AT221748B - Steuerung mit Schrittschaltwerk, insbesondere für Aufzüge - Google Patents

Steuerung mit Schrittschaltwerk, insbesondere für Aufzüge

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AT221748B AT631559A AT631559A AT221748B AT 221748 B AT221748 B AT 221748B AT 631559 A AT631559 A AT 631559A AT 631559 A AT631559 A AT 631559A AT 221748 B AT221748 B AT 221748B
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Description


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  Steuerung mit Schrittschaltwerk, insbesondere für Aufzüge 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerung mit Schrittschaltwerk, das einer in Zonen unter-   teilten Wegstrecke zugeteilt ist, statische   Elemente aufweist, und auf welches von Gebern erzeugte Signa- le einer Signalfolge wirken, insbesondere für Aufzüge. 



   Es ist ein Schrittschaltwerk mit statischen Elementen zur Steuerung von Aufzügen bekannt, bei wel- chem jedem Halt eine Steuereinheit zugeteilt ist, wobei der Ausgangszustand einer vom Steuersignal be- einflussten Steuereinheit die Position der Kabine darstellt. Beim Positionswechsel der Kabine werden durch dasSteuersignal nicht nur der Ausgangswert der nachfolgenden Steuereinheit, sondern auch der Ausgangswert der verlassenen Steuereinheit geändert. Demzufolge sind die Ausgangswerte der unterhalb und oberhalb   vom Signal beeinflussten Steuereinheiten gleich. Dies   verunmöglicht aber, dass die Ausgangswerte der Steuereinheiten auf direkte Weise zur Fahrtrichtungsbestimmung verwendet werden können. 



   Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Schrittschaltwerk zu erhalten, welches mit möglichst wenigen und einheitlichen statischen Elementen erlaubt, die Position des Schrittschaltwerkes festzustellen, aber auch Ausgangswerte liefert, die eindeutig festlegen, ob sich das Schrittschaltwerk unterhalb oder oberhalb einer bestimmtenposition befindet, was beispielsweise zur   Fahrtriehtungsbestimmung     unerlässlich   ist.

   Dies wird dadurch erreicht, dass jeder Zone ein zwei statische Elemente aufweisendes Gedächmiselement zur Speicherung und Abgabe von Signalen mit zwei vorgeschalteten statischen Elementen zugeordnet ist, wobei auf das eine statische Element des Gedächtniselementes das Ausgangssignal des ersten vorgeschalteten statischen Elementes und auf das andere statische Element des Gedächtniselementes das Ausgangssignal des zweiten vorgeschalteten statischen Elementes oder eines Rückstellgebers zur   Rückfüh-   rung des Schrittschaltwerkes in seine Ausgangslage wirken, während ein erster Eingang des oder der beiden vorgeschalteten Elemente vom Signal des die Signalfolge erzeugenden Gebers, ein weiterer Eingang von einem Schaltschrittbegrenzer und ein letzter Eingang von einem der Ausgänge des vorangehenden bzw.

   des nachfolgenden Gedächtniselementes beeinflusst wird, wobei bei den zwei vorgeschalteten statischen Elementen je ein auf diese   wirkender, zusätzlicher, die Bewegungsrichtung des Schrittschaltwerkes   bestimmender Eingang vorhanden ist, während die Ausgänge der beiden statischen Elemente des Gedächtniselementes einerseits als gegenseitige Eingänge und anderseits auf statische Positionselemente wirken. 



   Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht zweckmässig darin, dass die entsprechenden Ausgänge von sich   beeinflussenden Zoneneinheiten   auf ein statisches Element wirken, dessen Ausgang die Position des Schrittschaltwerkes angibt. 



   Um zu   verhindern, dass das Schrittschaltwerk   mit einem Signal mehrere Schritte schaltet, wurde vorgeschlagen, pro Steuereinheit ein   Verzögerungs- oder   zusätzliches Gedächtniselement einzubauen. Dieser Aufwand   an zusätzlichen Elementen kann erfindungsgemäss   dadurch vermieden werden, dass ein vom Signal des Gebers, von Positionselementen und von der Bewegungsrichtung oder ein vom Signal des Gebers und von Positionselementen beeinflusster Schaltschrittbegrenzer auf die Zoneneinheit so einwirkt, dass das Schrittschaltwerk mit einem Signal des Gebers nur einen Schritt schaltet. 



   Durch Spannungsausfall, Unterspannung usw. kann es vorkommen, dass das Schrittschaltwerk mit der vorbestimmten Signalfolge nicht mehr übereinstimmt, was eine Störung des zu steuernder Gegenstandes zur Folge hat. Um diese Störung selbsttätig zu beheben, weist das Schrittschaltwerk   zweckmässig   eine 

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 von der Bewegungsrichtung abhängige Vorrichtung auf, deren Ausgangssignal so auf das Schrittschaltwerk wirkt, dass sich dasselbe in die entsprechende Ausgangslage begibt. 



