AT226387B - Halbautomatische Vertikal-Gießmaschine - Google Patents

Halbautomatische Vertikal-Gießmaschine

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AT226387B
AT226387B AT614960A AT614960A AT226387B AT 226387 B AT226387 B AT 226387B AT 614960 A AT614960 A AT 614960A AT 614960 A AT614960 A AT 614960A AT 226387 B AT226387 B AT 226387B
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plate
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machine
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casting
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AT614960A
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Mez Mohelnice Np
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Description


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    Halbautomatische Vertikal-Giessmaschine      Der Kokillenguss in Vertikalmaschinen ist bisher nicht sehr verbreitet. Das Giessen in solchen Maschinen ist erst in Einführung begriffen, u. zw. hauptsächlich beim Giessen von Gehäusen für Elektromotoren und Zylinderbuchse von Kraftwagenmotoren. Es können jedoch in diesen Maschinen alle rohrförmigen Grauguss-Stücke gegossen werden, also Gussstücke, welche beim Sandguss lange Kerne erfordern. Im Gei gensatz zum Sandguss arbeitet diese Maschine mit Metallkernen, Die Kerne werden aus dem Gussstück herausgezogen, das Gussstück nach dem Herausziehen der Kerne aus der Kokille herausgedrückt. Den Vorteil dieses Giessverfahrens bildet die erhöhte Arbeitsproduktivität, denn es entfällt die Herstellung der Kerne und Formen.

   Der Hauptvorteil liegt in der beinahe völlig selbsttätigen Arbeitsweise der Maschine. 



  Bei der erfindungsgemässen halbautomatischen Giessmaschine, bei welcher die eigentliche Kokille in einer mittleren Einspannplatte eingespannt ist, sind die Kerne mit der unteren Eingussplatte der Kokille bzw. der oberen A bschlussplattederselbeualirlansctien der Kolbenstange zweier vertikal gelagerter hydrau- lischer Zylinder befestigt und die bewegliche vertikale Platte der Kokille mit dem Eingusskanal wird durch Zugstangen betätigt, deren Bewegung von der Kolbenstange eines horizontalen hydraulischen Zylinders abgeleitet ist.

   Erfindungsgemäss wird das Gussstück nach dem Giessen automatisch mittels eines Ausdrückdornes herausgedrückt, der auf einem schwingbaren Arm gelagert ist und der von einer sich drehenden Steuerwelle betätigt wird ; diese erhält die Bewegung von einem mit ihr verbundenen Zahnrad, das mit einer als Zahnstange ausgebildeten Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders in Eingriff steht. Das Gussstück fällt nach dem Herausdrücken auf einen schwenkbaren Teller, dessen Bewegung von der erwähnten Steuerwelle hergeleitet wird. Der Schwenkteller schiebt das Gussstück aus der Maschine heraus. Vom Schwenkteller wird das Gussstück durch einen Abstreifer auf eine Kippplatte abgestreift, die von einem pneumatischen Zylinder betätigt wird. Die Kippplatte kippt das Gussstück auf eine Transportvorrichtung, die es in den Glühofen befördert.

   Die Maschine ist mit einer hydraulisch-pneumatischen Einrichtung ausgestattet, welche elektrisch mittels Endschaltet und einer Programmsteuervorrichtung betätigt wird, die durch Elektromagnete pneumatische Schieber steuert. Diese Schieber betätigen entweder unmittelbar pneumatische Arbeitszylinder, oder verstellen pneumatisch-hydraulische Schieber, die hydraulische Arbeitszylinder steuern. Die einzelnen Bewegungen der Arbeitskolben folgen aufeinander und sind beim automatischen Gang der Maschine voneinander abhängig, weil die Bewegungen der Steuerschieber erst nach dem Einlangen der Kolben in den Totlagen erfolgen.

