylen, nur schwer in organischen Stoffen lösen, ausser wenn sehr hohe Temperaturen angewendet werden.

   Durch Anwendung derartig hoher Temperaturen wird jedoch das Verfahren zur Herstellung der
Dispersionen verhältnismässig gefährlich. 



   Bei dem Verfahren der   franz. Patentschrift Nr. l. 050. 223   wird eine wässerige Dispersion eines nicht- linearen Polyäthylens ohne Verwendung eines Emulgiermittels hergestellt, indem das Polyäthylenpulver mit Wasser und einer kleinen Menge einer organischen, mit Wasser mischbaren Verbindung verrührt wird ; die organische Verbindung wird dann durch Eindampfen bei einer Temperatur von weniger als   200    aus der
Mischung entfernt. Obgleich durch dieses Verfahren die Schwierigkeiten vermieden werden, die bei der
Verwendung hoher Temperaturen zur Herstellung einer Polyäthylenpulverlösung auftreten, ist das System doch nicht für lineares Polyäthylen geeignet.

   Versuche, Dispersionen von linearem Polyäthylen unter An- wendung dieses Verfahrens herzustellen, führten entweder zur Bildung instabiler Dispersionen, die nicht als Überzüge aufgetragen werden konnten, oder zur Bildung von Dispersionen, die schlecht haftende, un- gleichmässige, durchdringliche Überzüge ergaben   (vgl. unten,   Beispiel   zo  
Es gab bisher keine wirksamen Verfahren zum Überziehen von Oberflächen mit linearem Polyäthylen unter Verwendung von Dispersionen.

   Es wurde nun ein Überzugsverfahren gefunden, bei welchem eine stabile lineare Polyäthylendispersion verwendet wird, die einfach bei Zimmertemperatur hergestellt werden kann, sich auf Oberflächen auftragen lässt und einen haftenden, undurchdringlichen, kontinuierlichen, biegsamen Überzug mit ausgezeichneter Schlagfestigkeit liefert.   DieerfindungsgemässenDispersionen kön-   nen als Überzüge auf eine praktisch unbegrenzte Vielzahl von Oberflächen aufgetragen werden, wobei ein Verfahren angewendet wird, welches die bei den bisher bekannten Verfahren auftretenden Schwierigkeiten vermeidet. 



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung stabiler Dispersionen aus linearem   Polyäthylen. die   zur Herstellung von Überzügen geeignet sind. 



   Erfindungsgemäss wird eine polymere Dispersion, die bis zu 60   Gew. -0/0 eines   linearen Polyäthylens enthält, hergestellt, indem man Polyäthylenpulver einer verhältnismässig gleichmässigen Teilchengrösse in Abwesenheit eines Emulgiermittels praktisch durch Einwirkung eines flüssigen Mediums mit einer Oberflächenspannung von etwa 25 bis 42,5 dyn/cm und einem spez, Gewicht von etwa 0,875 bis 1,025 dis- pergiert. 



   Die Menge des Polyäthylens in der Dispersion, d. h. der   Polyäthylen-FeststoffgehaltderDispersion,   kann in Übereinstimmung mit der gewünschten endgültigen Dicke des Überzuges variiert   werden. Ausge-   zeichnete Überzüge einer Dicke von 0,05 bis 0,5 mm werden bei Verwendung einer Dispersion erhalten, die 15-60   Gew.-% Polyäthylen, bezogen   auf das Gesamtgewicht der Dispersion, enthält. Zur Herstellung einer Dispersion, die leicht aufgesprüht werden kann, wird eine Menge von 20 bis 35   Gew.-%   Polyäthylenpulver bevorzugt. 



   Die Teilchengrösse des für die erfindungsgemässen Dispersionen geeigneten Polyäthylenpulvers kann innerhalb eines grossen Bereiches variieren. Teilchen einer Grösse, dass sie durch DIN-Siebe"0, 044 bis 

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 tige Dichte und Oberflächenspannung aufweist. Xylol ist ein Beispiel für organische Flüssigkeiten, die al- lein nicht als Dispersionsmedium geeignet sind ; es kann jedoch mit andern organischen Flüssigkeiten, wie z. B. Tripropylenglykolmethyläther, vermischt werden und liefert dann ein ausserordentlich gut geeigne- tes Medium mit gewünschtem spez. Gewicht und Oberflächenspannung. 



   Da lineares Polyäthylen eine ausserordentlich hohe chemische Widerstandsfähigkeit besitzt, ist die
Wahl der organischen Flüssigkeiten zur Herstellung der   Dispersionen praktisch unbeschränkt. Erfindungsge-   mäss sollte jedoch eine organische Flüssigkeit ausgewählt werden, die bei Zimmertemperatur gegenüber dem linearen Polyäthylen verhältnismässig inert ist. 



   Die Stabilität der mittels des oben beschriebenen Verfahrens hergestellten Dispersionen ist von beson- derer Bedeutung. Die Bezeichnung "stabil" bedeutet hiebei, dass praktisch keine Trennung der flüssigen
Phase und der Polymerisatphase innerhalb einer Mindestzeit von 4 h nach Herstellung der Dispersion auf- tritt. Wird keine stabile Dispersion erhalten, so setzt sich, in Abhängigkeit von dem relativen spez. Ge- wicht des Polymerisates und des Mediums, das Polymerisat oben oder unten ab. Durch eine Ablagerung am Boden wird die während   desAufsprühensder   Überzüge verwendete Düse verstopft. Schwimmt das Poly- merisat auf der Oberfläche des flüssigen Mediums, so bleibt es während des Aufsprühens zurück, und es wird kein Überzug erhalten.