   In der beiliegenden Zeichnung ist   ein. Ai1wendungsbeispiel   einer Aufzugsanlage mit Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Schrittschaltwerkes dargestellt. 



   Es zeigt : Fig. 1 die Aufzugsanlage, bei welcher der Hub der Kabine in Signalzonen eingeteilt ist, Fig. 2 einen Schaltschrittbegrenzer für ein Schrittschaltwerk mit zwei entgegengesetzten Bewegungsrich- 
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 werk mit zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen, Fig. 3 und 3a des Schema einer Stockwerksteuerung, Fig. 4 einen weiteren Teil. der Aufzugsteuerung, Fig. 5 ein statisches Element in Form eines als Weder-Noch-Element geschalteten Transistors, Fig. 6 ein   Signalelernent,'Fig. 7   einen Schaltschrittbegrenzer für ein Schrittschaltwerk mit einer Bewegungsrichtung und Fig. 7a Zoneneinheiten und entsprechende Positions- und Signalelemente für ein Schrittschaltwerk mit einer Bewegungsrichtung. 



   In Fig. 1 ist eine Aufzugskabine mit 20 bezeichnet, welche mit Hilfe von Drahtseilen 21 über eine
Treibscheibe 22 mit einem Gegengewicht 23 verbunden ist. Die Treibscheibe 22 sitzt auf der langsam laufenden Welle eines von einem Induktionsmotor Mo angetriebenen Getriebes 27. Zwischen Getriebe 27 und Motor Mo ist eine Bremse B eingebaut, welche von einem Magneten MB betätigt wird. 



   Die Kabine 20 bedient Halte   11 - 15.   Die Halte sind mit   Aussenrufknopfen DAll-15   versehen. In der Kabine 20 sind Rufknöpfe DC angebracht. Auf der Kabine 20 befindet sich ein Geber in Form eines Induktionsschalters JS mit einer auf einem   U-Kern   angebrachten Primärwicklung-24 und einer auf einem andern   U-Kern   angeordneten Sekundärwicklung 25. Die Schenkel der beiden U-Keme stehen einander gegenüber und sind durch einen Luftspalt voneinander getrennt. Die mit Wechselstrom gespeiste Primärwicklung 24 induziert. über den Luftspalt in der   Sekundärwicklung   25 einen Ausgangswechselstrom, welcher in einem Gleichrichter auf bekannte Art in ein Gleichstromsignal verwandelt wird.

   Im Schacht sind stockwerkzugeordnete Fahnen Fll-F15 aus Eisen befestigt, welche bei Vorbeifahrt der Kabine 20 In den Luftspalt des Induktionsschalters JS reichen, den magnetischen Fluss im Luftspalt zwischen den beiden Kernen   kurzschliessen   und das Gleichstromsignal unterbrechen. Während der Fahrt der Kabine unterbricht   diesesGleichstromsignal   jedesmal wenn eine der Fahnen   Fl1 - F15 in den Luftspalt   des Induktionsschalters JS eintaucht,   d. h. dieser Induktionsschalter   liefert während der Fahrt der Kabine eine Signalfolge 0-1-0-1 usw. Im weiteren ist an der Kabine 20 eine Gleitbahn 26 angebracht, welche zwei sich in den Endhalte-   stellen befindende Schalter ESd und ESu betätigt., [st der Endschalter ESd bzw.

   E5u dureh die Gleitbahn 26      betätigt, so   entsteht an diesem ein Ausgangssignal 0. 



   Fig. 1 zeigt im weitern, dass der Hub auf   (n-1)   Arten in Zonen eingeteilt ist, wobei n die Anzahl Haltestellen bezeichnet. Jeder Zone ist eine sogenannte Zoneneinheit zugeteilt, die gemäss der Fig. 2a mit   ZU - Z14 bezeiehnet   sind. Jede Zoneneinheit besteht aus einem zwei statische Elemente Zc und Zd mit entsprechenden Ausgangsleitungen aufweisenden Gedächtniselement M und diesen beiden Elementen entsprechend vorgeschalteten,   bewegungsrichtungsabhängigen   statischen Elementen Za und Zb.

   Eine ausgezogene Linie entspricht einem Ausgangswert gleich 1 und eine gestrichelte Linie einem Ausgangswert gleich 0, wobei der Wert 1 des Elementes Zc die Strecke unterhalb der entsprechenden Fahne F bis zur unteren Endhaltestelle und der Wert   l'des   Elementes Zd die Strecke von der entsprechenden Fahne F bis zur oberen Endhaltestelle darstellt. Ein Ausgangswert wird mit 1 bezeichnet, wenn auf dem entsprechenden Ausgangsleiter gegenüber einem Bezugspotential eine Spannung auftritt. Der Austritt des Induktionsschalters JS aus einer Fahne F bewirkt eine Änderung der Ausgangswerte der entsprechenden Zoneneinheit. Da der Austritt aus der Fahne F den Signalwechsel auslöst, ist der Ort dieses Wechsels für Aufwärtsfahrt u und Abwärtsfahrt d um die Länge der Fahne F verschieden, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.