   Die Verwendung einer Programmwalze, die von einem Malteserkreuz betätigt wird, dessen Bewegung über einen Getriebekasten von einem Elektromotor abgeleitet ist, ermöglicht das sichere Einschalten der Elektromagnete der Steuerschieber, da hier die Störanfälligkeit der Schütze und der Relais entfällt, die normalerweise bei der Betätigung der Elektromagnete zur Anwendung gelangen. Die Verwendung der erwähnten Maschinensteuerung ermöglicht eine   
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 matischen Einrichtung kommt, ist es möglich, alle Bewegungen der Maschine auch von Hand aus vorzunehmen, u. zw. mittels Hebel, welche die Steuerschieber betätigen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. l eine Ansicht der Maschine vom Standort des Giessers, bzw. einen Aufriss der Maschine, Fig. 2 einen 

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Seitenriss der Maschine, Fig. 2a ein Detail aus Fig. 2 in vergrössertem Massstab, Fig. 3 den Grundriss der mittleren Einspannplatte, Fig. 4 das pneumatisch-hydraulische Schaltschema der Arbeitszylinder der Ma- schine, wobei mit vollenDoppellinien die Drucköl-Leitungen, mit gestrichelten Doppellinien die Öl-Ab- fluss-Leitungen und mit vollen einfachen Linien die Druckluftleitungen gekennzeichnet sind, Fig. 5 das elektrische Schaltschema der Maschine. 



   Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind eine untere Grundplatte 2 und eine obere Grundplatte 1 durch vier
Säulen   3,   3' verbunden. Im   mittleren Teil der Säulen ist mittels   Kegelstiften die mittlere Einspannplatte 4 befestigt.   Diese Platte dientzum Einspannender Kokille   in der Achse der Maschine. An der oberen Grund- platte 1 ist der obere hydraulische Vertikalzylinder   V z befestigt,   der zur Betätigung des mit der oberen
Kolbenstange 5 verbundenen Kolbens dient ; auf der Kolbenstange 5 sitzt der (obere) Flansch 6, der die
Verschlussplatte   6'mit dem   (oberen) Kokillenkern   6"trägt.   Mit Rücksicht auf den langen Hub wird der
Flansch durch die Führungsstangen 7 geführt.

   An der unteren Grundplatte 2 ist der untere hydraulische
Vertikalzylinder Vi befestigt, der den mit der unteren Kolbenstange 8 verbundenen Kolben   betätigt ;   auf der Kolbenstange 8 sitzt der (untere) Flansch   S" für   die horizontale Eingussplatte 8', die den (unteren)
Kern 8"trägt. Durch Ausübung von hydraulischem Druck auf die entsprechenden Seiten der Kolben wird die Kokille oben und unten durch die Verschlussplatte bzw. die Eingussplatte verschlossen. Ander rechten vorderen Säule ist ein Gehäuse 9 angeordnet, das die elektrische Ausrüstung der Maschine enthält. An der   hinteren linken Säule 3 befindet sich   eine Zugstange 10, die den Enddruckschalter   Kg (Fig. 5) betätigt,   wie bei der Beschreibung des elektrischen Schemas erläutert werden wird.

   Am oberen Gehäuse 9', das auf der oberen Grundplatte 1 sitzt, befinden sich die Hebel 11 zur Handbetätigung der Steuerschieber der Maschine im Falle einer Störung der Automatik. Im oberen Gehäuse   9'ist   gleichfalls die ganze pneumatisch-hydraulische Einrichtung der Maschine angeordnet. 



   In Fig. 2 ist ein Seitenriss der Maschine mit der Ausdrückvorrichtung, dem Schwenkteller und der Kippplatte dargestellt. Die Ausdrückvorrichtung besteht aus der Steuerwelle 12, die einerseits eine Drehbewegung (maximaler Winkel 1400)   ausführt,   die vom Zahnrad 13 und der als Kolbenstange 15 des pneumatischen Horizontalzylinders   V4   ausgebildeten Zahnstange 14 herrührt (siehe auch Fig. 2a), anderseits eine Bewegung in vertikaler Richtung, die von der Bewegung des oberen Flansches 6 mittels einer Nabe 17 der Konsole 16 abgeleitet wird. Die Konsole 16 ist mit dem Flansch 6 durch Schrauben verbunden.