   Instabile Dispersionen sind für die Herstellung von Überzügen im Tauchver- fahren ebenfalls nicht geeignet, da, wenn ein Absetzen oder Aufsteigen der Polymerisatteilchen eintritt, keine Abscheidung auf der zu überziehenden Oberfläche erzielt wird. 



   Zur Herstellung der erfindungsgemässen Dispersionen wird ein Pulver eines linearen Polyäthylens zu einer verhältnismässig einheitlichen Grösse gesiebt, vorzugsweise durch ein DIN-Sieb"0, 42 mm", wodurch grössere Teilchen und fremde Stoffe entfernt werden. Das flüssige Dispersionsmedium wird hergestellt, in- dem eine der oben beschriebenen Flüssigkeitsmischungen ausgewählt wird, um so ein Medium mit der richtigen Oberflächenspannung und dem richtigen spez. Gewicht zu erhalten. Das flüssige Medium wird in einen geeigneten Behälter gegeben und unter Rühren abgemessene Mengen des Polymerisatpulvers zu- gesetzt. Für die bevorzugten erfindungsgemässen Dispersionen, d. h. Dispersionen mit einem Polyäthylengehalt von 20 bis   35Gew.-%,   ist nur ein geringes Rühren erforderlich, das   z. B.   mit einem PropellerRührwerk erhalten wird.

   Um Dispersionen mit einem Polyäthylengehalt von bis zu 60 Gew,-% herzustellen, wird zweckmässigerweise eine Mischvorrichtung mit starker Scherwirkung verwendet. Ein mit
Prallvorrichtungen versehener Mischbehälter trägt zur Erzielung einer gleichmässigen Dispersion bei. 



   Die für das Rühren benötigte Zeit hängt von dem gewünschten Gehalt an Polyäthylen-Feststoffen in der Dispersion ab. Im allgemeinen kann eine einheitliche Dispersion innerhalb von 5 bis 15 min hergestellt werden. Das Pulver sollte dem flüssigen Medium während der Bildung der Dispersion kontinuierlich zugegeben werden, damit eine ausreichende Benetzung der Teilchen gewährleistet ist. 



   Zur Herstellung der Dispersionen kann jedoch auch das flüssige Medium zu dem Polyäthylenpulver zugegeben werden. Ausser bei der Herstellung kleiner Dispersionsansätze bietet dieses Verfahren jedoch keine besonderen Vorteile, da es sehr schwierig ist, die Oberfläche des Pulvers zu benetzen. 



   Die Dispersionen werden vorzugsweise bei Zimmertemperatur hergestellt, obgleich gegebenenfalls auch höhere oder niedrigere Temperaturen angewendet werden können. Zweckmässigerweise werden Temperaturen von über 750 nicht angewendet, um eine Oxydation oder Zersetzung des Polymerisates zu vermeiden, da die unter Verwendung eines oxydierten Polymerisates,   d. h.   eines Polymerisates mit hohem Carbonylgehalt, gewonnenen Überzüge im allgemeinen durchdringlich und häufig nicht kontinuierlich sind. Die Temperatur soll nicht über dem Siedepunkt des am niedrigsten siedenden   Materialsindem flüs -   sigen Medium liegen. 



   Die   Dispersionen können unmittelbar nachihrer   Herstellung zu Überzügen verarbeitet werden. In einigen Fällen sollte man die Dispersionen ohne Rühren   4 - 16   h oder länger altern lassen, um das Polymerisat vollständig zu benetzen. Durch dieses Altern kann das flüssige Medium gründlicher durch die Poren des Polymerisates eindringen. Dadurch wird die Luft aus dem Inneren der Polymerisatstruktur entfernt und, da während des Aushärtens des Überzuges eine bessere Wärmeleitung gewährleistet ist, besitzen die erhaltenen Überzüge ein glatteres Aussehen und eine'verbesserte Kontinuität. Gegebenenfalls können die er-   findungsgemässen   Dispersionen 6 Monate oder länger in einem geeigneten geschlossenen Behälter gelagert werden.

   Setzt sich das Polymerisat ab oder schwimmt es auf der Oberfläche, so kann durch wässeriges Rühren erneut eine stabile Dispersion hergestellt werden. 



   Substrate, die zum Aufbringen von Überzügen aus den erfindungsgemässen linearen Polyäthylendispersonen geeignet sind, sind   z. B.   kaltgewalzter Stahl, heissgewalzter Stahl, rostfreier Stahl, verschiedene Stahllegierungen, Schmiedeeisen, Gusseisen, Aluminium, Aluminiumfolie, Kupfer, Glas, Holz, Papier, Cellulosefasern, Pappe und Zement. 

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    Das zu überziehende Substrat muss im allgemeinen vor dem Aufbringen des Überzuges gereinigt werden. Gegebenenfalls kann durch Einwirkung von Lösungsmitteln oder Säuren entzundert werden. Um die Haftung des Überzuges auf der Oberfläche zu verbessern, kann die Oberfläche des Substrates gegebenenfalls, z. B. durch Abblasen mit Sand oder Kies, angerauht werden, bevor der Überzug aufgetragen wird. 



  Die neuen erfindungsgemässen Polyäthylendispersionen können durch Aufsprühen, Eintauchen oder durch Auffliess-Verfahren aufgetragen werden. 