   Um die Position der Kabine bestimmen zu können, wird ein weiteres Element, ein sogenanntes Positionselement Pe, wie es aus der Fig. 2a ersichtlich ist, verwendet, welches je einen Ausgangswert zweier benachbarter Zonen- 
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 gestellt. Aus der Beschreibung für Fig. 3 geht hervor, dass die Ausgangswerte der Zoneneinheiten noch für die Fahrtrichtungsbestimmung verwendet werden. 



   Für die Beschreibung des Schrittschaltwerkes gemäss den Fig. 2 und 2a wird angenommen, dass sich die Kabine im Halt 11. befindet. Ferner ist dem Steuerungsbeispiel ein statisches Element zugrunde gelegt, welches ein Ausgangssignal 1 erzeugt, wenn alle Eingangssignale den Wert 0 aufweisen, und ein Ausgangssignal   0 abgibt,   sobald mindestens ein Eingangssignal den Wert 1 annimmt. Dieses statische Element wird im allgemeinen   alsWeder-Noch-Element bezeichnet. Die   Fahnen F sind so eingestellt, dass sich die entsprechende Fahne im Luftspalt des Induktionsschalters JS befindet, wenn die Kabine in einem   Halt steht. Demzufolge erzeugt die Sekundärwicklung 25 kein Signal, d. h. JS = 0. 



  Der Induktionsschalter JS ist gemäss Fig. 2 mit Hilfe eines Leiters LJS mit einem Element 30 ver-   

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 bunden, dessen Ausgang auf einen Leiter L30 wirkt. Entsprechend der Fahrtrichtung der Kabine werden, wie in Fig. 3a gezeigt wird, von der Stockwerksteuerung Fahrtrichtungssignale auf Leitern LFub für Auf- wärtsfahrt und LFdb für Abwärtsfahrt erzeugt. Der Leiter LFub führt auf den ersten Eingang des einen Ele- mentes 35 eines Gedächmiselementes MF. Der Leiter LFdb ist am ersten Eingang des andern Elementes 34 angeschlossen. Der Ausgang von Element 35 dient als zweiter Eingang von Element 34 und ist weiter mit einem Leiter L35 verbunden. Der Ausgang von Element 34 dient als zweiter Eingang von Element 35 und wirkt ferner an einem Leiter L34. 



   Ein Element 40 weist drei Eingänge LPll, LP13 und LP15, herkommend von den entsprechenden Po- sitionselementen Pe, die für Fig. 2a beschrieben werden, auf. Der Ausgang von Element 40 dient einem
Element 41 als erster Eingang, dessen zweiter Eingang mit dem Leiter L35 verbunden ist. 



   Ein Element 36 weist zwei Eingänge LP12 und LP14, wiederum herkommend von den entsprechen- den Positionselementen Pe, auf. Der Ausgang des Elementes 36 dient einem Element 37 als erster Ein- gang, dessen zweiter Eingang auf Leiter L34 führt. Der Ausgang von Element 37 wirkt auf die ersten Ein- gänge von Elementen 38 und 42. Die zweiten Eingänge dieser Elemente führen auf den Ausgang des Ele- mentes 41. Der dritte Eingang des Elementes 42 ist am Leiter LJS angeschlossen. Der Ausgang von Ele- ment 42 speist den ersten Eingang des einen Elementes 45 eines Gedächtniselementes MSB. Der Ausgang von Element 38 ist mit dem ersten Eingang von Element 39 und dessen zweiter Eingang mit dem Leiter   IJS   verbunden. Der Ausgang von Element 39 wirkt als erster Eingang des andern Elementes 46 des   Gedächmis-   elementes MSB.

   Der Ausgang von Element 45 ist einerseits am zweiten Eingang von Element 46 und ander- seits an einem Leiter L45 angeschlossen. Der Ausgang des Elementes 46 führt einerseits auf den zweiten
Eingang von Element 45 und anderseits auf einen Leiter L46. Die beschriebenen Elemente   36 - 42   und das
Gedächtniselement MSB stellen den sogenannten   Schaltschrittbegrenzer   dar, welcher in Fig. 2 mit SB bezeichnet ist. 



