AT224760B - Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine - Google Patents

Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine

Info

Publication number
AT224760B
AT224760B AT555161A AT555161A AT224760B AT 224760 B AT224760 B AT 224760B AT 555161 A AT555161 A AT 555161A AT 555161 A AT555161 A AT 555161A AT 224760 B AT224760 B AT 224760B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
excitation
current
winding
machine
control
Prior art date
Application number
AT555161A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Dr Techn Strobl
Original Assignee
Elin Union Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elin Union Ag filed Critical Elin Union Ag
Priority to AT555161A priority Critical patent/AT224760B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT224760B publication Critical patent/AT224760B/de

Links

Landscapes

  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine   Wenn die Erregung einer elektrischen Maschine über   Transduktoren und ungesteuerte Gleichrichter ge- speist wird, kann sie mit geringer Steuerleitung geregelt werden, sie kann jedoch nicht ohneweiters um- gekehrt werden, weil die Stromrichtung durch die Ausgangsgleichrichter des Transduktors festgelegt ist.
Es ist bekannt, zur Überwindung dieser Schwierigkeit   Brückenschaltungcn   zu verwenden, doch brauchen diese eine Typenleistung der Transduktoren und Gleichrichter, die der vierfachen Erregerleistung ent- spricht.

     Einè andere bekannte   Lösung besteht darin, dass die Maschine mit zwei Erregerwicklungen versehen wird, deren jede die volle Erregung einer Richtung liefern kann und deren jede über einen Magnet- verstärker und Gleichrichter gespeist wird. Die Steuerwicklungen beider Magnetverstärker sind parallel oder in Reihe geschaltet. Hat nun der Steuerstrom eine   bestimmte   Richtung, dann sperrt er den einen
Transduktor völlig und öffnet den andern ganz oder teilweise. Die zugehörige Erregerwicklung ist stromdurchflossen und liefert AW einer Richtung. Wird nun der Steuerstrom vermindert, dann vermindert sich auch der Erregerstrom.

   Beim Steuerstrom Null führen beide Erregerwicklungen nur den Reststrom der völ-   liggesperrten Transduktoren, wenn sich aber   der Steuerstrom umkehrt, dann öffnet der vorher gesperrt gewesene Transduktor und es fliesst Strom in der vorher ganz oder fast stromlosen Erregerwicklung, während die vorher stromdurchflossene Wicklung nur mehr den ganz kleinen Reststrom des gesperrten Transduktors führt. Da diese nun stromdurchflossene Wicklung aber AW umgekehrter Richtung erzeugt, hat sich die die Maschine magnetisierende AW-Summe umgekehrt. Wenn die Vorströme der Transduktoren richtig einge-   stelltsind,   geht der Nulldurchgang der AW-Summe und deren Umkehr stetig und proportional zum Steuerstrom vor sich. 



   Im stationären Betrieb ist also immer nur eine der Erregerwicklungen stromdurchflossen, die andere ist praktisch stromlos. 



   Bei plötzlicher Stromzunahme in der einen Wicklung wird infolge der engen transformatorischen Kopplung in der andern Wicklung eine Spannung induziert, die eine solche Richtung hat, dass sie durch   den Ausgangsgleichrichter ihres Transduktors einen Strom   treiben kann. Durch diesen   Kurzschlussstrom   wird die Zeitkonstante der Feldzunahme vergrössert, u. zw. im Verhältnis des Gewichtes der beiden   stromdurch-   flossenen Wicklungen zu dem Gewicht, das eine Erregerwicklung für nur eine Richtung hätte. Für geregelte Antriebe ist diese Erhöhung der Zeitkonstanten sehr unerwünscht. 



   Die Möglichkeit der stetigen Erregungsumkehr muss also durch folgende Nachteile erkauft werden :
1. Zwei Erregerwicklungen, jede für die volle Erregung, vergrössern und verteuern die Maschine. 



   2. Es müssen zwei Transduktoren, jeder für die volle Erregerleistung verwendet werden. 



   3. Die Zeitkonstante des Erregerkreises wird grösser. 



   Es ist das Ziel der Erfindung, eine stetige Erregungsumkehr zu ermöglichen, die frei von diesen Nachteilen ist. Zu diesem Zweck wird in der eben geschilderten Schaltung zwischen jeden der beiden Transduktoren und den zugehörigen Erregerwicklungsteil ein Schützenpaar geschaltet, mit dem der vom Aus-   gangsgleichrichter des   Magnetverstarkers gelieferte Strom wahlweise in jeder der beiden Richtungen durch den Wicklungsteil geschickt werden kann. Die Transduktoren und die Erregerwicklungsteile sind so bemessen, dass jeder Teil für sich nur die Hälfte der für div volle Erregung der Maschine notwendigen AW 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 liefern kann.