  Das Aufsprühen wird mittels einer üblichen Sprühvorrichtung durchgeführt. Handelsübliche Sprühvorrichtungen, wiez. B. Binks Nr. 18 oder DeVilbiss PCGA-502, deren Flüssigkeitsdüsen so gross sind, dass die Polyäthylenteilchen der Dispersion passieren können, sind besonders geeignet. Damit eine konstante Luft- ) zufuhr gewährleistet ist, ist die Sprühvorrichtung mit einem Luftkompressor versehen. 



  Die Sprühvorrichtung kann als Druck- oder Siphonsystem oder als kombiniertes Druck- und Siphonsy- stem vorgesehen sein. Bei dem Drucksystem wird der Druck direkt auf den die Dispersion enthaltenden Behälter ausgeübt und die Dispersion dadurch durch die Sprühdüse gepresst, wo sie innerhalb oder ausserhalb der Düse zur Erzielung einer gleichmässigen Zerstäubung atomisiert wird. Bei dem Siphonsystem wird ein Luftstrom über das Tauchrohr des Behälters geleitet, wodurch ein Vakuum erzeugt und die Dispersion durch die Düse gezogen wird. Wie bei dem Drucksystem kann die Dispersion hiebei entweder innerhalb oder ausserhalb der Düse atomisiert werden.

   Zur Erzielung guter Sprühüberzüge wird die oben beschriebene   
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 können auch höhere Drucke angewendet werden, die jedoch häufig zu einer übermässigen Verflüchtigung des flüssigen Mediums führen, wodurch der erhaltene Überzug pulverig ist und nur eine schlechte Haftung zeigt. Diese Wirkung höherer Drucke kann durch Regelung der Zerstäubung durch die Düse ausgeglichen werden. Zur Herstellung von Sprühüberzugen werden die stabilen Dispersionen in die oben beschriebene
Vorrichtung gegeben und so auf das Substrat   aufgesprühtddass   auf diesem eine praktisch gleichmässige Ab- lagerung des benetzten Polyäthylenpulvers entsteht. Die Dicke des Überzuges hängt von der gleichmässig auf den Substrat verteilten Menge an benetztem Pulver ab und kann durch mehrfaches Aufsprühen belie-   big erhöht werden. 



   Zum Überziehen verhältnismässig kleiner Gegenstände ist das Tauchverfahren geeigneter als das
Sprühverfahren. In diesem Falle wird der Gegenstand so lange in die Dispersion eingetaucht, bis eine praktisch gleichmässige Schicht des benetzten Pulvers auf der Oberfläche des Gegenstandes erzielt wor- den ist. 



   Um einen gleichmässigen Überzug zu erhalten, kann man die stabile Dispersion auch auf die Ober- fläche auffliessen lassen. Die Innenseite von Gegenständen, wie   z. B.   das Innere eines Rohres, kann über- zogen werden, indem man das Rohr rotieren lässt, wobei ein Ende leicht angehoben wird, und die Disper- sion durch das Rohr laufen lässt, bis die gewünschte Ablagerung erzielt ist oder bis sich ein gleichmässiger Überzug der gewünschten Dicke aus dem benetzten Pulver auf der Innenfläche gebildet hat. 



   Die Dispersionen können bei Zimmertemperatur oder bei erhöhten Temperaturen aufgebracht werden. 



   In einigen Fällen,   z. B.   wenn eine Dispersion auf Wasserbasis auf Stahl aufgetragen wird, wird der Stahl zweckmässigerweise vorerhitzt, um das Wasser schnell abzudampfen und die Gefahr der Rostbildung zu vermindern. Weitere Massnahmen zur Verhinderung der Rostbildung sind im Nachfolgenden beschrieben. 



   Der kontinuierliche haftende Film oder Überzug wird auf der Oberfläche des Substrates gebildet, indem die auf dem Substrat abgelagerte gleichmässige Schicht aus benetztem Polymerisat mittels eines der vorstehend beschriebenen Verfahren ausgehärtet oder verschmolzen wird. Die Verschmelzung wird erzielt, indem das überzogene Substrat auf eine Temperatur zwischen 175 und 230 erhitzt wird. Wird eine zu hohe Temperatur angewendet, so tritt eine übermässige Zersetzung des linearen Polyäthylens ein, und der erhaltene Film ist diskontinuierlich und durchdringlich. Bei zu niedrigen Temperaturen besitzt der Film keine Kontinuität und seine Haftung ist stark beeinträchtigt. 



   Die   Härtungs- oder   Verschmelzungszeiten hängen von der Dicke der aufgebrachten Schicht aus benetztem Polyäthylen und den verwendeten Temperaturen ab. Für dickere Polyäthylenschichten und niedrigere Verschmelzungstemperaturen wird eine entsprechend längere Erhitzungszeit   benötigt. Im allgemei-   nen reicht ein Erhitzen von 2 bis 30 min   al's.   



   Nachdem eine Verschmelzung erzielt worden ist, wird das heisse, überzogene Substrat abgekühlt, um das gefinishte Produkt zu   liefern. Das Abkühlen kann durch rasches   Abschrecken mit Wasser oder durch allmähliches Abkühlen mit Luft erzielt werden. Abkühlen oder Abschrecken mit Wasser ist besonders vorteilhaft, da hiedurch durchsichtige, glänzende   Überzüge   erhalten werden. Langsames Abkühlen mittels 

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 Luft führt zu durchscheinenden Überzügen ; es besitzt jedoch den Vorteil, dass der Überzug nicht schrumpft. 



   Für mit Pigmenten oder Farbstoffen versehene Überzüge ist die Luftkühlung sehr geeignet, da der fertige Überzug nicht transparent sein muss. 