   Inder Nabe 17 ist die Steuerwelle 12 verdrehbar ; die Stirnflächen der Nabe 17   stützen sich auf Ringe   18, die auf der Welle mittels Stiften befestigt sind, so dass die Steuerwelle 12 der Vertikalbewegung des Flansches 6 folgt. Auf der Steuerwelle 12 sitzt, durch Feder 24 und Nut verbunden, die Nabe 19 für den Arm   19'der   Auspressplatte 20. An der   Auspressplatte   20 ist der Auspressdorn 21 befestigt. Die Nabe 19 der Auspressplatte 20 ist an der oberen Stirnfläche als axiales Kugellager 22 ausgeführt. Auf die untere Stirnfläche der Nabe 19 drückt eine Feder 23, die mit einer gewissen Vorspannung montiert wird. Die Nabe 19 der Auspressplatte 20 wird nun mittels Feder und Nut von der Steuerwelle 12 mitgenommen, derart, dass der Auspressdorn 21 aus seiner Lage in der Kokillenachse herausgeschwenkt werden kann.

   Bei der Bewegung des Flansches 6 und damit der Steuerwelle 12 nach oben stösst das axiale Kugellager 22 auf einen festen Anschlag 25, der am ortsfesten Käfig 22'befestigt ist. Die Steuerwelle 12, die durch die Nabe 17 vom oberen Flansch 6 geschoben wird, bewegt sich jedoch um einige Millimeter höher als die Nabe 19, bis die obere Kolbenstange 5 den oberen Totpunkt erreicht. Dies hat zur Folge, dass die Nabe 19   der Auspress-   platte 20 stehen bleibt und die Feder 23 zusammengedrückt wird.

   In dieser oberen Lage kann eine Verdrehung der Auspressplatte 20 entweder in die Kokillenachse oder in eine Lage ausserhalb dieser Achse erfolgen.   Bei Verdrehung der Auspressplatte 20 indie Kokillenachse   ergibt sich zwischen der Auspressplatte 20 und dem oberen Kern 6"ein Spielraum, der erforderlich ist, um die Auspressplatte 20 unter den Kern einzuschieben und sie auf ihm vor dem Auspressen zu zentrieren. Der obere Kern 6" dient nämlich gleichzeitig zum indirekten Auspressen der Gussstücke aus der Kokille. 



     Beim Auspresshub bewegt sich die   Verschlussplatte 6'mit dem Kern 6" nach unten, wobei sich die untere   Fläche des Kernes gegen die gleichachsige Auspressplatte 20 legtund diese mit   dem   Auspressdorn   21 nach unten   drückt.   Es bewegtsichhiebei gleichzeitig die Steuerwelle 12. Bei der Verdrehung bewegt die Steuerwelle gleichzeitig den Schwenkteller   zö.   Die Nabe 27 des Schwenktellers 26 ist auf der Nabe des Hilfslagers 28 drehbar. Das Hilfslager 28 ist durch den Arm 41'mit der verstellbaren Hülse 41 verbunden und mittels letzterer an der hinteren Säule 3 befestigt. Das Hilfslager 28 dient gleichzeitig als Führung der Steuerwelle 12. Die Nabe 27 des Schwenktellers 26 ist mit der Steuerwelle 12 durch Feder und Nut verbunden. 



  Der Schwenkteller wird beim Auspressen unter die Kokille geschoben. Auf diesen Teller fällt das Gussstück, das mittels des erwähnten Auspressdornes 21 aus der Kokille gepresst wurde. Der Teller 26 bringt bei seiner Schwenkbewegung das Gussstück aus dem Bereich der Maschine, wobei das Gussstück auf den 

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   Abstreifarm 30 stösst. Der Abstreifarm 30 streift das Gussstück auf die Kippplatte 31, die auf der Hubplatte 32 drehbar befestigt ist. In Fig. 2 ist die Kippplatte in der gekippten Lage eingezeichnet. Das Kippen dieser Platte wird von der Bewegung der Hubplatte 32 abgeleitet, die auf die Kolbenstange 33 des pneumatischen Vertikalzylinders \, aufgesetzt ist. 