   Vorteilhaft ist das Schrittschaltwerk mit einer Korrekturvorrichtung versehen, welche erlaubt, das- selbe in den Endhaltestellen in die entsprechende Ausgangslage zu bringen, wenn das Schrittschaltwerk durch äussere Einflüsse gestört ist. Die Korrekturvorrichtung besteht aus Elementen 43 und 44. Der Aus- gang des Endschalters ESd führt über einen Leiter LESd auf den ersten Eingang des Elementes 43. Ein von   der Stockwerksteuerung (Fig. 3a)   kommender Leiter LFda wirkt auf den zweiten Eingang   de.   Elementes 43, dessen Ausgang als dritter Eingang der Elemente 45 und 46 dient. Das Element 44 verfügt über die Eingänge LFua und LESu, dessen Ausgang als vierter Eingang an die Elemente 45 und 46 angeschlossen ist. 



   Die Schaltung gemäss Fig. 2a stellt einerseits die (n-l) Zoneneinheiten mit der Bezeichnung   Z11-Z14   und anderseits die mit der Stockwerkzahl identischen Positionseinheiten mit der Hauptbezeichnung P dar. 



  Die Zusammensetzung der Zoneneinheiten Z ist in der Beschreibung für Fig.   l   erwähnt. Eine Positionseinheit besteht aus einem Positionselement Pe und einem Signalelement PS. 



   Die Elemente Za und Zb weisen normalerweise vier Eingänge auf. Der erste Eingang ist am Leiter L30 angeschlossen. Der zweite Eingang der Elemente Za und Zb, die mit einem geraden Nummernindex bezeichnet sind, ist mit dem Leiter L45 und der zweite Eingang dieser Elemente Za und Zb mit ungeradem Nummernindex mit dem Leiter L46 verbunden. Der dritte Eingang der Elemente Za ist am Leiter L35 und der dritte Eingang der Elemente Zb am Leiter L34 angeschlossen. Der vierte Eingang der Elemente Za führt zum Ausgang der entsprechenden Elemente Zc mit dem um eins verminderten Nummernindex und der vierte Eingang der Elemente Zb zum Ausgang der entsprechenden Elemente Zd mit dem um eins vergrösserten Nummemindex.

   Da der Zoneneinheit ZU keine weitere Zoneneinheit vorgeschaltet und der Zoneneinheit Z14 keine weitere Zoneneinheit nachgeschaltet ist, fehlt beim Element   Zal1   bzw. beim Element   Zb14   der vierte Eingang. 



   Innerhalb der gleichen Zoneneinheit sind die Elemente wie folgt geschaltet : Das Element Zc weist zwei Eingänge auf. Der erste Eingang ist mit dem Ausgang des Elementes Za und der zweite Eingang mit dem Ausgang des Elementes Zd verbunden. Das Element Zd weist ebenfalls zwei Eingänge auf, wobei der erste zum Ausgang des Elementes Zb und der zweite zum Ausgang des Elementes Zc führt. 



   Die Positionselemente Pe verfügen über zwei Eingänge. Der erste Eingang ist mit dem Ausgang des Elementes Zd des   gleichenNummemindexes   und der zweite mit dem Ausgang des Elementes Zc mit dem um eins vermindertenNummemindex verbunden. Die Ausgänge der Elemente Zc bzw. Zd führen im weitem noch auf entsprechende Leiter   LZc   bzw. LZd. Das ElementPell verfügt nur über einen Eingang, da   der Zoneneinheit Zll   keine weitere Zoneneinheit vorgeschaltet ist. Ebenfalls weist das Element Pe15 nur einen Eingang auf, weil eine Zoneneinheit mit dem gleichen Nummemindex nicht vorhanden ist.

   Die Ausgänge der Elemente Pe führen einerseits auf den   entsprechendenLeiterLP   mit dem korrespondierenden Nummemindex und anderseits auf ein entsprechendes Signalelement PS. 

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    einwirken, indembeiden   Leiter L60 und L61 speisen die Steuerung St, die sich aus den Fig. 2, 2a, 3 und 3a zusammensetzt. 



  Zur Steuerung St führen die Eingänge LJS, LESd, LESu und LSS. Der Sinn der ersten drei Eingänge wurde bereits in der Beschreibung für Fig. 2 erwähnt. Der Leiter L61 ist am   Siehetheitskreis   SS angeschlossen, bestehend aus einem   Fangvoirichtungskontakt   KJ, einem Haltknopf DH und Türkontakten KT. Der Ausgang des Sicherheitskreises SS führt einerseits über den Leiter LSS zur Steuerung St und anderseits über einen Kontakt KV für   die Verriegelungskonrrolle der Türe   auf einen Leiter L63. 