   Die Dicke des in jeder   Sprüh-,     Tauch-oder Auffliessstufe   erhaltenen Überzuges schwankt zwischen   0,   05 und 0,5 mm und hängt von der Menge des auf die Oberfläche des Substrates aufgebrachten Polyme-   risates   ab. Ausgezeichnete Überzüge einer Dicke von etwa 0,2 mm werden zweckmässigerweise in einer einzigen Sprühstufe hergestellt. Für dickere Überzüge wird zweckmässigerweise ein zweiter Überzug auf das abgekühlte, überzogene Substrat aufgebracht. Dieser zweite Überzug kann gleichfalls wieder bei Zimmertemperatur oder bei erhöhten Temperaturen aufgebracht werden. Durch mehrfaches Aufbringen der Dispersion können Überzüge einer Dicke von bis zu etwa 0,75 bis 0,88 mm erhalten werden. 



   Es wurde bereits erwähnt, dass mittels des neuen Überzugsverfahrens ein kontinuierlicher, haftender, biegsamer Überzug aus linearem Polyäthylen mit hoher Schlag-und Ablösefestigkeit auf eine Vielzahl von Substraten aufgebracht werden kann. 



   Die Kontinuität des fertigen Überzuges wird mit einer handelsüblichen   30000 Volt-Funken-Testvor-     richtung, z. B. einem Fisher-Scientific-Vacuum-Leak-Tester,   geprüft. Die erfindungsgemäss hergestellten   Überzüge   sind bei einer Mindestdicke von 0,2   : I : 0,   05 mm frei von Poren. 



   Die Biegsamkeit der Überzüge wurde unter Verwendung eines konischen oder Standard-Dorns untersucht. Biegsame, mit einem erfindungsgemässen Überzug versehene Substrate lassen sich um fast 1800 mit einem 0,3 cm betragenden Bogen biegen, ohne dass der Überzug reisst. 



   Die Schlagfestigkeit wird   zweckmässigerweise   mit einem Gardner-Variable-Impact-Tester gemessen. 



  Die erfindungsgemässen Überzüge ertragen eine umgekehrte Schlagfestigkeit bis zu 310 cm/kg unter Verwendung einer Kugel mit einem Durchmesser von 1, 26 cm, ohne dass der Überzug bricht. 



   Die Ablösefestigkeit der erfindungsgemässen Überzüge wurde geprüft, indem die   Überzüge   in Abständen von 1, 26 cm in parallelen Linien angeritzt wurden. Mit einem 1, 26 cm breiten Messer wurde dann versucht, den Überzug zwischen den geritzten Linien abzulösen. Mittels dieses Verfahrens können jedoch die erfindungsgemässen Überzüge nicht abgelöst werden. 



   Sollen die erfindungsgemässen Überzüge als Schutzüberzüge für die Substrate verwendet werden, insbesondere als Schutzüberzug gegenüber chemischen Verbindungen, wie   z. B. Lösungsmitteln, Säuren usw.,   so müssen sie praktisch undurchdringlich sein. Die erfindungsgemäss hergestellten, nicht-modifizierten Überzüge sind undurchdringlich. In einigen Fällen ist es jedoch erwünscht, die Oxydation des Polymerisates dadurch zu verhindern, dass man der Dispersion eine kleine Menge,   d. h.   0,   01-0, 1 Gew.-%,   bezogen auf das Gewicht des Polyäthylens, eines Antioxydationsmittels zugibt, wie z. B.

   Di-tert.-butyl-p- - cresol, ein von der Koppers Company, Inc., unter der   Bezeichnung"DBPC"in   den Handel gebrachtes 
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Andere geeignete AntioxydationsmittelCalciumstearat   od. dgl.   



   Die Stabilität der erfindungsgemässen Überzüge gegenüber ultraviolettem Licht kann verbessert werden, indem man der Dispersion eine kleine Menge,   z. B. 0, 01-0, 1 Gew.-%,   bezogen auf das Gewicht des Polyäthylens, eines Lichtschutzmittels für ultraviolettes Licht, wie   z. B. 5-Chlor-2-oxybenzophenon,     2, 4-Dibenzoylresorcin,   Phenylsalicylat   u. dgl.,   zusetzt. Zur Erzielung eines Überzuges mit verbesserter Schlüpfrigkeit können der Dispersion 0,   5-5 Gew.-%   Graphit, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates, zugegeben werden. 



   Soll ein gefärbter Überzug hergestellt werden, so kann den Dispersionen vor dem Auftragen eine kleine Menge,   d. h. 0, 1-20 Gew.-%,   bezogen auf das Gewicht des   Polyäthylenpulvers, 8ines geeigne-   ten Pigmentes zugesetzt werden, ohne dass   Dispergier- oder   Emulgiermittel für dieses Pigment   angewen-   det werden müssen. Geeignete Pigmente sind z. B. Cadmiumsulfidselenid, Cadmiumsulfid, Phthalo-   cyaningrün, Chromoxyd, Phthalocyaninblau, TiO (Anatas), TiO (Rutil)   und Zinkoxyd. 