   Dazugehört nun folgende Betriebsweise : In der Umgebung der Gesamterregung Null sind die
Schütze so eingeschaltet, dass die beiden Erregerwicklungsteile einander entgegenwirken, genau so, wie es eingangs beschrieben ist, so dass auch ein stetiger Nulldurchgang und eine stetige Erregungs-Umkehr stattfinden. Bis zum halben Wert der vollen Maschinenerregung in jeder der beiden Richtungen ist keine weitere Massnahme notwendig, denn eine Steuerspannung bestimmter Richtung sperrt ja den einen Trans- duktor völlig und öffnet gleichzeitig den andern bis zu seiner maximalen Ausgangspannung, wodurch die eine Hälfte der Erregerwicklung mit ihrem vollen Strom versorgt wird, während die   andere Hälftestrom-   los bleibt.

   Solldie Erregung in einer Richtung aber über die Hälfte steigen, steigt also die Steuerspannung weiter an, dann wird der für die andere Richtung vorgesehene und zunächst gesperrte Transduktor mit Hil- fe seiner beiden Schütze so an seinen Erregerwicklungsteil geschaltet, dass die Erregungsrichtungen beider
Wicklungsteile gleiche Richtung haben. Gleichzeitig werden auch die Steuerwicklung und die Vorstrom- wicklung des zweiten Transduktors so umgeschaltet, dass er bei weiterem Ansteigen der Steuerspannung wieder öffnet und-nun den zweiten Erregerwicklungsteil bis zu seinem vollen Wert erregt, so dass die Ma- schine insgesamt ihre volle Erregung erhält.

   Die Schütze schalten also immer nur den gesperrten Trans- duktor praktisch stromlos, der Übergang von der Erregung mit einem Transduktor auf die Erregung mit beiden Transduktoren geht ebenso stossfrei und stetig vor sich, wie der Nulldurchgang. 



   Um den Preis des Mehraufwandes von 4 Schützen (oder 2 Umkehrschützen) werden also folgende Vor- teile erreicht :
1. Die Maschine hat eine geteilte, aber insgesamt nur für die einfache Erregung bemessene Erreger- wicklung, sie ist also nicht grösser als eine Maschine für nur eine Erregungsrichtung. 



   2. Es sind zwei Transduktoren notwendig, aber jeder ist nur für die halbe Erregerleistung bemessen. 



   3. Da das gesamte Kupfergewicht der Erregerwicklung nicht grösser ist als bei einer Maschine für nur eine Erregungsrichtung, ist keine Vergrösserung der Erregerzeitkonstanten   z. u befürchten.   



   In der Fig. 1 ist ein Schaltbild als Beispiel und in Fig. 2 die Wirkungsweise an Hand der Kennlinie dargestellt. 



   In der Schaltung nach Fig.   l   speisen die Transduktoren 1, 2 über die Umkehrschütze 3,5 bzw. 4,6 die Erregerwicklungsteile 7,8 der Maschine M. Im Ruhezustand sind die Schütze 3,4 von der Hilfsspannung 23 erregt und sie halten ihre Kontakte geschlossen. Die Schütze 5,6 sind offen. In den   Vór5tromwicklungen   13, 14 der Transduktoren fliessen von der Hilfsspannung 23 über die Widerstände 19,21 bzw. 20,22 getrieben so grosse Ströme, dass die Transduktoren gerade gesperrt sind. Erscheint nun an der Steuerspannungsschiene 24 eine Spannung   z. B.   mit einer Polarität, die den nicht eingeklammerten Zeichen entspricht, dann fliessen in den Steuerwicklungen 15, 16 Steuerströme über die geschlossenen Ruhekontakte 53 bzw. 



  63 der Schütze 5 und 6, die die eingetragene Richtung haben. Dies bedeutet für den Transduktor 1 Öffnen, für den Transduktor 2 verstärkte Sperrwirkung. Der Transduktor 1 liefert Strom in die Erregerwicklung 7, die die Maschine M in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung erregt. Würde die Steuerspannung kleiner, um schliesslich ihre Richtung umzukehren, dann würde der Transduktor 1 sperren und anschliessend 2 öffnen, so dass die Maschine durch die Wicklung 8 umgekehrt erregt wird. 



   Steigt jedoch die Steuerspannung in der alten Richtung weiter an, dann wird schliesslich das Schütz 6, dessen Spule an die Schiene 9 angeschlossen ist, geschlossen. Dabei öffnet es seinen Hilfskontakt 61, so dass das Schütz 4 abfällt. Diese Umschaltung geht also im gesperrten Zustand des Transduktors praktisch stromlos vor sich. Da sich die Kontaktzeiten der Schütze übergreifen, wird der Ausgang des Transduktors 2 kurzzeitig kurzgeschlossen und es kann der kleine Widerstand 12 vorgesehen werden, um jeden Stromanstieg zu unterdrücken. Durch die Umschaltung der Schütze 4,6 ist auch der Steuerstrom des Transduktors 2 mittels der Hilfskontakte 41, 63 gewendet worden.