  Auf der Hubplatte 32 sind zwei Lager 34 für die Zapfen 35 der Kippplatte 31 vorgesehen. Auf die Zapfen 35 werden die Naben zweier Arme 36 aufgesetzt. Diese Arme stossen bei der Bewegung der Kippplatte 31 in der Richtung nach unten auf Rollen 37. Durch die weitere Bewegung der beiden Platten 31 und 32 ist die Kippplatte 31 durch die Rollen 37 gezwungen, sich um die Zapfen 35 zu verdrehen. Durch Einstellen der Höhe der Rollen 37 mittels der einstellbaren Gabeln 38 kann ein verschiedener Winkel der Verdrehung der Kippplatte 31 eingestellt werden. Die obere Totlage der Platten 31 und 32 ist mittels der Anschläge 39 auf den Führungsstangen 40 der Hubplatte 32 einstellbar. Diese Einstellbarkeit ist mit Rücksicht auf die verschiedene Höhe der Gussstücke notwendig.

   In der gleichen Weise ist es möglich, den Arm 41'des Lagers 28 in der Höhenlage mittels der Hülse 41 an der hinteren linken Säule 3 der Maschine zu verstellen. Einstellbar ist auch der Abstreifer 30 durch Verstellung der Hülse 42 an der hinteren rechten   
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 oberen Tragplatte 46 angeordnet ; diese ist mittels der Stange 47 mit der unteren Tragplatte 48 des pneumatischen Horizontalzylinders   \'4 verbunden,   die wieder an der oberen Grundplatte 1 befestigt ist. Der End-Druckknopfschalter K6 ist an der unteren Tragplatte 48 angeordnet. 



   In Fig. 3 ist der Grundriss der mittleren Einspannplatte 4 dargestellt. Die mittlere Einspannplatte besitzt eine hufeisenförmige Ausnehmung, in die der Mantel der Kokille 50 eingeschoben wird. Dieser Mantel wird durch eine Absetzung dieser Platte in der Achsrichtung festgehalten und ist der Quere nach durch zwei Spanneisen 51 gesichert. Die Spanneisen 51 drucken auf die Oberfläche des Mantels dadurch, dass sie mittels Schrauben   51'an   der Grundplatte 4 festgeschraubt sind. Die vertikale Eingussplatte 52 mit dem vertikalen Eingusskanal   52'ist   durch Schrauben mit dem Arm 53 verbunden. Die Enden dieses Armes sind in Hülsen 54 geführt, die durch Stifte mit Zugstangen 55 verbunden sind, die in der mittleren Einspannplatte 4 in Büchsen geführt sind.

   Diese freie Lagerung des Armes 53 ist notwendig mit Rücksicht auf die ungleichmässige Wärmedehnung des Armes und der mittleren Einspannplatte 4. Ein analoger Arm 56 ist hinten angeordnet. Dieser Arm wird von der Kolbenstange 57 des   hydraulischen Horizontalzylinders \'3   betätigt. Die Bewegung der Kolbenstange wird mittels des Armes 56 und der Zugstange 55 auf den Arm 53 übertragen und bewirkt dadurch das Schliessen und Öffnen der Eingussplatte 52. 



   Fig. 4 zeigt das pneumatisch-hydrauliscue Schaltschema der einzelnen Arbeitszylinder. Der untere hydraulische Vertikalzylinder   V.   betätigt die untere horizontale Eingussplatte   8'mit   dem unteren Kern   8".   



  Der obere hydraulische Vertikalzylinder   V betätigte   die obere Verschlussplatte   6'mit   dem oberen Kern   6".     Der hydraulische Horizontalzylinder V, betätigt die vertika. le   Eingussplatte 52. Der pneumatische Horizontalzylinder   V4   betätigt die Steuerwelle 12 und damit die Auspressplatte 20 mit dem Auspressdorn 21 und den Schwenkteller 26, auf welchen die aus der Kokille gepressten Gussstücke fallen. Der pneumatische Vertikalzylinder V betätigt die Kippplatte 31. 



   Der pneumatische Horizontalzylinder V wird vom pneumatischen Schieber   #   gesteuert, der von zwei Elektromagneten MI und M2 betätigt wird. Die Elektromagnete sind in Stromkreise geschaltet, wie später erläutert werden wird. Der pneumatische Vertikalzylinder   V 5 wird   vom pneumatischen Schieber Sa gesteuert, der von den beiden Elektromagneten Ms und M4 betätigt wird. Der untere hydraulische Vertikal- 
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 eingestellt werden, der den Kolben in pneumatischen Hilfszylinder   V für   den hydraulischen Schieber   s ;   des Öl-Schnellverschlusses betätigt. 