   Die erfindungsgemässen Überzüge eignen sich besonders als Schutzüberzüge, elektrische Isolierungen und Schmiermittel. Durch die hohe chemische Widerstandsfähigkeit des linearen Polyäthylens gegenüber organischen Lösungsmitteln, Säuren, alkalischen anorganischen Salzen usw. sind die erfindungsgemässen Überzüge besonders dazu   geeignet. Korrosionsschäden   in Stahlbehältern, Tanks und Rohrleitungen und bei Kraftfahrzeugs- und Schiffsteilen zu verhindern. Der niedrige Reibungskoeffizient der Überzüge aus linearem Polyäthylen lässt sie weiterhin für solche Verwendungszwecke geeignet erscheinen, beidenen die 

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 Entfernung von Verunreinigungen von den Oberflächen ein ernsthaftes Problem darstellt.

   Da die   Überzüge   ausserdem eine ausgezeichnete elektrische Isolierung darstellen, sind sie besonders geeignet zum Überziehen von z. B. Handwerkszeugen und Motorwicklungen, um Kurzschlüsse zu vermeiden, welche auf Metalloberflächen auftreten. Der niedrige Reibungskoeffizient der Polyäthylenüberzüge kann auch für die Herstellung überzogene Gegenstände ausgenutzt werden, in denen Eis erzeugt wird ; so können   z. B.   die Eisschalen von Haushaltkühlschränken mit den erfindungsgemässen Überzügen versehen werden, wodurch die Neigung des Eises, an den metallenen Trennwänden zu haften, stark herabgesetzt wird. 



   Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung. 



   Beispiel 1 : 60 g lineares Polyäthylenpulver (von der Koppers   Comp.,   Inc., unter der Bezeich-   nung"Super Dylan"in   den Handel gebracht), welches   0, 05 Gew.-%   Calciumstearat als Rostschutzmittel enthielt, wurde durch ein   DIN-Sieb "0, 42 mm" gesiebt.   Aus 120 g destilliertem Wasser, 40 g Hexylenglykol, 30 g   Propylenglykolmonomethyläther   und   0, 05 Gew.-%   Santonox, ein handelsübliches Antioxydationsmittel aus   4, 4-Thio-bis- (6-t-butyl-m-cresol),   wurde ein Dispersionsmedium hergestellt. Das 
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 gereinigt und entfettet. Die   stabile Dispersion wurde mittels einer Siphon-Sprühvorrichtung (DeVilbiss PMBC)   auf diese Bleche aufgetragen.

   Das Sprühen wurde fortgesetzt, bis auf allen Blechen ein praktisch einheitlicher Überzug aus benetztem Polyäthylen erhalten worden war. Die überzogenen Bleche wurden 15 min in einem Ofen mit zirkulierender Druckluft bei einer Temperatur von 2050 gebrannt und danach durch Abschrecken in einem Wassertank abgekühlt. 



   In jedem Falle wurde ein kontinuierlicher Polyäthylenüberzug,   d. h.   ein Überzug, der je 4, 6 dm2 überzogene Oberfläche keine Porenöffnungen aufwies, erhalten. Die   Überzüge   waren   0, 2 mm   dick und besassen ein transparentes, glattes und glänzendes Aussehen. Sie waren biegsam (kein Bruch bei einem 0, 3 cm-Dorn-Test) und besassen eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit (umgekehrte Schlagfestigkeit von 310 cm/kg mit einer   1, 26 cm   Kugel). Der Überzug konnte mittels eines 1, 26 cm breiten Messers nicht von der Metalloberfläche abgelöst werden. 
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 Feststoffe enthielt, war stabil und eignete sich gut zum Aufsprühen. 



   Wie in Beispiel 1 wurden vier Metallbleche mit dieser Dispersion besprüht. Die erhaltenen Überzüge besassen die gleichen guten Eigenschaften wie die in Beispiel 1 beschriebenen. 



   Beispiel 3 : Gemäss dem in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Verfahren wurden 60 g, ein   DIN-Sieb "0, 42 mm" passierendes   lineares Polyäthylen unter Rühren in ein Dispersionsmedium aus 180 g Hexylenglykol gegeben. Das Dispersionsmedium besass ein spez. Gewicht von 0, 9950 bei 250 und eine Oberflächenspannung von   39, 9 dyn/cm   bei   250. Die   erhaltene,   25%   Feststoffe enthaltende Dispersion war stabil und gut zum Aufsprühen geeignet. 



   Auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden vier Platten mittels eines Sprühverfahren mit einem gleichmässigen Überzug aus benetztem Polyäthylenpulver versehen. Die erhaltenen   Überzüge   besassen die gleichen guten Eigenschaften wie die des Beispiels 1. 



     Beispiel 4 : Gemäss   dem Verfahren der vorhergehenden Beispiele wurden 100 g, ein DIN-Sieb "0, 42 mm"passierendes lineares Polyäthylen unter Rühren in ein Dispersionsmedium gegeben, welches aus 72 g Wasser, 22 g Hexylenglykol und 12 g Propylenglykolmethyläther bestand. Das Dispersionsmedium   besass   bei   250   ein spez. Gewicht von 0,995 und eine Oberflächenspannung von 34,9 dyn/cm. Die erhaltene Dispersion, welche 48   Gew.-% Polyäthylen-Feststoffe   enthielt, war stabil und gleichmässig. Aus dieser Dispersion wurden ausgezeichnete   Überzüge   hergestellt, die ähnliche Eigenschaften wie die des Beispiels 1 besassen. 