   Die Steuerung St verfügt über drei in der Beschreibung für Fig. 3a bereits erwähnte Ausgänge LMV, LFdb und LFub. Der Ausgang LMV ist über einen Widerstand 64 mit der Basis eines Transistors TMV verbunden. Der Emitter dieses Transistors TMV führt auf den Leiter L60 und der Kollektor über die Spule eines   Turverriegelungsmagneten   MV zum Leiter L61. Der Ausgang LFdb ist über einen Widerstand 65 an der Basis eines Transistors TSd angeschlossen. Sein Emitter führt über einen Hilfskontakt KSul des Fahrtrichtungsschützes Su zum Leiter L60 und sein Kollektor über eine Schützenspule Sd zum Leiter L63. 



   Der Ausgang LFub ist über einen Widerstand 66 mit der Basis eines Transistors TSu, sein Emitter über einen Hilfskontakt KSdl des Fahrtrichtungsschützes Sd mit dem Leiter L60 und sein Kollektor über eine Schützenspule Su mit dem Leiter L63 verbunden. Der Leiter L63 ist ferner über die Spule des Bremsmagneten MB und über die parallelgeschalteten   riilfskontakte   KSd2 und KSu2 der Schütze Sd und Su am Leiter L60 angeschlossen. 



   Der Hauptteil des erwähnten Weder-Noch-Elementes besteht gemäss der Fig. 5 vorteilhaft aus einem Transistor T2. Die Eingänge sind über eine von der Steuerung abhängige Anzahl von Widerständen, beispielsweise von Widerständen Wl, W2, W3 und W4, mit der Basis des Transistors T2 verbunden. Der Emitter dieses Transistors T2 liegt an Masse, während sein Kollektor über einen Widerstand WC auf die negative Speiseleitung L61 der Steuerung führt. Ferner führt der Kollektor auf den Ausgang 70 des Weder-Noch-Elementes. 



   Die Eingangswiderstände W des Weder-Noch-Elementes können aber auch durch Dioden ersetzt werden, wobei diese über einen zusätzlichen Widerstand auf die Basis wirken. 



   Die in der Beschreibung angeführten Signalelemente PS können   z. B.   gemäss Fig. 6 ausgeführt sein. 



  Der Eingang wird über einen Widerstand WS an die Basis eines Transistors Tl gelegt. Sein Emitter liegt an Masse, während sein Kollektor über eine Signallampe S an die negative Speiseleitung L61 führt. Der Kollektor ist mit dem Ausgang 71 verbunden. Zur Signallampe wird ein Widerstand WJ geschaltet, um eine Störung der Ausgangswirkung auf die Steuerung bei Ausfall der Signallampe S zu vermeiden. 



   Die Funktion des Schrittschaltwerkes wird an Hand eines Fahrtbeispieles weiter erläutert. Nach Fig. 1 befindet sich die Kabine 20 im Halt 11 in Ruhestellung. Aus der Beschreibung für diese Figur geht hervor, dass der an der Sekundärwicklung 25 des Induktionsschalters   JS   angeschlossene Leiter LJS (Fig. 2) ein Signal 0 und demzufolge   der Leiter L30   ein Signal 1 führt. Deshalb sind sämtliche Ausgänge der Elemente Za und Zb (Fig. 2a) gleich 0. Da die Kabine als letzte Fahrt eine Abwärtsfahrt in den Halt 11 ausgeführt hat, weisen die den Gedächtniselementen M zugeordneten Elemente Zc einen Ausgang 1 und die Elemente Zd einen Ausgang 0 auf. Dies hat zur Folge, dass das Element   haines   Ausgang 1 aufweist, während die andern Elemente Pe einen Ausgang 0 haben.

   Dadurch erhält das Signalelement   PS11   einen Eingang 1, was ein Aufleuchten der entsprechenden Positionslampe bewirkt. 
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30 = 1, 34 = 0-35 = 1, 36 = 1-37 = 0-38 = 1-39 = 0, 40 = 0-41 = 0-42 = 1-45 = 0-46--1,knopfes DA 15 bringt die Ausgänge dernachfolgenden Elemente in die   Zustände : Sa15   =   0 - Sb15 = 1 - Fi15=   =   1 - Fk   = 0-54 (Fig. 3a) = 1 - Fua = 0 - Fub = 1. Da von den die Fahrtrichtung bestimmender. Elementen nur   das Element Fil. 5 über zwei Eingänge   vom Wert 0 verfügt, kann nur dieses Element einen Ausgang 1 aufweisen, wodurch die   Fahrtrichtung"Auf"vorbestimmt   ist.

   Das Ausgangssignal 1 des Elementes 54 bewirkt ferner noch die Ausgangszustände 52 =   0-53   =   1,   wodurch über den Emitter und die Basis des Transistors TMV (Fig. 4) ein Steuerstrom fliesst, der seinen Emitter-Kollektorkreis selektiv macht und den Verriegelungsmagneten MV zum Anziehen bringt. Das Fahrtrichtungssignal LFub bewirkt einen Steuerstrom im Transistor TSu. Durch das Anziehen des Verriegelungsmagneten MV wird Kontakt KV geschlossen, das Schütz Su zieht an, und die Kabine fährt aufwärts. 



