AT29222B - Hygienische Schutzvorrichtung für Telephonapparate. - Google Patents

Hygienische Schutzvorrichtung für Telephonapparate.

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AT29222B
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hygienic
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Rudolf Stiassny
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Rudolf Stiassny
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  Hygienische Schutzvorrichtung für   Telephonapparate.   
 EMI1.1 
   muschel     bzw. Hörmuschel   von Telephons. Es ist zwar bereits bekannt, derartige Netze oder Gewebe vor der   Sprech-oder Hörmuschel   als hygienische Schutzvorrichtung anzubringen, allein bei allen bisher bekannten Einrichtungen dieser Art muss das Gewebe durch eine besondere Vorrichtung (Rahmen, Ring usw.) an der Muschel befestigt werden oder es müssen am Körper derselben Veränderungen zur Aufnahme des Gewebes getroffen werden.

   Im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art bildet bei der nachstehend beschriebenen Schutzvorrichtung das Gewebe schon ausserhalb der Gebrauchslage die Form einer Kappe und wird vermittels eines in ihrem Rande eingelegten elastischen oder unelastischen Bandzuges an der Muschel festgelegt, so dass sich besondere Einrichtungen 
 EMI1.2 
 erübrigen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. 1 in der   Gobrauchslago   im Längsschnitte und in Fig. 2 in Rückansicht veranschaulicht, 
 EMI1.3 
   flochtene,   gestrickte oder gehäckelte Kappe 2 gezogen und durch einen Gummiring 3 an derselben festgehalten. An Stelle des   Gummizuges   3 kann auch ein Band 4 (Fig. 3) Verwendung finden, das in einem Saume der Kappe läuft oder sonstwie in geeigneter Weise mit derselben verbunden ist und mittels dessen die Kappe zusammengezogen und an der   Muschel   festgelegt wird.

   Zweckmässigerweise kann das Gewebe mit einer desinfizierenden Flüssigkeit   durchtränkt   werden, so dass es nicht nur die Verunreinigung der Muschel verhindert, sondern gleichzeitig ein Schutzmittel gegen die Übertragung von   Krankheiten   bildet. Die Schutzkappe kann sowohl für die Sprechmuschel als für die   Hörmuschel Ver-   wendung finden und infolge ihrer Befestigungsart behufs Reinigung leicht und rasch ausgewechselt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Hygienische Schutzvorrichtung für Telephonapparate, welche aus einem zweckmässig imprägnierten Gewebe oder dgl. bestehen, dadurch gekennzeichnet. dass das Gewebe bereits EMI1.4 oder unelastischer Bandzug eingelegt ist, zu dem Zwecke, vermittelst dieses Bandzuges die über die Sprech- bzw. Hörmuschel des Telephones gezogene Schutzkappe an derselben festzulegen. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT29222D 1906-10-04 1906-10-04 Hygienische Schutzvorrichtung für Telephonapparate. AT29222B (de)

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