   Beispiel 5 : Gemäss dem Verfahren der vorhergehenden Beispiele wurden 46 Dispersionen aus lilearem Polyäthylen mit verschiedenen Dispersionsmedien hergestellt und auf ihre Suspensionsstabilität innerhalb einer Mindestzeit von 4 h geprüft. Nach Herstellung der Dispersionen wurden diese in dicht ver-   schlossenen 1/41-Behältern   gelagert. Die Suspensionsstabilität wurde gemessen, indem die Menge der 

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 Flüssigkeits-Polymerisat-Abtrennung, die innerhalb von 4 h eintrat, bestimmt wurde. Dispersionen mit guter und sehr guter Stabilität zeigten nur eine sehr geringe Trennung des Polymerisates und der flüssigen Phasen. Ausgezeichnete Dispersionen zeigten keine Trennung der Phasen. Setzten sich beträchtliche Mengen des Polymerisates ab oder stiegen sie zur Oberfläche der Dispersion, so war diese instabil. 



   Die Oberflächenspannung und das spez. Gewicht der verschiedenen Dispersionsmedien wurden mit einem Cenco-Du-Nuoy-Tensiometer bzw. einem Taylor-Hydrometer gemessen. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle I aufgezeichnet. Die Angaben der Tabelle I sind die Grundlage für die Werte des spez. 



  Gewichtes gegenüber der Oberflächenspannung in der Zeichnung. 

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   Tabelle 1 Oberflächenspannung und spez. Gewicht der verschiedenen Dispersionen. 
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  I. <SEP> II. <SEP> III. <SEP> IV. <SEP> V.
<tb> 



  Zusammensetzung <SEP> Oberflächenspannung <SEP> bei <SEP> spez. <SEP> Gewicht <SEP> Gehalt <SEP> an <SEP> festem <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Suspension
<tb> Bestandteile <SEP> Gew.-Teile <SEP> 25  <SEP> bei <SEP> 25  <SEP> Polyäthylen <SEP> %
<tb> Wasser <SEP> 100 <SEP> 74,6 <SEP> 1,000 <SEP> 25 <SEP> instabil
<tb> Methanol <SEP> 30 <SEP> 47,5 <SEP> 0, <SEP> 9615 <SEP> 20 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> n-Butylalkohol <SEP> 6,5 <SEP> 28,6 <SEP> 0,9900 <SEP> 23 <SEP> sehr <SEP> gut
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> p-Amylalkohol <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 33,4 <SEP> 0, <SEP> 9970 <SEP> 25 <SEP> gut
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Essigsäure <SEP> 25 <SEP> 51,4 <SEP> 1,026 <SEP> 21 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Äthyläther <SEP> 5 <SEP> 45,1 <SEP> 0,9900 <SEP> 20 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Äthylenglykolmonomethyläther <SEP> 22,5 <SEP> 55,

   <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 0045 <SEP> 23 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Diäthylenglykolmonoäthyläther <SEP> 15 <SEP> 53,4 <SEP> 1,0095 <SEP> 22 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Diäthylenglykolmonomethyl-
<tb> äther <SEP> 20 <SEP> 53,5 <SEP> 1, <SEP> 0125 <SEP> 22 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Propylenglykolmonomethyl-
<tb> äther <SEP> 30 <SEP> 44,2 <SEP> 0,995 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil <SEP> 
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Tripropylenglykolmonomethyl-
<tb> äther <SEP> 20 <SEP> 42,5 <SEP> 1,008 <SEP> 24,0 <SEP> gut
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 Tabelle I (Fortsetzung) 
 EMI10.1 
 
<tb> 
<tb> I. <SEP> II. <SEP> III. <SEP> IV. <SEP> V.
<tb> 



  Zusammensetzung <SEP> Oberflächenspannung <SEP> spez. <SEP> Gewicht <SEP> Gehalt <SEP> an <SEP> festem <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Suspension
<tb> BestandteileGew.-Teilebei <SEP> 25  <SEP> bei <SEP> 25  <SEP> Polyäthylen <SEP> cl
<tb> Diäthylenglykolmonobutyläther <SEP> 10 <SEP> 35, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 0015 <SEP> 25, <SEP> 7 <SEP> ausgezeichnet
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Diäthylenglykolmonobutyl-
<tb> ätheracetat <SEP> 6 <SEP> 38, <SEP> 6 <SEP> 1, <SEP> 0020 <SEP> 23, <SEP> 6 <SEP> ausgezeichnet
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Diäthylenglykolmonomethyl-
<tb> ätheracetat <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> 42, <SEP> 6 <SEP> 1, <SEP> 0150 <SEP> 24, <SEP> 8 <SEP> gut
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Propylenglykol <SEP> 30 <SEP> 57, <SEP> 2 <SEP> 1.

   <SEP> 0175 <SEP> 22, <SEP> 1 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Hexylenglykol <SEP> 20 <SEP> 39, <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 9995 <SEP> 23, <SEP> 8 <SEP> gut
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> 3-Pentanon <SEP> 3 <SEP> 48, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 9950 <SEP> 24, <SEP> 1 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Aceton <SEP> 15 <SEP> 47, <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 9810 <SEP> 19, <SEP> 7 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> n-Propylamin <SEP> 7, <SEP> 5 <SEP> 43, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 9830 <SEP> 26, <SEP> 3 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Triäthanolamin <SEP> 30 <SEP> 57, <SEP> 2 <SEP> 1,0325 <SEP> 21,7 <SEP> instabil
<tb> Wasser <SEP> 100
<tb> Wasser <SEP> 60 <SEP> 34, <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 995 <SEP> 25 <SEP> ausgezeichnet
<tb> Hexylenglykol <SEP> 30
<tb> Propylenglykolmonomethyläther <SEP> 15
<tb> Wasser <SEP> 72 <SEP> 34, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 998 <SEP> 26,