   Diese Art der indirekten Betätigung der hydraulischen Schieber wurde deshalb gewählt, weil die Ma- 
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 die Verstellkräfte bei hydraulischen Schiebern grösser sind als bei pneumatischen Schiebern. 



   In der gleichen Weise ist der obere hydraulische   Vertlkalzylinder   V2 vom pneumatischen Schieber S 4 gesteuert, der von den   MagnetenM und M   betätigt wird. Der pneumatische Schieber 5 verstellt den Kolben im pneumatischen Hilfszylinder   V*.   Dieser Kolben betätigt abermals den eigenen hydraulischen   Steuerschieber 5 ; fUr   den oberen hydraulischen Vertikalzylinder V. Der pneumatische Schieber be- 

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Die Schieber   'und. S* sind   erforderlich, um die Kolben des oberen hydraulischen Vertikalzylinders    V,   und des unteren hydraulischen Vertikalzylinders V, bei dem Einstellen der Maschine jederzeit stillsetzen zu können.

   Der horizontale hydraulische Zylinder V wird ebenso indirekt von dem durch die Magnete    1. 118   und    M14   betätigten Schieber S7 gesteuert. Der Schieber S7 verstellt den Kolben im pneumatischen   Hilfs-   zylinder   Vs.   Der Kolben verstellt abermals den eigentlichen Steuerschieber   S,   zur Betätigung des hydrau- lischen Horizontalzylinders V.. 



   In die Luftleitung ist ein Ölinjektor 60 eingeschaltet, der die pneumatischen Schieber und pneuma- tischen Zylinder dauernd schmier. Die ganze Betätigung kann durch das Ventil 61 für die Druckluft- zufuhr abgestellt werden. Ebenso kann mittels der Ventile 62 und 63 die Zu- und Ableitung des Öles in das hydraulische System der Maschine eingestellt werden,   d. i.   beim Ausschalten der Maschine aus der
Fertigungsstrasse bei Reparaturen. 



   In Fig. 5 ist das elektrische Schaltschema der Maschine dargestellt. Es handelt sich im wesentlichen um die Betätigung der Steuer-Elektromagnete für die pneumatischen Schieber, von denen bereits die Rede war. Die Funktion der einzelnen Elektromagnete wurde bereits erläutert. Die Elektromagnete erhalten die Impulse vonHand-Druckknopfschaltern oder bei automatischer Steuerung von   derProgrammwalze   70. Die Programmwalze 70 ist im abgewickelten Zustand eingezeichnet. Ihre Oberfläche ist in die Erzeugenden I - VIII und   dieUmfangsgeraden 1 - 20 unterteilt. Die   Programmwalze rotiert um die Achse   A - A   mittels des Elektromotors 71, des Getriebekastens 72 und des Malteserkreuzes 73. Das Malteserkreuz 73 verdreht die Walze stets um ein Achtel des Umfanges.

   Die auf der Walze mit verstärkten Linien eingezeichneten Kontaktsegmente oder Punkte sind so lange stromdurchflossen, als der Hauptschalter 74 geschlossen ist und sich der Umschalter 75 in der Lage für den automatischen Gang befindet.   (Die eingeschalteten Kontakte   sind durch einen schwarzen Punkt angedeutet). 



   Die Federkontakte in der Reihe IX übertragen die Netzspannung 220 V in den Stromkreis der Elektromagnete. Durch Verdrehung der Programmwalze 70 werden stets diejenigen Elektromagnete in die Stromkreise eingeschaltet, die die Verstellung des entsprechenden Schiebers bewirken und damit die erforderliche Wirkungsweise der Maschine steuern sollen. Die Ausgangslage der Maschine ist die Lage I. In dieser Stellung ist der magnet M7 stromdurchflossen, was bedeutet, dass sich der Kolben des oberen hydraulischen Vertikalzylinders   V   oben befindet, weiters der Magnet    M, 1, was   bedeutet, dass der Kolben des unteren hydraulischen Vertikalzylinders   V1   unten ist, weiters der Magnet    M", was   bedeutet, dass die vertikale Eingussplatte offen ist (die ganze Kokille ist daher   geöffnet).