   Da 6 zuerst schliesst, bevor 4 öffnet, öffnen die Ruhekontakte 63 bevor die Ruhekontakte 41 schliessen, so dass der Steuerstrom in der Wicklung 16 kurzzeitig unterbrochen und ein Kurzschluss der Steuerstromschiene 24 vermieden wird. Nach dem Wenden hat der Steuerstrom in der Wicklung 16 eine solche Richtung, dass er versucht, den Transduktor 2 zu öffnen. 



  Damit dies nicht plötzlich geschieht, wird gleichzeitig mit dem Schliessen des Schützes 6 der Vorstrom   erhöht,   indem der Vorwiderstand 20 im Vorstromkreis durch den Hilfskontakt 64 des Schützes 6 überbrückt wird. Die erhöhte Sperrwirkung des Vorstromes ist so bemessen, dass der Transduktor 2 erst bei weiterem Ansteigen der Steuerspannung öffnet, am besten bei jenem Wert der Steuerspannung, bei dem der Transduktor 1 in die Sättigung übergeht. 



   Damit bei Ansteigen der Ausgangsspannung des Transduktors 2 das Schütz 5 nicht fälschlich geschlossen wird, wird dessen Spulenkreis durch den Hilfskontakt 62 des   Schützes   6 unterbrochen, wenn dieses Schütz anspricht. 



   In Fig. 2 sind die Kennlinien der Anordnung eingetragen. Die Ausgangsspannungen der Transduktoren 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 gesetzt ist, dass die Vorströme so gewählt sind, dass bei der Steuerspannung Null beide Transduktoren fast völlig gesperrt sind. Die Erregerströme in den beiden Erregerwicklungen 7 und 8 sind verhältnisgleich der
Ausgangsspannung und die Summenerregung der Maschine M ist als gestrichelte Linie mit   1   AW bezeich- net, eingetragen. Erreicht die Steuerspannung in positiver oder negativer Richtung den Wert   uS1, dann   wird die Ausgangsspannung an der Schiene 9 bzw. 10 so hoch, dass das Schütz 5 bzw. 6 anspricht. Damit wird die Kennlinie   2'nach 2"bzw. l'nach l"umgepolt   und durch den höheren Vorstrom verschoben. 



   Beim Wert    u n beginnt   dann auch der umgepolte Transduktor an der Erregung teilzunehmen. Wenn sich die Steuerspannung wieder vermindert, geht der Übergang im Bereich des Wertes   us2   ebenso kontinuierlich vor sich wie beim Anstieg. Das Schütz 6 wird allerdings, entsprechend seinem Halteverhältnis, erst bei einer Steuerspannung abfallen, die kleiner ist als   usai.   Auf jeden Fall aber geschieht dies in dem Bereich, in dem der Transduktor 2 gesperrt ist und vor dem Nulldurchgang, so dass der Übergang auf die Gegen- schaltung der beiden Wicklungstelle und das Wenden der Summen AW wiederum stossfrei und stetig vor sich geht. 



   Statt das Ansprechen der Umschalteinrichtung von der Ausgangsspannung der Transduktoren abhängig zu machen, kann es auch von der die Steuerspannung us liefernden Einrichtung selbst oder von der Span- nung der Maschine M eingeleitet werden.   Strom-oder Spannungsgegenkopplung   der Steuerwicklungen ist in der üblichen Weise anwendbar, sie ist nur der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Allerdings wird im Falle der Verwendung einer Gegenkopplung das Verschieben des Einsatzpunktes des umgepolten
Verstärkers bis zur Steuerspannung   u,   zweckmässig nicht durch Erhöhen des Vorstromes, sondern durch Einschalten einer Spannungsschwelle im Kreis der Steuerwicklung erzielt, die so gross ist, dass ein Steuer- strom erst zu fliessen beginnt, wenn die Steuerspannung den Wert us2 Überschreitet.

   Statt die Schütze so' zu steuern, dass sich ihre Kontaktzeiten überlappen, dass also der gesperrte Transduktor kurzzeitig kurzgeschlossen wird, können die Schutze auch so gesteuert werden, dass sie den Transduktor kurzzeitig von der Erregerwicklung abschalten. Statt der Reihenwiderstände 11 und 12 werden dann zweckmässig Grundlastwiderstände an die Sammelschienen 9 und 10 angeschlossen. 