   <SEP> 0 <SEP> ausgezeichnet
<tb> Hexylenglykol <SEP> 36
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

   Tabelle 1   (Fortsetzung) 
 EMI11.1 
 
<tb> 
<tb> I. <SEP> 1I. <SEP> IlI. <SEP> IV. <SEP> V.
<tb> 



  Zusammensetzung <SEP> Oberflächenspannung <SEP> spez. <SEP> Gewicht <SEP> Gehalt <SEP> an <SEP> festem <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Suspension
<tb> BestandteileGew.-Teilebei <SEP> 25  <SEP> bei <SEP> 250 <SEP> Polyäthylen <SEP> % <SEP> 
<tb> Wasser <SEP> 72 <SEP> 36, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 918 <SEP> 26, <SEP> 0 <SEP> gut
<tb> Methanol <SEP> 48
<tb> Propylenglykolmonomethyl-
<tb> äther <SEP> 12
<tb> Wasser <SEP> 72 <SEP> 36, <SEP> 2 <SEP> 0,948 <SEP> 26,0 <SEP> ausgezeichnet
<tb> Propylenglykolmonomethyl-
<tb> äther <SEP> 12
<tb> Hexylenglykol <SEP> 24
<tb> Methanol <SEP> 25
<tb> Xylol <SEP> 155 <SEP> 28, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 860 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Petroleumnaphtha <SEP> 155 <SEP> 25, <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 780 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Propylenglykolmonomethyl-
<tb> äther <SEP> 120 <SEP> 26, <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 919 <SEP> 27,

   <SEP> 3 <SEP> gut
<tb> Dipropylenglykolmonomethyl-
<tb> äther <SEP> 155 <SEP> 28, <SEP> 8 <SEP> 0, <SEP> 951 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> sehr <SEP> gut
<tb> Tripropylenglykolmonomethyl-
<tb> äther <SEP> 155 <SEP> 29, <SEP> 3 <SEP> 0,967 <SEP> 22,5 <SEP> sehr <SEP> gut
<tb> Hexylenglykol <SEP> 155 <SEP> 28, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 9234 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> ausgezeichnet
<tb> Diäthylenglykolmonobutyläther <SEP> 155 <SEP> 30, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 9536 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> ausgezeichnet
<tb> p-Amylalkohol <SEP> 155 <SEP> 25, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 8134 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> n-Butylalkohol <SEP> 155 <SEP> 24, <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 8109 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Diäthylenglykolmonobutylätheracetat <SEP> 155 <SEP> 30, <SEP> 6 <SEP> 0,9810 <SEP> 22,5 <SEP> sehr <SEP> gut
<tb> Methanol <SEP> 155 <SEP> 23, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 7924 <SEP> 22,

   <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 Tabelle 1 (Fortsetzung) 
 EMI12.1 
 
 EMI12.2 
 
<tb> 
<tb> I. <SEP> H. <SEP> III. <SEP> IV. <SEP> V. <SEP> 
<tb> 



  Zusammensetzung <SEP> Oberflächenspannung <SEP> spez. <SEP> Gewicht <SEP> Gehalt <SEP> an <SEP> festem <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Suspension
<tb> Bestandteile <SEP> Gew.-Teile <SEP> bei <SEP> 250 <SEP> bei <SEP> 250 <SEP> Polyäthylen <SEP> %
<tb> Äthylalkohol <SEP> 155 <SEP> 22,7 <SEP> 0,8030 <SEP> 22,5 <SEP> instabil
<tb> Methyläthylketon <SEP> 155 <SEP> 23,5 <SEP> 0, <SEP> 8061 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Methylisobutylketon <SEP> 155 <SEP> 23, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 8024 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Äthylenglykol <SEP> 155 <SEP> 47, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 1155 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Brombenzol <SEP> 155 <SEP> 36, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 4991 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Essigsäure <SEP> 155 <SEP> 27,8 <SEP> 1, <SEP> 0510 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Ölsäure <SEP> 155 <SEP> 32, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 8950 <SEP> 22,

  5 <SEP> gut <SEP> 
<tb> Xylol <SEP> 42 <SEP> 28, <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 910 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> gut
<tb> Propylenglykolmonomethyläther <SEP> 12
<tb> Dipropylenglykolmonomethyläther <SEP> 24
<tb> Xylol <SEP> 30 <SEP> 28, <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 920 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> gut
<tb> Propylenglykolmonomethyläther <SEP> 12
<tb> Dipropylenglykolmonomethyläther <SEP> 24
<tb> Tripropylenglykolmonomethyläther <SEP> 12
<tb> Xylol <SEP> 12 <SEP> 28, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 940 <SEP> 22, <SEP> 5 <SEP> ausgezeichnet
<tb> Propylenglykolmonomethyläther <SEP> 12
<tb> Dipropylenglykolmonomethyläther <SEP> 30
<tb> Tripropylenglykolmonomethyläther <SEP> 18 <SEP> 
<tb> Xylol <SEP> 70 <SEP> 26, <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 840 <SEP> 22,

   <SEP> 5 <SEP> instabil
<tb> Propylenglykolmonomethyläther <SEP> 20
<tb> Petroleumnaphtha <SEP> 40
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 
Aus den Angaben der Tabelle I und aus der Zeichnung ist klar ersichtlich, dass zur Bildung stabiler linearer Polyäthylendispersionen das flüssige Medium eine Oberflächenspannung von 25 bis 42, 5   dyn/cm   und ein spez. Gewicht von 0, 875 bis 1, 025 bei 250 aufweisen muss. 



