AT215095B - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von schienenartigen Körpern - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von schienenartigen Körpern

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AT215095B AT377259A AT377259A AT215095B AT 215095 B AT215095 B AT 215095B AT 377259 A AT377259 A AT 377259A AT 377259 A AT377259 A AT 377259A AT 215095 B AT215095 B AT 215095B
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Description


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  Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von schienenartigen Körpern 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von schienenartigen Körpern u. dgl., wie   z. B. Trag-und   Laufschienen für Vorhänge und Storen,   u. zw.   in solcher Weise, dass die Schienen längsweise an einer ebenen Fläche eines Trägers,   z. B.   der Decke oder Wand, anliegen und die Befesti- gungsmittel durch die Schiene praktisch verdeckt oder verborgen bleiben. So weisen Vorhangschienen dieser Art einen Profilteil zur Aufnahme von Lauforganen und einen Profilteil für die Schienenbefestigung auf.

   Bei der bei Hohlprofilschienen üblichen Befestigung mittels die Schienenbasis durchquerender Schrau- ben, sind zwar die Schraubenköpfe im Schienenhohlraum kaum sichtbar, aber die Schraubenart   und-grosse   ist durch die Weite des Schienenschlitzes eng begrenzt und das Montieren solcher Vorhangschienen ist für eine Einzelperson insbesondere zu Beginn mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da die eine Hand . den Schraubenzieher bedienen muss und mit der andern Hand   sòwohl   die Schiene an der erwünschten Stelle als auch die Schraube festgehalten werden sollten. Überdies befinden sich die in der Schienenbasis vorgebohrten Schraubenlöcher nicht immer an einer bei der Montage passenden Stelle. 



   Bei Schienen ohne Hohlprofil ist die unmittelbare Verwendung von Schrauben zur Schienenbefestigung oft kaum möglich, so   z. B.   bei 1- Profilschienen, weshalb schon vorgeschlagen worden ist, andere Befestigungsmittel am oberen Schienenflansch angreifen zu lassen. Diese Befestigungsmittel werden paarweise einerseits durch eine unbewegliche Klaue eines den Schienenflansch überquerenden Schienenträgers, welche den einen Längsrand des Flansches umgreift, und anderseits durch ein hebelartiges, am Schienenträger drehbar befestigtes Spannorgan gebildet, dessen freies Ende unter den andern Längsrand des Flansches gedreht werden kann. Diese Art Schienenbefestigung erfordert also an jeder Befestigungsstelle das
Zusammenwirken je eines am Träger fest bzw. beweglich angeordneten Teiles mit der Schiene, welche Teile auch nach der Montage gut sichtbar bleiben. 



   Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch aus, dass der zur Befestigung bestimmte Profilteil der Schiene an der der Befestigungsfläche eines Trägers zugekehrten Schienenbasis angebrachte, an der montierten Schiene von aussen unsichtbare Vorsprünge besitzt und zum lösbaren Angreifen an denselben an der Befestigungsfläche beweglich anzubringende Spannorgane vorgesehen sind, welche in der endgültigen Spannstellung durch die Schiene praktisch verdeckt sind. 



   Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend an Hand der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



   Fig. 1 zeigt eine mittels der Vorrichtung an einer Decke befestigte Vorhangschiene im Querschnitt. 



  Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Schiene und auf Spannorgane in an der Schiene angreifender bzw. nicht angreifender Stellung. Fig. 3 und 4 zeigen die beiden Spannorgane nach Fig. 2 in je einer Seitenansicht. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Schiene und ein in diese eingeschobenes Tragstück für Zugstrangumlenker. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch das Tragstück nach Fig. 4 in grösserem Massstab. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch einen am Tragstück nach Fig. 5 befestigten Zugstrangumlenker. Fig. 8 und 9 zeigen zwei Anordnungen von Zugstrangumlenkern mit Zugsträngen je in Draufsicht. Fig. 10 zeigt ein zweites   VorhangschienenprofiL und   Fig. 11 die Draufsicht zu Fig. 10. 



