AT222064B - Teigwickelmaschine - Google Patents

Teigwickelmaschine

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AT222064B
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AT
Austria
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basket
wrapping machine
machine according
belt
roller
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AT2961A
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English (en)
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Walter Ing Sostarecz
Ludwig Ing Mandl
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


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  Teigwickelmaschine 
Teigwickelmaschinen, die hauptsächlich zur Formung von sogenannten Kipferln, Weckerln oder an- dern gewickelten oder gerollten Teigstücken dienen, bestehen bekanntlich aus zwei übereinander ange- ordneten, liber entsprechenden Umlenkwalzen geführten gegenläufigen Bändern (genannt Ober- und Un- terkorb) und aus zwei vor diesen angeordneten Einzieherwalzen. Der zu verarbeitende Teigfladen wird von den Einzieherwalzen in den Raum befördert, der von dem unteren Bandtrum des Oberkorbes und von dem oberen Bandtrum des Unterkorbes begrenzt wird, und dort durch die gegenläufig bewegten Bänder gerollt bzw. gewickelt. 



   Um verschieden starke Teigwickel herstellen zu können, ist der Abstand der Einzieherwalze und der der Körbe veränderbar vorgesehen. Abgesehen von älteren Bauarten, bei denen beide Abstände durch zwei verschiedene Einstellungselemente veränderbar sind, ist auch eine jüngere Ausführung bekanntgeworden, bei der die höhenverstellbaren Lagerungen der Einzieherwalze und des Korbes durch mechanische Übertragungselemente mit verschiedenen   Übersetzungsverhältnissen   mit dem gemeinsamen Steuerorgan verbunden sind, so dass gleichzeitig verschiedene Aussenmasse der Höhenverstellung bewirkt werden. 



   Wenngleich diese neuere Bauart den betrieblichen Anforderungen durchaus entspricht, ist sie in der Herstellung zufolge der grösseren Anzahl einzelner Elemente kostspieliger, und überdies steht sie zufolge gewisser konstruktiver Eigenarten einer zweckmässigen Lösung der Aufgabe im Wee, eine leichte, auch von Laien einwandfrei durchführbare Demontage des Korbes   zu ermöglichen,   was aus betrieblichen Gründen   hauttg   gefordert wird. 



   Die Erfindung bezweckt, diesbezüglich Verbesserungen zu schaffen und sie erzielt diese dadurch, dass die höhenverstellbaren Endlager der oberen oder der unteren Einzieherwalze sowie die seitlichen höhenverstellbaren Stützen der beidseitigen Tragarme des entsprechenden Ober- oder Unterkorbes, je   Maschi-   nenseite an   t ; ine   jeweils Lager und Stütze zugleich aufnehmenden, um eine parallel zur Einzieherwalze liegende Achse verschwenkbaren Bauteil angeordnet sind. 



   Im besonderen sind die Drehlager der Einzieherwalze und die höhenverstellbaren Stützen des Korbes beiderseits an kreissektorenförmigen, im Kreismittelpunkt schwenkbar gelagerten Platten angebracht, von denen wenigstens eine am Umfang verzahnt ist und damit mit einem von Hand aus betätigbaren Zahnrad in Eingriff steht. 



   Weiters ist die höhenverstellbare Stütze des Korbes von einem von der kreissektorförmigen Platte seitlich gegen den Korb zu abstehenden Stift und einer am Korb seitlich angebrachten U-förmigen Führung gebildet, und zugleich ist die die Schwenkachse des Korbes bildende Welle der Bandantriebswalze als Steckachse ausgebildet. 



   Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung wird einerseits eine gleichzeitige jedoch verschiedene Höhenverstellbarkeit für die Einzieherwalze und den Korb mit einfachen Mitteln erreicht, anderseits ist es, wie in der Folge noch genauer geschildert wird, auf einfachste Weise ermöglicht, den Korb auszubauen, ohne dass andere Bestandteile der Maschine vorher abgebaut werden müssen. 



   An Hand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei auch noch weitere Erfindungsmerkmale erkennbar sein werden.. Es zeigen die Fig. l unter Weglassung der für die Erfindung unwichtigen Bauteile, einen Längsschnitt durch den Oberteil einer Teigwickelmaschine sonst üblicher Type, die Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. l, die Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie   III-III   der Fig. 2 und die Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ergänzung der Maschine. 