   Stromdurchflossen   ist weiters der Magnet   M   so dass der Auspressdorn 21 und der Schwenkteller 26 sich ausserhalb der Maschine befinden ; stromdurchflossen ist auch der Magnet   M,   was bedeutet, dass die Kippplatte 31, 32 geneigt ist. In dieser Lage kann die Kokille untersucht, geschwärzt und für den weiteren Guss vorbereitet werden. Durch Niederdrücken des Druckknopfschalters 76 wird   der Stromkreis zwischen der Phase der Programmwalze (Umfangsgerade   2) und der Spule 77 des Schützes 78 für die Einschaltung des Elektromotors 71 der Programmwalze   geschlossen.   



  Nach dem Einschalten des Schützes 78 dreht sich der Motor 71 so lange, als die Phase über die selbsthaltenden Kontakte 79 des Schützes 78 nicht unterbrochen ist. Die Unterbrechung dieses Stromkreises erfolgt mittels   desNockenschalters   80, der den erwähnten Stromkreis stets nach Verdrehung der Programmwalze um ein Achtel abschaltet. Durch Niederdrücken des Druckknopfes 76 wird daher die Programmwalze in die weitere Lage II verdreht und bleibt hier stehen. Die Kontaktsegmente in der Reihe   1I   schlie- ssen über die Federkontakte in der Reihe IX abermals die Stromkreise der entsprechenden Elektromagnete. 



  Hier sind dies die Magnete   M, d. h.   der Kolben des unteren hydraulischen Zylinders V befindet sich oben, der Magnet   M.   d. h. der Kolben des oberen hydraulischen Zylinders V2 ist unten, der Magnet   M14'     d. h.   der Kolben des hydraulischen Zylinders Vs verschliesst die vertikale Eingussplatte, der Magnet   M1'   d. h. der Auspressdorn 21 befindet sich ausserhalb der Maschine, denn der Kolben des pneumatischen Horizontalzylinders   V4   ist links, der   Magnet M. d. h.   der Kolben des pneumatischen Vertikalzylinders Vs geht nach oben, die Kippplatte 31,32 geht nach oben, damit sie für das Erfassen des Gussstückes vorbereitet ist.

   Durch das Schliessen der Stromkreise der genannten Elektromagnete wird die Maschine daher derart eingestellt, dass es möglich ist, das nächste Gussstück abzugiessen. Der Giesser giesst das flüssige Metall ein und tritt sodann das Pedal des Schalters 81 nieder. Dem Kontakt dieses Schalters wird die Phase von der Programmwalze in der Stellung II zugeführt. Durch das Niedertreten dieses Schalters wird der Stromkreis der Spule des Relais 82 geschlossen, welches den Stromkreis der Spule des Zeitrelais 83 abermals schliesst. Der Kontakt des Zeitrelais 83 ist derart eingestellt, dass er über eine gewisse, für das Erstarren des Gussstückes in der Kokille erforderliche Zeitspanne geschlossen ist.

   Durch das Schliessen der 

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 Kontakte des Zeitrelais 83 wird abermals der Stromkreis der Spule des Schutzes 78 für den Elektromotor 71 der Programmwalze 70 geschlossen. Der Elektromotor verdreht abermals die Programmwalze um ein Achtel, d. i. in die Lage III und schliesst dadurch neue Stromkreise der die Schieber steuernden Elektromagnete. Diesmal sind es die Magnete    ., Mll,M, , M.   und    M, was   bedeutet, dass   sich die Koki1l2   völlig öffnet, die Auspressplatte und die Kippplatte bleiben in ihrer Lage, aber ausserdem erhält einer der Kontakte des Enddruckknopfschalters K1 Spannung. 



   Nach dem Anlangen des oberen hydraulischen Zylinders   V-in   der oberen Totlage und des unteren hydraulischen Zylinders   V1   in der unteren Totlage wird der End-Druckknopfschalter Kl durch den Anschlag 97 und der End-Druckknopfschalter K, durch den Anschlag 98 geschlossen ; dadurch wird abermals der Stromkreis für die Spule des Schützes 78 des Elektromotors 71 geschlossen. Die Programmwalze verdreht sich weiter in die Lage IV. In dieser Lage werden die neuen Stromkreise der Elektromagnete M7, M11, M13, M2 und   M4   geschlossen. Die Kolben der hydraulischen Zylinder V1, V2, V3 bleiben daher stehen, bloss der Kolben des pneumatischen Horizontalzylinders V4 verdreht die Auspressplatte mit dem Dom in die Achse der Maschine zusammen mit dem Schwenkteller für das Auffangen des Gussstückes.

