AT227610B - Vorrichtung zum Transport von Radfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Radfahrzeugen

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AT227610B
AT227610B AT639857A AT639857A AT227610B AT 227610 B AT227610 B AT 227610B AT 639857 A AT639857 A AT 639857A AT 639857 A AT639857 A AT 639857A AT 227610 B AT227610 B AT 227610B
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AT
Austria
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car
wheeled vehicles
elevator
vehicle
transporting wheeled
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AT639857A
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English (en)
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Adolf Ing Anibas
Original Assignee
Wertheim Werke Ag
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  Vorrichtung zum Transport von Radfahrzeugen 
Im   Patent Nr. 223124   ist eine Vorrichtung zum Transport von Radfahrzeugen in der Längsrichtung derselben beschrieben, bei welcher mit Hilfe eines diese unterfahrenden Wagens an dessen einem Ende je ein Walzenpaar vorgesehen ist, welche Paare an eines der Räderpaare des Fahrzeuges zur Anlage bringbar sind und der Wagen Leitwalzen zur Verhinderung eines seitlichen Ausweichens des zu transportierenden Radfahrzeuges aufweist, die mit der Innenseite der Fahrzeugräder in Berührung kommen, wobei Leitwalzen, die beim Ausschwenken der die Fahrzeugräder umfassenden Walzen seitlich parallel zu ihrer Achse nach aussen verschiebbar sind. 



   Nach einer besonderen Ausführungsform dieser Vorrichtung befindet sich diese gesamte Einrichtung auf einer Bühne, die ihrerseits auf der Plattform eines Aufzuges oder einer ähnlichen Hebeeinrichtung seitlich verfahrbar angeordnet ist. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Transporteinrichtung dahingehend zu vervollkommnen, 
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 z. B. mehrgeschossige Aufzüge ohne Transportwagen, nicht zu bewerkstelligen. 



   Die Vorrichtung nach dem Stammpatent soll vorzugsweise in Hochgaragen eingebaut werden, zu de- ren Ausstattung Werkstätten, Waschanlagen, Servicestationen, Tankstellen   u. dgl. gehören.   Von diesen
Stationen sind die am meisten frequentierten vorzugsweise eben-oder untererd angelegt, wogegen z. B. die Werkstätten für grössere Ausbesserungsarbeiten in die höchsten Geschosse der Garage verlegt werden. 



   Um nun diese Anlagen auf schnellstem Wege erreichen bzw. die Garage rationell betreiben zu können, wird nunmehr erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Dachkonstruktion des Fahrkorbes des Aufzuges bzw. der Hebeeinrichtung als Fahrbahn auszubilden. Dabei wird die im Fahrkorb vorgesehene Vorrichtung für ihre eigentliche Bestimmung frei gehalten und geschont. Überdies können die Aufzugsfahrten so eingeteilt werden, dass z. B. auch auf der Fahrbahn des Fahrkorbdaches abgestellte Wagen bei der Steuerungsautomation mitberücksichtigt werden können. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. 



   Die Fig. 1 zeigt einen Aufzugsschacht im Längsschnitt, in welchem zwei Fahrkörbe nach der Erfindung vorgesehen sind. In der Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen der Fahrkörbe und in der Fig. 3 eine Draufsicht auf diesen Fahrkorb dargestellt. 



   Im Fahrkorb   1,   welcher an den Seilen 2 hängt, ist eine Vorrichtung 3 gemäss dem Patent Nr. 223124 eingebaut. Das Dach 4 des Fahrkorbes 1 ist nach der vorliegenden Erfindung als Fahrbahn 5 ausgebildet. 



  Seitlich dieser Fahrbahn werden nach einem weiteren Erfindungsmerkmal an sich bekannte Randeinfassungen 6 vorgesehen, um ein Ausbrechen des auf der Fahrbahn abgestellten Fahrzeuges, bzw. ein Durchstossen des Geländers 7 zu verhindern. Durch Bemessung des Niveauunterschiedes zwischen der Fahrbahn 5 und jener des Fahrkorbes 1 gleich der Geschosshöhe des Gebäudes, welches die Vorrichtung bedient, ergibt sich der Vorteil, dass der Betrieb innerhalb der Garage überaus flüssig gehalten werden kann. 



   Wie aus der Fig. 2 bzw. 3 ersichtlich, erlaubt die erfindungsgemässe Ausbildung des Fahrkorbes 1 eine ungehinderte Durchfahrt des Garagengebäudes 8 bzw. eine Überbrückung des Aufzugsschachtes. Dabei kann die Einfahrt durch Radabweiser 9 geführt und mit Hilfe einer Schiebetür 10 verschliessbar sein. Es ergibt sich dabei der Vorteil, dass Hinterhöfe, in denen Tankstellen, Waschanlagen   u. dgl.   vorgesehen 

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 sind, angefahren werden können und weiteres, dass die Garagen mit geringster Bautiefe gestaffelt errichtet werden können, ohne dabei Einfahrten für die gestaffelten Bauwerke in den vorderen Trakten ausspa-   ren zu müssen. 



  PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Vorrichtungzum Transport vonRadfahrzeugenin der Längsrichtung derselbennachPatent Nr. 223124,   bei welcher mit Hilfe eines diese unterfahrenden Wagens an dessen einem Ende je ein Walzenpaar vorgesehen ist, welche Paare an eines der Räderpaare des Fahrzeuges zur Anlage bringbar sind und der Wagen Leitwalzen zur Verhinderung eines seitlichen Ausweichen des zu transportierenden Radfahrzeuges aufweist, die mit der Innenseite der Fahrzeugräder in Berührung kommen, wobei Leitwalzen, die beim Ausschwenken der die Fahrzeugräder umfassenden Walzen seitlich parallel zu ihrer Achse nach aussen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion (4) des Fahrkorbes   (1)   des Aufzuges bzw.

   der Hebeeinrichtung als Fahrbahn (5) ausgebildet ist und der Niveauunterschied zwischen der Fahrbahn (5) auf der Dachkonstruktion (4) des Fahrkorbes   (1)   des Aufzuges bzw. der Hebeeinrichtung und jener des Fahrkorbes   (1)   gleich der Geschosshöhe des Gebäudes ist, welches die Hebeeinrichtung bedient.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (5) seitlichmitansich bekannten Randeinfassungen (6) gesäumt ist.
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