   Gleichzeitig bewirkt das Fahrtrichtungssignal LFub (Fig. 2) vom Wert 1 folgende neue   Ausgangszu-   stände : 35 = 0 -34 = 1, 41 =   1 - 42   = 0 und 38 =   0-39 = l.   Dadurch wird 46 = 0 und 45   =   l, so dass Leiter L46 ein Signal 0 und Leiter L45 ein Signal 1 aufweist. 



   Durch die Aufwärtsbewegung der Kabine kommt der Induktionsschalter JS (Fig.   l)   ausser Wirkung von 

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 Fahne Fll, so dass der Leiter LJS (Fig. 2) mit einem Signal 1 gespeist wird. Dies ergibt die folgenden neuen Ausgangszustände : 39 = 0, ferner 30 = 0. Die Leiter   L30,   L46 und L35 (Fig. 2a) haben ein Signal gleich 0 und die Leiter L45 und L34 gleich 1. Diese Zustände haben zur Folge, dass alle Eingänge des Elementes   Zall = 0   sind, während alle übrigen Elemente Za und Zb mindestens einen Eingang mit dem Wert 1 aufweisen. Dies bewirkt   folgende neue Ausgangszustände : Zall   = 1 - Zc11 =   0 - Zdll   =   1 - Pell   = 
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 Ausgang 1 erhalten hat, befindet sich das Schrittschaltwerk in Position 12.

   Sobald der Induktionsschalter JS die Fahne F12 erreicht, wechselt das Signal auf Leiter LJS (Fig. 2) von 1 auf 0. Dies bewirkt folgende neue Ausgangszustände : 42 =   1 - 45   =   0 - 46   = 1, 30 = 1. Demzufolge wird der Ausgang des Elementes Zall = 0. 



   Bei der Weiterfahrt der Kabine ändert sich in analoger Weise bei   der Ausfahrt des Induktionsschalters   JS aus der Fahne F12 bzw. F13 bzw. F14 der Ausgangszustand der Elemente Zal2 bzw. Zal3 bzw. Zal4, was eine Zustandsänderung der Elemente Pel3 bzw. Pel4 bzw. Pel5 nach sich zieht. 



   Sobald das Positionselement Pel5 ein Ausgangssignal 1 aufweist, erhält das Element   Sb15   (Fig. 3) einen Ausgang 0 und das Element Sa15 einen Ausgang 1. Gleichzeitig wird der Ausgang von   Zdl4     (Fig. 2a)   gleich   1,   und es entstehen folgende neue   Ausgangszustände : Fil5   (Fig. 3)   = 0-Fk = 1-54 (Fig.   3a) = 0. 
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 MFU gespeichert bleibt. 



   Sobald die Gleitbahn 26 (Fig. 1) den Endschalter ESu betätigt, entsteht auf dem Leiter LESu (Fig. 2) ein Signal 0. Dies bewirkt für Element 44 einen Ausgang 1 und demzufolge für die Elemente 45 und 46 je einen Ausgang 0. Dies hat zur Folge, dass alle Eingänge der Elemente Za (Fig. 2a) gleich 0 werden, was alle   Zoneneiiineiten   Z in die Ausgangsstellung für Abwärtsfahrt überführt, sofern dies nicht durch den normalen Steuerungsablauf bereits geschehen ist. 



   Sobald   der Induktionsschalter   JS (Fig. 1) die Fahne F15 erreicht, wird das Signal auf dem Leiter LJS (Fig. 3a) gleich 0. Da das Ausgangssignal vom Element 54 kurz vorher 0 wurde, entstehen folgende neue Ausgangszustände : 52 =   1 - 53   = 0, was den Verriegelungsmagneten MV (Fig. 4) zum Abfallen bringt. 



  Ferner wird : Fub (Fig. 3a) = 0 - Fua = 1, so dass das Steuersignal für Transistor TSu (Fig. 4) unterbricht und Schütz Su abfällt. Dadurch wird der Hilfskontakt KSu2 geöffnet und bringt die Bremse B zur Wirkung. 



   Mit dem Erreichen der Zielhaltestelle wird der Ausgang des Elementes 44 (Fig. 2) gleich 0. In dieser Stellung der Kabine sind die Ausgangswerte der Elemente im Schaltschrittbegrenzer SB die folgenden : 
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0-41 = 1-42 = 0, 36 = 1-37 = 0-38 = 0-39 = 1-46 = 0-45 = 1.Verriegelungsmagneten MV zum Anziehen bringt. Das   Fanrtrichtungssignal   im Leiter LFdb bewirkt einen Steuerstrom im Transistor TSd. Durch das Anziehen des Verriegelungsmagneten MV wird der Kontakt KV   geschlossen, das Schütz   Sd zieht an und die Kabine fährt abwärts. 