   In der Lage IV der Programmwalze wurde gleichzeitig dem Kontakt K2 Spannung zugeführt. Nach der Verdrehung der   Auspressvorrichtung   in die Endstellung wird mittels des Anschlages 45 auf der Steuerstange der End-Druckknopfschalter K2 geschlossen und dadurch wird abermals der Stromkreis der Spule des Schützes 78 für den Elektromotor 71 geschlossen. Die Programmwalze verdreht sich in die Lage V. Es werden aber- 
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 oberen hydraulischen Vertikalzylinders V2 fährt nach unten und der Auspressdorn 21, der vom Kern 6" mitgenommen wird, presst das   Gussstück   aus der Kokille. In der Lage V der Programmwalze gelangte Spannung an einen der Kontakte des End-Druckknopfschalters   K,.

   Nach   dem Auspressen des Gussstückes aus der Kokille stösst in der unteren Totlage der Anschlag 45 auf den End-Druckknopfschalter   K., schliess   den Stromkreis der Spule des Schützes 78 für den Elektromotor 71 und die Programmwalze verdreht sich in die Lage VI. In dieser Lage werden die Stromkreise nachstehender Elektromagnete geschlossen : M., 
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 des End-Druckknopfschalters K3. 



   Bei der Bewegung des Kolbens des oberen hydraulischen Vertikalzylinders V2 bewegt sich gleichzei- 
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Ks. Durchbekannten Weise in die Lage VII. In dieser Lage werden abermals die Stromkreise folgender Magnete geschlossen :   M, M , M . M   und    M. Der   Kolben des pneumatischen Horizontalzylinders V4 für die Bewegung der Auspressvorrichtung und des Schwenktellers erhält Druck von links, so dass das aus der Kokille auf den Schwenkteller gepresste Gussstück mit dem Teller verschwenkt wird, vom Arm des Abstreifers 30 abgestreift wird und auf die Kippplatte fällt. In der Lage VII der Programmwalze gelangt auch Spannung an einen der Kontakte des End-Druckknopfschalters    .

   Nach   Verdrehung der Auspressvorrichtung stösst der Anschlag 45 auf diesen Druckknopf und schliesst abermals den Stromkreis der Spule des Schützes 78 für den Elektromotor 71. Die Programmwalze verdreht sich in die Lage VIII. In dieser Lage werden die 
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 die Kippplatte abgestreifte Gussstück auf das Transportband gekippt wird. In der Lage VIII der Programmwalze wird abermals einem der Kontakte des End-Druckknopfschalters K7 Spannung zugeführt. Nach dem Abkippen des Gussstückes,   d. i.   nach dem Erreichen der unteren Totlage des Zylinders    V   stösst der Anschlag 99 auf den Druckknopf   K. Diese Einschaltung   bedeutet die Verdrehung der Programmwalze in die Ausgangslage I und der ganze Vorgang kann sich wiederholen. 



   Aus dem beschriebenen Verfahren der Betätigung der Maschine geht hervor, dass der ganze Vorgang   vom Augenblick des Niedertretens des Pedalschalters   81 an bis zum Abkippen des Gussstückes auf das Band automatisiert ist, was einen grossen Vorteil hat, denn in dieser Weise kann ein einziger Giesser die ganze Maschinenstrasse bedienen. 
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    5 beliebigenLage. DieDruckknöpfe T18   und    tel.   dienen zum Stillsetzen des Kolbens des oberen hydraulischen Zylinders V2 in jeder beliebigen Lage. Diese Druckknöpfe schliessen unmittelbar die Stromkreise der Magnete Mg    und M10   bzw.    M      und M6 jederzeit,   auch wenn der automatische Gang eingestellt ist.

