AT229197B - Weichspulende Etagenzwirnmaschine - Google Patents

Description

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  Weichspulende   Etagenzwirnmaschine   
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Fürzurück. Der Faden wird bei dieser Bewegung aus dem Abschnitt 29 selbsttätig mitgenommen und legt sich in gewünschter Weise auf die Rolle 11 auf. 



   In Fig. 4 ist   eine gegenüber   der Anordnung nach Fig. 3 abgewandelte Anordnung dargestellt. Bei dieser Anordnung wird die Tatsache ausgenutzt, dass bei Fadenbruch entweder von Hand oder selbsttätig das Spulenrähmchen 30, das die Spule 3 trägt, hochgeklappt wird. Beim Hochklappen wird über einen An- 

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 schlag 31 ein Hebel 32 betätigt, der selbsttätig dafür sorgt, dass die Rolle 11 in die Stellung 11'bewegt wird. Zu diesem Zweck ist der Hebel 32 bei 33 schwenkbar gelagert und steht unter dem Einfluss einer Feder 34. Über ein Gelenk 35 wird eine Stange 36 betätigt, an deren Ende sich zwei einander gegenüberliegende Nocken 37 befinden. Die Nocken betätigen in zurückgezogener Stellung die Schenkel 38 der schwenkbaren Zangen 39.

   Diese geben den   Rastkegel 40 frei,   so dass nunmehr der Halter 20 unter Einfluss der Zugfeder 41 in die Stellung 11'gebracht wird. Das Einlegen des Fadens geschieht nunmehr in derselben Weise wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben und die Arbeiterin braucht lediglich den Halter 20 von Hand aus in die Ausgangsstellung zurückzudrücken, in der die Zangen 39 den Kegel erfassen können. 



  Inzwischen ist das Spulenrähmchen 30 aufgelegt worden, so dass das Gestänge 36 sich wieder in der bezeichneten Stellung befindet. 



    PATENTANSPRÜCHE   
1. Weichspulende Etagenzwirnmaschine, insbesondere mit Doppeldrahtzwirnspindeln, mit einer angetriebenen Fadentransportrolle, vorzugsweise mit Klemmstellen auf dem Umfang, auf die der Faden, von der   Ballonfadenführungsöse   kommend nach Umlenkung aufläuft, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der   Ballonfadenführungsöse   (2) und der Transportrolle (5) eine Umlenkrolle (11) vorgesehen ist.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) der Umlenkrolle (11) auf dem gerade verlaufenden, die Achse der Transportrolle rechtwinkelig kreuzenden Abschnitt (13) des Trägers der Führungsöse (2) verstellbar ist.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (11) zum Zwecke des Fadeneinlegens aus ihrer eingestellten Lage heraus bis in den Bereich des Fadenabschnittes zwischen der Fadenführungsöse (2) und der Transportrolle (5) und in die eingestellte Lage zurück beweglich ist.