   Gleichzeitig bewirkt das Fahrtrichtungssignal auf dem Leiter LFdb (Fig. 2) vom Wert 1 folgende neue Ausgangszustände : 34 =   0 - 35   = 1, 41 = 0 - 38 =   1 - 39   = 0,42 =   1 - 45 = 0 - 46   =   1,   so dass der Leiter L46 ein Signal 1 und der Leiter L45 ein Signal 0 aufweist. 



   Durch die Abwärtsbewegung der Kabine kommt der   Induktionsschalter   JS aus dem Bereich der Fahne F15, so dass der Leiter LJS mit einem Signal 1 gespeist wird. Dies ergibt die folgenden neuen Ausgangszustände : 42 = 0, ferner 30 = 0. Die Leiter L30 (Fig. 2a), L45 und L34 haben ein Signal gleich 0 und die Leiter L46 und L35 ein Signal gleich 1. Diese Zustände haben zur Folge, dass alle Eingänge des Elementes Zb14 gleich   Q   sind, während alle übrigen Elemente Za und Zb mindestens einen Eingang mit dem Wert 1 aufweisen. Dies bewirkt folgende   Ausgangszustände : Zb14   =   1 - Zd14   =   0-Zc14   =   1 - Pel5   = 
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 den Ausgang 1 erhalten hat, befindet sich das Schrittschaltwerk in Position 14. 



   Sobald der   Induktionsschalter   die Fahne F14 erreicht, wechselt das Signal auf dem Leiter LJS (Fig. 2) von 1 auf 0. Dies bewirkt folgende neue Ausgangszustände : 39 =   1 - 46   = 0 - 45 = 1, 30 = 1. Folglich wird   Zb14   (Fig. 2a) = 0. 



   Bei der Weiterfahrt der Kabine ändert sich in analoger Weise bei   der Ausfahrt des Induktionsschalters   JS aus der Fahne F14 bzw. F13 bzw. F12 der Ausgangszustand der Elemente Zbl3 bzw. Zbl2 bzw. Zbll, 

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Claims (1)

