AT224941B - Irisblende - Google Patents

Description

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  Irisblende 
 EMI1.1 
 

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 lung weggelassen. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind die Flächen des Teiles 5, welche   die Lamellen führen,   Kegelflächen. Während nach   Fig. 2   die Lamellen eben bleiben, wird ihnen im Beispiel der Fig. 3 eine starke Krümmung erteilt. Allen Fällen gemeinsam ist jedoch die starke Neigung des mittleren Teiles der Lamellenfläche gegenüber der achsensenkrechten Ebene. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Irisblende mit kontinuierlicher Veränderbarkeit der freien Öffnung und gegeneinander beweglichen Lamellen, die an ihren gegenüberliegenden Enden an Ringen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ringe durch ihren gegenseitigen Abstand und die Form ihrer die Lamellenenden tragenden Flächen, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einem zwischen ihnen liegenden Führungsring, den einzelnen Lamellen, wenigstens in ihrem Mittelteil und in geöffnetem Zustand der Blende einen Neigungswinkel gegenüber jener Ebene, die zur Blendenachse senkrecht steht, erteilen, dessen Tangens ein Vielfaches des Quotienten aus Lamellendicke mal Lamellenanzahl und Abstand der Lamellenenden beträgt.

Claims (1)

1. 2. Irisblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Lamellenenden liegende Ring ein Teil einer zylindrischen Scheibe ist.

   3. Irisblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Lamellenenden liegende Ring ein Teil eines Torus ist.

   4. Irisblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Lamellenendenliegende Ring ein Teil eines Doppelkegels ist.