   Beispiel 6 : Es   wurden Dispersionsmedien aus veränderlichen Mengen an Hexylenglykol und Was-   ser hergestellt. Die Oberflächenspannung und das spez. Gewicht jedes einzelnen Mediums wurde   bei 9   bestimmt. 35 g lineares Polyäthylen wurden zu je 100 g der Medien unter Rühren zugegeben und die Suspensionsstabilität gemäss dem Verfahren des Beispiels 5 bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle   11   aufgezeichnet. 



   Tabelle II Änderung der Oberflächenspannung bei Wasser-Hexylenglykol-Dispersionen. 
 EMI13.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Hexylenglykol <SEP> Wasser <SEP> Oberflächenspannung <SEP> spez. <SEP> Gewicht <SEP> Polyäthylen- <SEP> Suspensionsstabilität
<tb> Gew.-Teile <SEP> Gew.-Teile <SEP> bei <SEP> 250 <SEP> bei <SEP> 250 <SEP> Feststoffgehalt, <SEP> % <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 100 <SEP> 49, <SEP> 7 <SEP> 0, <SEP> 9970 <SEP> 26 <SEP> instabil
<tb> 10 <SEP> 100 <SEP> 43,3 <SEP> 0, <SEP> 9970 <SEP> 26 <SEP> instabil
<tb> 15 <SEP> 100 <SEP> 39,2 <SEP> 0, <SEP> 9970 <SEP> 26 <SEP> ausgezeichnet
<tb> 20 <SEP> 100 <SEP> 37. <SEP> 2 <SEP> 0. <SEP> 9970 <SEP> 26 <SEP> ausgezeichnet
<tb> 25 <SEP> 100 <SEP> 36,0 <SEP> 0, <SEP> 9970 <SEP> 26 <SEP> ausgezeichnet
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 
Aus den Angaben der Tabelle II ergibt sich, dass die Oberflächenspannung der zur Herstellung der Dispersionen verwendeten Flüssigkeitsmischungen wesentlich wichtiger ist als die Art der verwendeten Flüssigkeit. 



   Beispiel 7 : Es wurde versucht, gemäss dem Verfahren der   franz. Patentschrift Nr. 1, 050. 223, wel-   che die Herstellung von Dispersionen aus nicht-linearem Polyäthylen beschreibt, eine stabile Dispersion herzustellen. 25 g eines ein   DIN-Sieb "0, 42 mm" passierenden   linearen Polyäthylens wurden unter Rühren zu einem Dispersionsmedium zugegeben, welches aus 70 g Wasser,   2,     5gn-Prdpylaminund2, 5g   Äthylalkohol bestand. Bei einer Temperatur von   25    betrug das spez. Gewicht des Mediums 0, 984 und die Oberflächenspannung 47 dyn/cm. Das Polyäthylenpulver   (25%   Feststoffe) liess sich nicht zur Herstellung einer stabilen Dispersion in der flüssigen Phase dispergieren.

   Versuche, aus der erhaltenen Mischung   Sprühüberzüge   herzustellen, führten zur   Bildung von durchdringlichen, diskontinuierlichen Überzügen,   welche nicht an Stahl hafteten. 



   Darauf wurde der Feststoffgehalt der oben beschriebenen Dispersion auf 5% gesenkt. Die so erhaltene Dispersion war jedoch noch immer instabil. 



     Beispiel 8 :   Gemäss dem Verfahren des Beispiels 1 wurde eine Vielzahl von Substraten mit ausgezeichneten Erfolgen mit Überzügen aus linearem Polyäthylen versehen. Die überzogenen Substrate bestanden aus kaltverwalztem Stahl, heissverwalztem Stahl, rostfreiem Magnetstahl, nicht-magnetischem rostfreiem Stahl, Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, Gusseisen, Schmiedeeisen, mit Zinn galvanisiertem Stahl,   gebondertem Stahl,   Gussaluminium, eloxiertes Aluminium, Aluminiumfolie, stranggepresstes Aluminium, Kupferrohr, Kraftpapier, überzogenes Papier, Faserplatten, Spanholz, Schlacke, Zement, Sperrholz, Mauerwerk, Flachglas, Rauhglas, Glaswolle und Leinwand.

   Wurden Glas-, Holz- und Zementsubstrate verwendet, so besassen die erhaltenen Überzüge eine ausserordentlich gute Haftung, obgleich ihre Kontinuität nicht so gut war wie bei Metall- und Papiersubstraten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Emulgiermittelfreie Polyäthylendispersion zur Herstellung von Überzügen, bestehend aus bis zu 
 EMI14.1 


Claims (1)

  1. 2. Polyäthylendispersion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium gegen- über linearem Polyäthylen praktisch inert ist und einen Siedepunkt unter etwa 2300 besitzt.
    3. Polyäthylendispersion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0, 01 bis 1, 0 Gew.-% eines Antioxydationsmittels, bezogen auf das Gewicht des Polyäthylens, enthält.
    4. Polyäthylendispersion nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Me- EMI14.2
    6. Polyäthylendispersion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Flüssigkeit ein Glykol und ein Glykoläther ist.
    7. Polyäthylendispersion nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium aus wenigstens einer organischen Flüssigkeit besteht.
    8. Polyäthylendispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Flüssigkeit Hexylenglykol ist.
    9. Polyäthylendispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Flüssigkeit ein Glykoläther ist.
    10. Polyäthylendispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Flüssigkeit Xylol in Mischung mit wenigstens einem Glykoläther ist.
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