   Durch Stillsetzen der Bewegung wird das Programm der Maschine nicht gestört. Der Druckknopf 90 wird dann verwendet, wenn aus irgendeinem Grunde das Zeitrelais versagt. Mittels des Druckknopfes T, kann die Programmwalze beim Einstellen der Maschine in die Lage I verdreht werden. Die Lage I kann durch Lichtsignalisierung kontrolliert werden ; in dieser Lage ist der Druckknopf 92 geschlossen und die rote Glühlampe 93 wird eingeschaltet. Die Funktion des Zeitrelais wird durch Schliessen des Relais 82 und damit durch Einschalten der gelben Glühlampe 94 kontrolliert. Die Glühlampe 95 wird eingeschaltet, wenn der Hauptschalter 74 eingeschaltet ist. Der Druckknopf 91 dient zum Abstellen des Motors der Programmwalze in beliebiger Stellung. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Halbautomatische Vertikal-Giessmaschine für rohrförmige Kokillen-Graugussstücke, bei welcher die Kokille in einer Einspannplatte eingespannt ist, eine horizontale Eingussplatte mit einem Kern von der Kolbenstange eines hydraulischen Vertikalzylinders betätigt wird, eine vertikale Eingussplatte von zwei Zugstangen betätigt wird, welche ihre Bewegung von der Kolbenstange eines hydraulischen Horizontalzylinders erhalten, und eine obere   Verschlussplatte   mit einem Kern von der Kolbenstange eines weiteren hydraulischen Vertikalzylinders betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Halbautomatisierung 
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 auf welchem eine Konsole (16) mit einer Nabe (17) befestigt ist, in welcher eine Steuerwelle (12) drehbar gelagert ist, die mittels   mit ihr durch Stifte verbundener,

   beidseits   der Nabe angeordneter Ringe (18) bei Verschiebung der die Verschlussplatte betätigenden Kolbenstange (5) in axialer Richtung mitgenommen wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurcl) gekennzeichnet, dal auf der Steuerwelle (12) die Nabe (in) eines Armes (19') einer Auspressplatte (20) verschiebbar sitzt, auf welcher ein Auspressdorn (21) befestigt ist, wobei diese Nabe an der unteren Stirnfläche dem Druck einer Feder (23) ausgesetzt und an der oberen Stirnfläche ein axiales Kugellager (22) sitzt, welches beim Aufwärtshub auf einen festen Anschlag (25) stösst, der auf einer auf der oberen Grundplatte (1) befestigten Tragplatte (48) angeordnet ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Grundplatte (1) ein pneumatischer Horizontalzylinder (V4) befestigt ist, dessen als Zahnstange (14) ausgebildete Kolbenstange in ein Zahnrad (13) eingreift, das in einem mit der Tragplatte (48) verbundenem Lager in axialer Richtung festgehalten, die mit ihm durch Feder und Nut verbundene Steuerwelle (12) verdreht.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (12) im Lager der Tragplatte (48) und in einem Hilfslager (28) geführt ist, welches die mit der Steuerwelle durch Feder und Nut verbundene Nabe (27) eines Schwenktellers (26) abstützt, der somit mit der Steuerwelle (12) verdreht wird, wobei das Hilfslager (28) mittels einer Hülse (41) axial verstellbar ist, die an einer der Säulen (3) der Maschine verschiebbar sitzt.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Säule (3') derMaschine eine den Arm eines Abstreifers (30) für das Gussstück tragende Hülse (42) verschiebbar sitzt. EMI6.2 1stellbare Anschlägen (39) geführt ist und die Lager (34) für die Zapfen (35) einer Kippplatte (31) trägt, auf welcher abgebogene Arme (36) angeordnet sind, die bei Verschiebung der Hubplatte auf Rollen (37) abrollen, die drehbar in verstellbar in der Hilfsgrundplatte (33') gelagerten Gabeln (38) sitzen.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Steuerwelle (12) EMI6.3 KKg) betätigen und dass auf der Hubplatte (32) ein Anschlag (99) vorgesehen ist, welcher ebenfalls einen End-Druckknopfschalter (K) betätigt, wobei diese End-Druckknopfschalter in Stromkreise eingeschaltet sind, die einen Schütz (78) im Stromkreis des Elektromotors (71) für die Steuerung einer Programmwal- ze (70) betätigen.
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