   Die Art der Kontakteinrichtung und die Einzelheiten ihrer Steuerung sind für die Erfindung nicht wesentlich. Wesentlich ist nur, dass mit Hilfe der mechanischen Kontakteinrichtung die geschilderte Betriebsweise und damit die Verminderung des Aufwandes an Erregerwicklungen und Erregerstromquellen erreicht wird. Für die Erfindung ist es auch nicht wesentlich, ob als Erregerstromquellen Transduktoren verwendet werden, wohl aber, dass es steuerbare Wechselspannungsquellen sind, die die Erregerleistung über ungesteuerte Gleichrichter liefern, denn das durch die Erfindung gelöste Problem entsteht gerade dadurch, dass die Richtung des von einem ungesteuerten Gleichrichter gelieferten Stromes nicht umgekehrt und dass   ein von der Gleichstromseite herrührender   Strom in der Durchlassrichtung der Ventile nicht gesperrt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine, die zwei über zwei regelbare Wechselspannungsquellen, insbesondere Transduktoren und zwei ungesteuerte Gleichrichter gespeiste Erregerwicklungsteile besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass vor jeden der Erregerwicklungsteile eine mechanische Kontakteinrichtung zur Polaritätsumkehr, z. B.
    Umkehrschütze, eingeschaltet sind, die so gesteuert sind, dass die Erregungsrichtungen der beiden Wicklungsteile einander entgegenwirken, wenn die Maschine inder Nähe der Gesamterregung Null betrieben wird, dass zur Auferregung in einer bestimm- ten Richtung die zugehörige Wechselspannungsquelle nach und nach geöffnet wird, während die entgegenwirkende gesperrt bleibt, dass die zu letzterer gehörige Kontakteinrichtung umgeschaltet und schliesslich diese nunmehr in auferregendem Sinn wirkende Wechselspannungsquelle nach und nach ebenfalls geöffnet wird.
AT555161A 1961-07-19 1961-07-19 Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine AT224760B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT555161A AT224760B (de) 1961-07-19 1961-07-19 Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT555161A AT224760B (de) 1961-07-19 1961-07-19 Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT224760B true AT224760B (de) 1962-12-10

Family

ID=3577016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT555161A AT224760B (de) 1961-07-19 1961-07-19 Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT224760B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962358A1 (de) Lichtbogen-Schweissgeraet
DE69029885T2 (de) Treiberschaltung für ein Schaltelement mit grosser Eingangskapazität
AT224760B (de) Schaltanordnung zur Umkehr der Erregungsrichtung einer elektrischen Maschine
AT165807B (de) Umschalter für Transformatoren
DE950736C (de) Einrichtung zum Verhindern von Regelpendelungen bei ueber Magnetverstaerker betriebenen elektrischen Verbrauchern
DE944505C (de) Umformungsanordnung
DE757638C (de) Anordnung fuer die Steuerung der beiden Drehregler eines Umkehr-stromrichters zur Erzielung einer stetigen Stromspannungskennlinie
DE1062282B (de) Magnetverstaerker
AT140968B (de) Einrichtung zur Einstellung des Zündzeitpunktes bei Entladungsgefäßen.
DE974622C (de) Anordnung zur schnellwirkenden Spannungsregelung bei Kontaktumformern mit Schaltdrosseln
AT88597B (de) Anordnung zur Erregung von Gleichstromgeneratoren.
AT225268B (de) Schutzrelaisanordnung mit Transduktor
DE1563542C (de) Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines ein elektrisches Handgerat antreiben den Gleichstromnebenschlußmotors
DE489255C (de) Einrichtung zur Verbesserung der Belastungsverteilung beim Parallelbetrieb von Queck-silberdampf-Gleichrichtern mit Gleichstrommaschinen mit zwei Feldwicklungen
DE948070C (de) Speicherwechselrichter, insbesondere mit magnetisch bewegten Schwingkontakten
AT204644B (de) Automatische Stromregelung bei Kontaktumformern
AT290154B (de) Elektrische Regeleinrichtung für Lichtbogenöfen
AT17591B (de) Selbsttätiger Spannungsregler für mit Erregermaschinen ausgerüstete Dynamomaschinen.
AT41608B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Stromstärke von Anlaßdynamomaschinen.
AT270001B (de) Anordnung zur Verringerung der Leerlaufspannung bei Gleichstrom-Schweißgeneratoren
DE970619C (de) Umformer mit periodisch betaetigten Kontakten
DE975317C (de) Selbsttaetige, unter Stromwaechterkontrolle fortschaltende Schuetzensteuerung
DE972790C (de) Kontaktloses Relais auf der Grundlage vormagnetisierter Drosselspulen
AT206530B (de) Vorrichtung zur wechselweisen Steuerung zweier Rücklaufmagnetverstärker
DE743671C (de) Magnetische Steuereinrichtung mit gleichstromvormagnetisierter Drosselspule