DE347326C - Fuss-, Tennis- oder Kinderball - Google Patents

Fuss-, Tennis- oder Kinderball

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DE347326C
DE347326C DENDAT347326D DE347326DD DE347326C DE 347326 C DE347326 C DE 347326C DE NDAT347326 D DENDAT347326 D DE NDAT347326D DE 347326D D DE347326D D DE 347326DD DE 347326 C DE347326 C DE 347326C
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DE
Germany
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ball
tennis
children
sheet metal
football
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DENDAT347326D
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HEINRICH GORETZKY
Original Assignee
HEINRICH GORETZKY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Bälle, bei denen die Elastizität durch kegelförmig gewundene Schraubenfedern bewirkt wird, die um eine in der Mitte des Balles befindliche kleine Kugel angeordnet sind, ermangeln einer glatten kugelrunden Oberfläche, weil der an der inneren Ballhülle anliegende Federdraht sich nach außen durchdrückt; außerdem scheuern sich solche Bälle an diesen vorspringenden Stellen beim Gebrauch bald durch. Ein weiterer Nachteil ist, daß sich die eine Kugel bildenden Federn nur schwer von der Ballhülle mit der nötigen Spannung umschließen lassen. Diese Nachteile werden durch die vorliegende Neuerung
j 5 beseitigt, welche sich auf eine Kugelhülle für Bälle mit Kegelfedern bezieht, die aus einzelnen eigenartig geformten und zusammengesetzten Blechstücken besteht.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Federballes mit der neuen Hülle dargestellt. Abb. ι ist eine bildliche Ansicht desselben mit teilweise entfernter Decke, Abb. 2 zeigt den Querschnitt und Abb. 3 einen Teil desselben, jedoch mit einer anderen Lagerung der Kegelfedern auf der zentralen Holzkugel, dabei ist die rechte Feder in. entspanntem Zustand gezeichnet.
Die Einteilung der Kugeloberfläche wird vorteilhaft so vorgenommen, daß die einzelnen Blechteile, gegen welche die Kegelfedern drükken, für ein- und denselben Ball unter sich gleich ausfallen, so daß man sie mit einer Stanze herstellen kann. Für kleinere Bälle ist eine geringere Anzahl Kegelfedern erforderlich als für größere; für kleinere beispielsweise 12 Stück, für größere 24. Dementsprechend ist die Kugeloberfläche in diese Anzahl gleicher Flächenteile zu zerlegen. Die Abb. 4 und 5 der Zeichnung sind Kristallformen mit 12 bzw. 24 Flächen, nach deren Gliederung die Zerlegung der Balloberfläche in obigem Sinne vorgenommen werden kann.
Die Mantelfläche des Balles (Abb. 1) ist in 24 gleiche Teile zerlegt,- die gewölbte Vierecke α bilden, welche aus Blech gestanzt werden und sich der Kugeloberfläche genau anpassen. Im Punkte b berühren sich immer vier solcher Flächen, im Punkte c immer drei ; j sie bilden die Eckpunkte eines Ikositetraeders j (Abb. 5). An den Rändern sind die Blech vier-
■ ecke α etwas gekröpft, wie Abb. 2 und 3 im ] Schnitt zeigen. Diese Kröpfung dient einmal I der Aussteifung der einzelnen Platten a, damit
■ dieselben recht dünn und leicht hergestellt
j werden können; ferner bildet diese Kröpfung j um die einzelnen Vierecke α einen Rand, der ! die Kegelfedern i gegen ein Verschieben innerhalb des Balles sichert, und endlich dienen I diese Ränder noch zur Aufnahme der kleinen j Verbindungsringe e, damit dieselben nicht über die äußere Kugelfläche vorstehen. Statt der kleinen Verbindungsringe e können auch Haken und Ösen angewendet werden, welche mit den Blechstücken α evtl. aus einem Stück bestehen.
In der Mitte des Balles werden die Kegelfedern zweckmäßig auf einer Ideinen Holzkugel f gelagert, auf der, wie Abb. 2 zeigt, zum Einsetzen des in die Achse der Kegelfeder gebogenen Drahtendes Löcher g gebohrt sind. Die Kugel f kann aber auch mit konischen Einbohrungen h versehen sein, in welche die Spitzen der Kegelfedern hineinpassen, und wodurch eine sehr gute Auflagerung derselben erzielt wird (Abb. 3). Diese Ausführung wird sich besonders für größere Bälle eignen.
Der Überzug der Metallischen α ist ein doppelter. Der innere Stoffüberzug i dient vor allem als Ausgleich zum Herstellen der genauen Kegelobernäche; derselbe füllt also auch die Rillen mit aus, die durch die Kröpfung der Platten α entstehen. Der äußere Überzug k kann von Leder, Stoff oder Gummi sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Fuß-, Tennis- oder Kinderball mit um eine Kugel (f) angeordneten, kegelförmig gewundenen Schraubenfedern (ä), dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mantel des Balles aus am Rande gekröpften und mit Ringen (e) oder Haken und Ösen- verbundenen, der Kugelfläche entsprechend gewölbten Blechstücken (a) zusammensetzt derart, daß auf jedes Blechstück (a) eine Feder (d) zentrifugal drückt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT347326D Fuss-, Tennis- oder Kinderball Expired DE347326C (de)

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DE347326C true DE347326C (de) 1922-01-17

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DE (1) DE347326C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2546896A (en) * 1946-09-11 1951-03-27 Kassuba Paul Ball
WO1983001904A1 (en) * 1981-12-03 1983-06-09 George Seymour Gray Line fault detector
US4718670A (en) * 1982-08-10 1988-01-12 Gray George S Line fault detector ball

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983001904A1 (en) * 1981-12-03 1983-06-09 George Seymour Gray Line fault detector
US4664376A (en) * 1981-12-03 1987-05-12 Gray George S Line fault detector
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