   Die veranschaulichte Vorhangschiene 1 weist an ihrer der Decke zugekehrten Basis zwei in einer gemeinsamen Ebene und mit gleichmässigem Abstand gegeneinander vorstehende Flanschen 3 und 4 auf, 

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 welche durch je eine Seitenwand 5 bzw. 6 mit dem eigentlichen Gleiter- und Zugstrangprofil 7 der Vor-   langschiene   verbunden sind. Beim Flansch 4 weist die Schiene in Fortsetzung der Seitenwand 6 eine über den Flansch vorstehende Längsrippe 8 auf, mit welcher die Schiene an der Befestigungsfläche 2 anliegt. 



   Zum Befestigen der Schiene 1 auf der Befestigungsfläche 2 dienen mehrere Spannorgane 9, welche je mit ihrem tellerförmigen Mittelteil 10 mittels einer Schraube 11, die senkrecht zur Befestigungsfläche 2 in die Decke eingeschraubt ist, drehbar und an der Befestigungsfläche anliegend angebracht sind. Diese Spannorgane lassen sich entsprechend dem vorgesehenen Verlauf der Vorhangschiene im voraus an der Decke oder Wand in angemessenen Abständen voneinander anschrauben. Jedes Spannorgan 9 weist zwei praktisch in der Drehebene diametral zueinander angeordnete Flügel 12 auf, deren Breite quer zu ihrer Diametralrichtung kleiner als der Abstand zwischen den Schienenflanschen 3 und 4 ist, die jedoch auf einem bestimmten Drehbereich des Spannorgans die beiden Schienenflanschen hintergreifen können (Fig. 2).

   Die mit den Flanschen zusammenwirkende Seite beider Flügel 12 ist je als Schraubenfläche mit übereinstimmender Steigung ausgebildet (Fig. 3). Jedes Spannorgan 9 weist einen Dreharm 13 auf, der an der Befestigungsfläche 2 und an der dieser zugekehrten Seite des einen Flansches 3 anliegt und dessen freies Betätigungsende 14 von der Achse der Schraube 11 um mehr als die halbe Basisbreite der Schiene 1 entfernt ist, derart, dass dieses Ende in der an den Schienenflanschen nicht angreifenden Stellung des Spannorgans seitwärts über die Schiene hinausragt und in der an den Schienenflanschen angreifenden Stellung des Spannorgans bis an den einen Längsrand der die Spannorgane verdeckenden Schienenbasis eingeschwenkt ist (Fig. 2). 



   Daraus ergibt sich, dass bei längs der Flucht der zu befestigenden Schiene 1 an der Befestigungsfläche 2 angeordneten Spannorgane 9 die Flügel 12 der letzteren zunächst in die Schienenlängsrichtung gedreht werden, was ermöglicht, die Schiene am gewünschten Ort anzubringen und durch Drehen der Spannorgane das. Hintergreifen der Schienenflanschen durch die Flügel 12 zu bewirken, wobei die Schraubenflächen der Flügel die Schiene an der einen Längsseite ihrer Basis mit der Längsrippe 8 direkt und an der andern Längsseite mit dem Flansch 3 über die Dreharme 13 der Spannorgane an der Befestigungsfläche 2 zur Abstützung bringen.

   Bei der Drehung der Spannorgane in die Festhaltelage können die anfänglich seitwärts über die Schiene vorstehenden Dreharme 13 vollständig in die Schienenbasis eingeschwenkt und bei geringer Dicke dieser Arme aus einiger Entfernung kaum mehr wahrgenommen werden. Zum Lösen der befestigten Schiene können die Dreharme   z. B.   mittels eines zwischen die Befestigungsfläche 2 und den Schienenflansch 3 eingeführten Schraubenziehers wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wer-   den. Erwünschtenfalls   kann im freien Armende 14 eine kleine Bohrung 15 vorgesehen sein, um das Spannorgan 9 mittels eines in diese Bohrung einsteckbaren Stiftes zu drehen, wobei dann allerdings der Dreharm 13 nur bis zur Bohrung 15 in die Schienenbasis eingeschwenkt werden kann. 