  1. l erhält, ändertPATENT ANSPRÜCHE : 1. Steuerung mit Schrittschaltwerk, das einer in Zonen unterteilten Wegstrecke zugeteilt ist, sta- tische Elemente aufweist und auf welches von Gebern erzeugte Signale einer Signalfolge wirken, insbe- sondere für Aufzüge, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zone ein zwei statische Elemente (Zc, Zd) auf- weisendes Gedächtniselement (M) zur Speicherung und Abgabe von Signalen mit zwei vorgeschalteten statischen Elementen (Za, Zb) zugeordnet ist, wobei auf das eine statische Element (Zc) des Gedächtnis- elementes das Ausgangssignal des ersten vorgeschalteten statischen Elementes (Za) und auf das andere statische Element (Zd) des Gedächtniselementes das Ausgangssignal des zweiten vorgeschalteten statischen Elementes (Zb) oder eines Rückstellgebers (LR)
    zur Rückführung des Schrittschaltwerkes in seine Ausgangs- lage wirken, während ein erster Eingang (L30) des oder der beiden vorgeschalteten Elemente (Za, Zb) vom Signal des die Signalfolge erzeugenden Gebers (JS), ein weiterer Eingang (L45 bzw. L46) von einem Schaltschrittbegrenzer (SB) und ein letzter Eingang von einem der Ausgänge des vorangehenden bzw. des nachfolgenden Gedächtniselementes (M) beeinflusst wird, wobei bei den zwei vorgeschalteten statischen Elementen (Za, Zb) je ein auf diese wirkender, zusätzlicher, die Bewegungsrichtung des Schrittschaltwerkes bestimmender Eingang (L34, L35) vorhanden ist, während die Ausgänge der beiden statischen Elemente (Zc, Zd) des Gedächtniselementes (M) einerseits als gegenseitige Eingänge und anderseits auf statische Positionselemente (Pe) wirken.
    2. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Ausgänge (Zc, Zd) von sich beeinflussenden Zoneneinheiten (Z) auf ein statisches Element (Pe) wirken, dessen Ausgang die Position des Schrittschaltwerkes angibt.
    3. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Signal des Gebers (JS), von Positionselementen (Pe) und von der Bewegungsrichtung beeinflusster Schaltschrittbegrenzer (SB) auf die Zoneneiiheiten (Z) so einwirkt, dass das Schrittschaltwerk mit einem Signal des Gebers (JS) nur einen Schritt schaltet.
    4. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Signal des Gebers (JS) und von Positionselementen (Pe) beeinflusster Schaltschrittbegrenzer (SB1) auf die Zoneneinheiten (Z) so einwirkt, dass das Schrittschaltwerk mit einem Signal des Gebers (JS) nur einen Schritt schaltet.
    5. Steuerung mit Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bewegungsrichtung des Schrittschaltwerkes bestimmenden Eingänge (L34, L35) mit den Ausgängen eines die Bewegungsrichtung speichernden Elementes (MF) verbunden sind.
    6. Schrittschaltwerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zoneneinheit (Zlll-Z114) aus einem Gedächtniselement (M) und einem vorgeschalteten Element (Za) besteht, wobei der erste Eingang des vorgeschalteten Elementes (Za) vom Signal des Gebers (JS), der zweite Eingang vom Schaltschrittbegrenzer (SB1) und der dritte Eingang vom einen Ausgang der vorangehenden Zoneneinheit (Z) beeinflusst ist, wobei der Ausgang des vorgeschalteten Elementes (Za) auf einen Eingang des einen Elementes (Zc) und einRückstellungssignal (LR) auf einenEingang des andernElementes (Zd) des Gedächmiselemen- tes (M) wirkt.
    wobei die Ausgänge der beiden Elemente (Ze, Zd) des Gedächtniselementes (M) als gegenseitige Eingänge dienen.
    7. Schrittschaltwerk nach den'Ansprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der Positionselemente (Pe) mit ungeradem Nummemindex auf ein Element (40) wirken, dessen Ausgang ein von der einen gespeicherten Bewegungsriehtung beeinflusstes Element (41) speist, und die Positionselemente (Pe) mit geradem Nummernindex auf ein Element (36) wirken, dessen Ausgang ein von der andern gespeicherten Bewegungsrichtung beeinflusstes Element (37) speist, wobei die Ausgänge dieser Elemente (37,41) einerseits auf ein vom Signal des Gebers (JS) beeinflusstes Element (42), dessen Ausgang das eine Element (45) eines Gedächtniselementes (MSB) beeinflusst und anderseits auf ein Element (38) wirkt, des- senAusgang'mit einem vom Signal des Gebers.
    (JS) beeinflussten Element (39) verbunden ist, wobei dessen Ausgang auf das andere Element (46) des Gedächtniselementes (MSB) führt und die Ausgänge der beiden Elemente (45, 46) als gegenseitige Eingänge dienen, wobei die Ausgangssignale der beiden Elemente (45, 46) die Zoneneinheiten (Zl1 - Z14) beeinflussen.
    8. Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der Positionselemente (Pe) mit ungeradem Nummennndex auf ein Element (140) wirken, dessen Ausgang einerseits ein Element (141) speist, der Ausgang dieses Elementes mit einem vom Signal des Gebers (JS) beeinflussten Element (142) verbunden ist, der Ausgang dieses Elementes (142) auf das eine Element (145) eines Gedächtniselementes (MSB1) wirkt, und anderseits ein anderes vom Geber (JS) beeinflusstes Element (139) speist, dessen Ausgang auf das andere Element (146) des Gedächtniselementes (MSB1) wirkt, <Desc/Clms Page number 9> wobei die Ausgänge der beiden Elemente (145,146) als gegenseitige Eingänge dienen und die Ausgangssignale der beiden Elemente (145, 146) die Zoneneinheiten (Z111 - Z114) beeinflussen.
    9. Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Steuerung bestimmten Bewegungsrichtungssignale so auf ein Gedächmiselement (MF) wirken, dass nur eir Be- wegungsrichtungswechsel die auf den Schaltschrittbegrenzer (SB) und die Zoneneinheiten (Z) wirkenden Ausgangssignale des Gedächtniselementes (MF) wechselt.
    10. Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine von der Bewegungsrichtung abhängige Korrekturvorrichtung (43, 44) aufweist, deren Ausgangssignale so auf die Zoneneinheiten (Z) einwirken, dass sich diese in die der Bewegungsrichtung entsprechende Ausgangsstellung begeben.
    11. Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine von der Bewegungsrichtung abhängige Vorrichtung (43, 44) aufweist, deren Ausgangssignal so auf den Schaltschrittbegrenzer (SB) wirkt, dass sich seine Begrenzerwirkung auf die Zoneneinheiten (Z) aufhebt.
    12. Schrittschaltwerk nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Positionselementes (Pe) auf ein Signalelement wirkt.
    13. Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das statische Element aus einem Transistor besteht, wobei dessen Emitter auf Masse führt, dessen Kollektor über einen Widerstand an einer negativen Speisung liegt und die Eingänge des statischen Elementes über Widerstände auf die Basis des Transistors wirken.
    14. Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge des statischen Elementes über Dioden und einen Widerstand auf die Basis des Transistors wirken.
    15. Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor des Transistors über eine Signallampe an die negative Speiseleitung angeschlossen ist.
    16. Schrittschaltwerk nach den Ansprüchen 1, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstand parallel zur Signallampe geschaltet ist.
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