AT21767B - Düngerstreumaschine. - Google Patents

Düngerstreumaschine.

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Alfons May
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Alfons May
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  Düngerstreumaschine. 



   Die Maschine ist zum Ausstreuen von gelöschtem Kalk, Asche, künstlichem Dünger u. dgl. bestimmt. Das Neue an ihr ist darin zu sehen, dass der aus dachförmigen, siebartig durchlochten Blechen bestehende Verteiler quer zum Dachfirst hin und her bewegt wird. 



   Gegenüber rotierenden Verteilersiebtrommeln quadratischer oder rechteckigen Querschnitts, die gewissermassen dachförmig gegeneinander gestellte Siebe aufweisen, wird bei feststehenden dachförmigen Blechen, die siebartig durchgeht sind, die   Verleimung des     Streuguts   derart bewirkt, dass, in ähnlicher Weise wie z. B. bei Verteilnngskegeln mit Löchern in der   Manteinäehe,   der kleinere Teil des   Streuguts   durch die Löcher im Bleche   durchfällt, während   der grössere Teil desselben durch den Anprall an die dachförmig zueinander gestellten   B1echflächen gleichmässig   nach den Seiten zu auf den Acker abgestossen und zerstreut wird.

   Die Verteilung des Streuguts auf dem Acker wird hiedurch eine bessere als hei den erwähnten rotierenden Siebtrommel, bei   weichen,   der fortgesetzten   Umdrehung   in stets derselben Richtung halber, das Streugut an und für sich von den   Winkeinächen   nicht ruhig abgleiten kann, vielmehr in einen Wirbel versetzt, überdies aber nicht zu beiden Seiten gleichmässig, sondern zum grösseren Teil in der Drehungsrichtung der Trommel, zum weniger grossen in der anderen Richtung verstreut wird.

   Die regelmässige, an sich bessere Verteilungswirkung wird im vorliegenden Falle aber noch dadurch erhöht. dass den dachförmigen, gelochten Blechen in bei wagerechten Sieben gebräuchlicher Weise die hin und her gehende Bewegung quer zum Dachfirst erteilt wird, da neben der selbst- verständlich vorteilhaftere Siebwirkung das auf die   Dachfächen anprallende Streugut   infolge deren seitlicher Hin-und Herbewegung auf   beiden Dachseiten   noch weiter nach beiden Seiten getragen wird, bevor es schliesslich auf den   Acker fällt,   mithin eine grössere
Ackerfläche   als   sonst gleichmässig bestreut wird. 



   Eine mit einer Ausuhrungsform der neuen Einrichtung versehene Maschine ist in der Zeichnung in Fig. 1 im Aufriss, in Fig. 2 im Schnitt und in Fig. 3 im Grundriss zur
Darstellung gebracht. 



   Die von den Wagenrädern mitteist Kette b angetriebenen Förderschnecken a, deren
Trögo den Boden des   Streukastens   bilden, befördern das Streugut auf die der Streubreite entsprechend dachförmig geneigten, durchlochten Verteilbleche e, welchen bei der Fort- bewegung der Maschine mittels Exzenter c, Hebel d und   Führungsschiene f die Hin- und     llerbewegung quer zum Dachfirst   erteilt wird. In Ruhe befindet sich der Dachfirst gerade in der Mitte der Austragsöffnung.

   Nach BeHeben   können   ein, zwei oder auch mehrere   Verteildächer   zur Verwendung gelangen.   Zweckmässig   werden dieselben, was in der Zeich- nung nicht weiter angedeutet ist, in an sich bekannter Weise mantelartig umhüllt oder dgl., um ein Verwehen des Streuguts durch den Wind und einer   Belästigung   von Menschen und Vieh vorzubeugen. 

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AT21767D 1903-03-18 1904-12-30 Düngerstreumaschine. AT21767B (de)

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