   Die mit den Flanschen 3 und 4 versehene Vorhangschiene 1 ermöglicht ferner, an ihren Enden in passender Weise profilierte Halteschienen 16 für die Befestigung je eines Zugstrangumlenkers 17 bzw. 18 (Fig. 9) einzuschieben (Fig.   5 - 7).   Dabei ist das Profil der Halteschiene 16 so ausgebildet, dass sie in eingeschobenem Zustand hinter die beiden Schienenflanschen 3 und 4 greift und zwischen diesen Flanschen mit einer entgegengesetzten Seite 19 an der Aussenseite des eigentlichen Gleiter- und ZugstrangAufnahmeprofils 7 der Schiene anliegt. Gleiche Halterschienen 16 können auch verwendet werden, um einzelne Vorhangschienenstücke stirnseitig miteinander zu verbinden. 



   Jeder Umlenker ist mit einer Austrittsbohrung 21 versehen, deren Achse quer zur Ebene seiner Basis steht. Die Umlenker 17 sind mit einer und das Umlenkereckstück 18 mit zwei Rollen 22 zum Umlenken der Zugstange 20 versehen, deren Achsen parallel zur Achse der Austrittsbohrung 21 angeordnet sind. Diese Rollen sind je auf einem auf der Innenseite des Umlenkers vorstehenden Zapfen 23 drehbar, welcher axial von einer Befestigungsschraube 24 durchsetzt ist, mittels welcher der Umlenker an der Halterschiene 16 festgeschraubt ist, die ihrerseits am Zapfen 23 ansteht und die Rolle 22 am Verlassen des Zapfens verhindert. 



   Aus den Zugstranganordnungen nach Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, dass beide Bedienungsenden des Zugstranges durch die gleiche Austrittsbohrung 21 geführt sind, wodurch das Einziehen des Zugstranges vereinfacht wird. Beim Umlenkereckstück 18 sind die beiden Rollen 22 mit der Austrittsbohrung   21imDrei-   eck angeordnet, wobei der über die beiden Rollen um die Ecke laufende Zugstrang sich mit den beiden durch die Austrittsbohrung laufenden Betätigungsenden des Zugstranges praktisch rechtwinkelig kreuzt. 



  Die Austrittsbohrung 21 wird durch eine in das Umlenkstück eingesetzte Büchse 25 aus verschleissfesterem Material als das Umlenkstück und der Zugstrang gebildet. 



   Fig. 10 und 11 zeigen eine Vorhangschiene mit einem einfachen Gleiterkanalprofil 26 und einer nach 

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 der einen Seite auf die erforderliche Weite verbreiterten Schienenbasis mit den beiden längsseitigen Flanschen 3 und 4 für das Angreifen der Spannorgane. Die Verbreiterung gegen die Schienenbasis ist vorwiegend nur auf der einen Schienenseite vorgesehen, um dennoch erwünschtenfalls ein seitliches Abbiegen der Schiene zu ermöglichen, wenn an diesem Verbreiterungsteil 27 Einschnitte 28 vom Aussenrand bis an eine Längskerbung 29 angebracht werden, damit zwischen solchen Einschnitten befindliche Sektoren entsprechend der vorzunehmenden Seitwärtskrümmung der Schiene nach Bedarf längs der Einkerbung herausgebrochen werden können. 