   In Fig. l bezeichnet 1 eine Seitenwange des Oberteiles, der in bekannter Weise auf   dem nichtge-   

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   zeichneten Unterteil der Maschine aufruht. Die obere und die untere Einzieherwalze sind mit 2 und 3 bezeichnet. Zu letzterer führt ein Zubringerblech 4 für den zu verarbeitenden Teigfladen. 5 und 6 bezeichnen die Bandantriebswalzen und 7,8 die Umlenkwalzen, um die sich die Bänder 9,10 des Ober-bzw. Un- terkorbes schlingen. 



  Die Höhenverstellung gemäss der Erfindung wird im vorliegenden Beispiel für den Oberkorb bzw. die obere Einzieherwalze vorgesehen, obgleich es ebensogut die unteren oder auch beide sein könnten. Da in der Schnittzeichnung nur eine Seitenwange der Maschine (die linke) zu sehen ist, erstreckt sich die Be-   
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 bar angeordnet. Sie trägt am Umfang eine Verzahnung 13, in die ein mit einem Handgriff 14 versehenes
Ritzel 15 eingreift. Im Bereich der Platte 11 ist die Seitenwange mit einer Ausnehmung 16 versehen (s. auch Fig. 2). Durch diese Ausnehmung ist die obere Einzieherwalze 2 hindurchgeführt und vermittels eines Kugellagers 17 in der Platte 11 gelagert. Ferner ist in der Platte 11 ein Stift 18 eingelassen, der ebenfalls durch die Ausnehmung 16 in das Innere des Oberteiles hineinragt.

   Der radiale Abstand des Stif- tes 18 vom Drehpunkt 12 ist dabei grösser als jener der Einzieherwalze 2. 



   In der Fig. 2 ist auch ein Teil des Oberkorbes zu sehen, u. zw. besteht er aus beidseitigen Tragarmen
19, in denen die Walzen 5 und 7 gelagert sind. Das vordere Ende (in Fig. 2 links) des Tragarmes reicht bis in den Bereich des Stiftes 18, und weist dort zwei Backen 20 und 20'auf (Fig. 3), die eine U-förmige Führung bilden, in die sich das Ende des Stiftes 18 einlegt. Die U-förmige Führung liegt parallel zur
Längsachse des Tragarmes. 



   Die Walzen 3,5 und 6 tragen ausserhalb der Seitenwange je eine Keilriemenrolle, um die sich ein gemeinsamer Keilriemen schlingt. Der besseren Übersicht wegen ist dieser Keilriemen in Fig. 1 nicht ge- zeichnet. Die Rolle 3 ist wie üblich mit dem Antriebsmotor der Maschine gekuppelt, und treibt also die
Walzen 5 und 6 mit an. Für die Walze 2 ist wie auch sonst üblich ein eigener Antrieb, der auch nicht eingezeichnet ist, vorgesehen. 



   In Fig. 2 ist nun der erfindungsgemäss ausgebildete Antrieb der Walze 5 zu sehen. In die Seitenwange
1 ist eine Lagerbüchse 21 eingelassen, in der der Hals 22 einer Keilriemenscheibe 23 läuft. Sie ist gegen ein Herausfallen durch den Bund 24 geschlitzt. Die Riemenscheibe ist durchbohrt und führt dort einen Stift 25, der mit seinem Kopf an der Keilriemenscheibe anliegt. Eine exzentrisch liegende Schraube 26 hält den Kopf an der Riemenscheibe fest. 



   Die Walze 5 enthält eine Laufbüchse 27, die nahe ihrem Ende von einem Stift 28 durchquert ist. Der Stift 25 ist am inneren Ende geschlitzt und umfasst in diesem Schlitz den Stift 28. Auf diese Weise ist eine lösbare Kupplung zwischen der Riemenscheibe 23 und der Walze 5 hergestellt. Löst man nämlich die Schraube 26, so kann man den Stift 25 zunächst so weit aus der Walze herausziehen, dass er ausser Eingriff mit dem Stift 28 gerät. Ein an der Seitenwange 1 befindlicher Bügel   29 kann   zur Begrenzung dieser ersten Teilbewegung des Stiftes 25 dienen. In dieser Stellung ist die Walze 5, und damit das Ende des   Oberkorbes jioch   durch den Stift 25 zentriert bzw. festgehalten, sie wird aber nicht mehr von der Riemenscheibe auf Drehung mitgenommen.

   Führt man bei dieser Stellung einen Teigfaden durch die Maschine, so wird er zwar vom Unterkorb hindurchgetrieben jedoch nicht gewickelt, er wird lediglich flachgewalzt und kann für Bandnudeln od. dgl. verwendet werden. 



   Zieht man hingegen den Stift 25, nach Entfernung des Bügels 29, ganz ab, so wird die Walze 5 frei und der ganze Oberkorb kann an der Hinterseite der Maschine (in Fig. 1 rechts) ausgezogen werden, da ja der Stift 18 ohne weiteres aus der Führung 20-20'abgleitet. Der Korb kann also auf einfachste Weise ausgebaut werden. 



