AT217519B - Handapparat für Fernsprechstationen - Google Patents

Description

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    Handapparat für   Fernsprechstationen   DasStammpatent Nr. 193437 betrifft einen Handapparat für Fernsprechstationen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in denselben ein als Teilnehmerverstärker wirkender Transistorverstärker eingebaut ist. 



  Gegenstand des Zusatzpatentes ist eine Weiterbildung des im Stammpatent beschriebenen Handapparates mit Transistorverstärker, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der als Verstärkungsregler dienende Regelwiderstand im Griff des Handapparates in der Nähe des zur Aufnahme der Hörerkapsel bestimmten Teiles des Handapparates so angeordnet ist, dass die Verstellbewegung seines Bedienungsorganes z. Biner Rändelscheibe, in Richtung der Griffachse verläuft und daher bequem durch den Daumen der den Handapparat haltenden Hand vorgenommen werden kann. 



  Mit dieser erfindungsgemässen Ausführungsform eines Handapparates mit Verstärker ist erstmals das Problem gelöst worden, Handapparate für Fernsprechstationen, die von Schwerhörigen oder in lärmerfUllten Räumen benutzt werden, so auszubilden, dass sie mit der gleichen Hand die routinemässig den Handapparat hält, und ohne Änderung der Lage des Handapparates in der Hand, auf eine gewünschte, den jeweiligen Umständen entsprechende Empfangslautstärke eingestellt werden können. 



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Aus dieser ist zu ersehen, dass der Korper 1 des Handapparates in jenem Abschnitt, der der Hörerkapsel unmitelbar benachbart ist, einen Hohlraum aufweist, in dem der zur Verstärkungsregelung so notwendige Regelwiderstand 4 untergebracht ist, der mittels des Verstellgliedes 5, z. B. einer gerändelten Scheibe, auf den gewünschten Wert einstellbar ist. 



  Die Achse, um die sich das Verstellglied 5 dreht, steht senkrecht zur Längsachse des Hörers, so dass die mit einem Finger auszuftihrende Verstellbewegung in Richtung der Griffachse auszuführen ist. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Handapparat für Feinsprechstationen mit einem in denselben eingebauten als Teilnehmerverstärker wirkenden Transistorverstärker, nach Patent Nr. 193437, dadurch gekennzeichnet, dass der als Verstärkungregler dienende Regelwiderstand im Griff des Handapparates in der Nähe des zur Au & ahme der Horerkap- EMI1.1 organes (5), z. B. einer Rändelscheibe, in Richtung der Griffachse verläuft und daher bequem durch den Daumen der den Handapparat haltenden Hand vorgenommen werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.