   Im Sinne der beschriebenen Ausbildung und Befestigung von Vorhangschienen können auch andere schienenartige Körper oder Gebilde, wie Aufhängeleisten für Wandbilder, Lüftungskanalgehäuse, Storenträger,   Veikleidungs- und   Zierleisten usw. ausgebildet und mittels der beschriebenen Spannorgane an Befestigungsflächen montierbar sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von schienenartigen Körpern mit einem zur Befestigung an einer ebenen Befestigungsfläche dienenden Profilteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilteil (5,6) an der der Befestigungsfläche (2) zugekehrten Schienenbasis angebrachte, am montierten Schienenkörper   (1)   von aussen unsichtbare Vorsprünge (3,4) besitzt und zum lösbaren Angreifen an denselben an der Be-   festigungsfläche   (2) beweglich anzubringende Spannorgane (9) vorgesehen sind, welche in der endgültigen Spannstellung durch den Schienenkörper   (1)   praktisch verdeckt sind.

Claims (1)

  1. . 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Befestigung bestimmte Profilteil (5,6) zwei in gleichem Abstand gegeneinander vorstehende Längsflanschen (3,4) aufweist und die Spannorgane (9) je um eine senkrecht zur Befestigungsfläche (2) montierende Achse (11) drehbar sind und zwei an der Drehebene diametral zueinander angeordnete Flügel (12) zum Hintergreifen der Flanschen (3,4) auf einem Teil des Drehbereiches besitzen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Befestigung bestimmte Profilteil (5,6) auf der Seite des einen Längsflansches (4) eine gegen die Befestigungsfläche (2) vorstehende Längsrippe (8) zum Anliegen an dieser Fläche (2) besitzt und jedes Spannorgan (9) mit einem in der Drehebene quer zur Richtung der Flügel (12) liegenden Dreharm (13) versehen ist, wobei in der endgültigen Spannstellung des Spannorgans (9) der Schienenkörper (1) auf der einen Seite von der Spannorganachse (11) mit seiner vorgenannten Längsrippe (8) unmittelbar und auf der andern Seite von dieser Achse (11) mit seinem andern Längsflansch (3) über den Dreharm (13) an der Befestigungsfläche (2) anliegt..
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Längsflansch (3 bzw. 4) angreifende Seite jedes Flügels (12) des Spannorgans (9) als Schraubenfläche um die Spannorganachse (11) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer Vorhang-Innenlaufschiene als Schienenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsflanschen (3,4) und der zur Aufnahme von Lauforganen bestimmte Profilteil (7) der Schiene (1) eine Führung für eine einschiebbare Halterschiene (16) bilden, welche zum Anschliessen von Endstücken (17 bzw. 18) an den Schienenstirnseiten vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 5, bei welcher der zur Aufnahme von Lauforganen bestimmte Profilteil der Schiene Zugstrangkanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (17, 18) wenigstens je einer Zugstrang-Umlenkrolle (22) und einer Zugstrang-Austrittsbohrung (21) versehen sind, welche achsenparallel zueinander angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstrang-Austrittsbohrung (21) durch eine in das Endstück (17 bzw. 18) eingesetzte Büchse (25) gebildet ist, welche aus verschleissfesterem Material als das übrige Endstück besteht.' 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück als Eckumlenker (18) ausgebildet und mit zwei Zugstrang-Umlenkrollen (22) und einer Zugstrang-Austrittsbohrung (21) in Dreieckanordnung versehen ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme von Lauforganen bestimmte Profilteil (26) der Schiene über eine vorwiegend einseitige Verbreiterung (27) mit dem einen Längsflansch (3) verbunden ist, welche Verbreiterung (27) längs des genannten Profiltei- <Desc/Clms Page number 4> les (26) eine längsverlaufende Einkerbung (29) aufweist, an welcher durch querverlaufende Einschnitte (28) in der Verbreiterung begrenzte Sektoren herausgebrochen werden können, um ein seitliches Abbiegen der Schiene zu ermöglichen.
AT377259A 1958-05-21 1959-05-21 Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von schienenartigen Körpern AT215095B (de)

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