   Der Stift 25 vertritt also die Stelle einer Steckachse. Im vorbeschriebenen Fall muss er an beiden Seiten der Maschine vorgesehen sein. Er kann jedoch auch einteilig ausgeführt sein, wobei dann aber auf das blosse Stillsetzen des Oberkorbes verzichtet werden muss. 



   Bemisst man die Bandlänge so, dass das Band. ohne geöffnet zu werden, seitlich von den Bandführungwalzen und über den Korbrahmen abgezogen werden kann, so erhält man eine weitere Erleichterung bei der Behandlung der Maschine, denn bei einem Bandtausch braucht nun nicht mehr der ganze Korb zerlegt werden. 



   Die oben beschriebene Ausbildung des Oberkorbes macht auch eine Konstruktion für die Bandspannvorrichtung erforderlich, die die leichte Austauscharbeit des oder der Körbe nicht hindert. Eine zweckmässige Lösung hiefür ist ebenfalls der   Fig. 1   zu entnehmen. Von zwei Bandspannwalzen 30 und 31, liegt die eine am oberen Trum des Oberkorbes, und die andere am unteren Trum des Unterkorbes an. Sie sind 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> Tragarme (z. B. 19) des entsprechenden Ober-oder Unterkorbes (9 bzw. 10), je Maschinenseite an einem jeweils Lager und Stütze zugleich aufnehmenden, eine parallel zur Einzieherwalze liegende Achse verschwenkbaren Bauteil angeordnet sind.
    2. Teigwickelmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (17) der Einzieherwalze (2) und die höhenverstellbaren Stützen (18) des Korbes beidseitig an kreissektorförmigen, im Kreismittelpunkt (12) schwenkbar gelagerten Platten (11) angebracht sind, von denen wenigstens eine am Umfang verzahnt (13) ist, und damit mit einem von Hand (Handgriff 14) betätigbaren Zahnrad (15) in Eingriff steht.
    3. Teigwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbare Stütze des Korbes von einem von der kreissektorförmigen Platte (11) seitlich gegen den Korb zu abstehenden Stift (18), und einer am Korb seitlich angebrachten U-förmigen Führung (20, 20') gebildet ist, und dass die die Schwenkachse des Korbes bildende Welle der Bandantriebswalze (5) als Steckachse (25) ausgebildet ist.
    4. Teigwickelmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die untere Einzieherwalze (3) und für beide Bandantriebswalzen (5,6) ein einziger Keilriemenantrieb vorgesehen ist.
    5. Teigwickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bandantriebswalzen (5 oder 6) zugeordnete Keilriemenscheibe (23) im Maschinengehäuse (1) lose (Buchse 21) gelagert ist, und die Steckachse (25) zweiteilig ausgeführt ist, wobei deren durch die Keilriemenscheibe eingeführter Teil mit ihr wie auch mit der Bandantriebswalze auf Drehmitnahme kuppelbar ist.
    6, Teigwickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Keilriemenscheibe (23) zusammenwirkende Teil der Steckachse (25) in einer Mittellage festlegbar ist, in der die Bandantriebswalze (5) zwar noch zentriert, jedoch nicht mehr mit der Steckachse gekuppelt ist.
    7. Teigwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlänge für jeden Korb so bemessen ist, dass das Band ohne geöffnet zu werden seitlich von den Bandwalzen und über den Korbrahmen abgezogen werden kann.
    8, Teigwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandspannwalzen (30, 31) ausschliesslich von einer zwischen ihnen wirkenden Spannfeder (36) gegen die Bänder (9,10) gedrückt sind.
    9. Teigwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band des Unterkorbes sich über das hintere Ende des Oberkorbes hinaus erstreckt und ihm in diesem Bereich einen Spalt bildendes Bauelement, wie z. B. eine Blechplatte, eine lose umlaufende oder eine angetriebene Walze (37) gegenüberliegen.
    10. Teigwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verwendung als Teigausrollmaschine ein an der Vorderseite des Oberteiles anschraub-und aufsteckbares, zwei Umlenkwalzen (40, 41) und ein endloses Band (42) umfassendes Bandaggregat vorgesehen ist, das über ein an sich bekanntes Umkehrgetriebe mit dem Unterkorb kuppelbar ist, und dass ein Drehrichtungsumschalter für den Antriebsmotor vorgesehen ist.
AT2961A 1961-01-03 1961-01-03 Teigwickelmaschine AT222064B (de)

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