AT214820B - Einstellbarer veränderlicher Halter mit entfernbaren Zusatzteilen zur Bildung von Geräten zur Ausübung von Sport und Gymnastik - Google Patents

Einstellbarer veränderlicher Halter mit entfernbaren Zusatzteilen zur Bildung von Geräten zur Ausübung von Sport und Gymnastik

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AT214820B
AT214820B AT207860A AT207860A AT214820B AT 214820 B AT214820 B AT 214820B AT 207860 A AT207860 A AT 207860A AT 207860 A AT207860 A AT 207860A AT 214820 B AT214820 B AT 214820B
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Description


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  Einstellbarer veränderlicher Halter mit entfernbaren Zusatzteilen zur Bildung von Geräten zur Ausübung von Sport und Gymnastik 
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   GegenstandUnmittelbar an dem Fuss und am Umfang des Sockels 1 befestigte Laschen 4 dienen zum Durchstekken von Pflöcken zur Herstellung ortsfester Geräte durch Befestigung am Boden bei längerer Benutzungdauer. 



   An dem Umfang des Sockels 1 sind zwei profilierte,   V-förmige   Arme 5 befestigt, welche an ihren vereinigten Enden eine rohrförmige, durch Schweissen oder auf andere Weise befestigte Muffe 6 halten. 



   In die Muffe 6 kann lotrecht ein Rohr 7 eingesetzt werden, welches aussen bei 71 z. B. bis zu einer Höhe von 2 m mit Teilstrichen versehen ist. Eine in die Muffe 6 geschraubte Schraube 8 klemmt das eingesetzte Rohr 7 fest. Dank dieser Ausbildung kann der Sockel 1 in bezug auf das Rohr 7 verschwenkt werden. 



   Diese Anordnung bildet einen sehr stabilen einstellbaren Halter. Das Rohr 7 bildet einen Mast, an welchem die entfembaren Elemente angebracht werden können, welche die   Sondergerätschaften   für Sportarten und Gymnastik bilden. 



     Handballtor     ! (Fig. 2) : Hiefür   werden zwei einstellbare Halter benutzt. Die Rohre 7 werden in der vorschriftsmässigen Entfernung angebracht, wobei die Sockel 1 vorzugsweise ausserhalb des Raumes zwischen den das Tor begrenzenden Masten liegen. 



   Auf die durch die Schrauben 8 festgezogenen Rohre 7 wird ein eine Klemmschraube 10 tragender, ausziehbarer Ständer 9 aufgeschoben. Die Ständer 9 können, wenn sie voll ausgezogen sind, mehr als 3 m an ihren oberen Enden erreichen und sie sind durch eine   waagrechte Stange verstrebt, welche   durch zwei oder mehr ausziehbare Rohrteile 11 und 12 gebildet wird, welche z. B. auf eine Länge von 5, 5 m ausgezogen werden können. 



   Die äusseren Enden der Teile 11 und 12 sind mit auf   die Ständer 9 aufgeschobenen Muffenl3   starr verbunden. Diese Muffen werden in der eingestellten Stellung durch Schrauben 14 festgezogen. 



   In ihrer kleinsten Länge sind die Rohrteile 11 und 12 einander angenähert und werden durch Schrauben so festgezogen, dass die der Breite von Handballtoren entsprechende vorschriftsmässige Entfernung von 3 m entsteht. Die Höhe der waagrechten Stange kann zwischen 0, 40 m und 3 m durch Verstellung der Ständer 9 auf den Rohren 7 verändert werden. 



   Fussballtor   (Fig. 2) :   Hier wird die gleiche Anordnung benutzt. Die Rohrteile 11 und 12 werden so ausgezogen, dass   z.   B. eine Länge von 5, 50 m entsteht, was der grössten für Schulgebrauch benutzten Abmessung entspricht. 



   Für die vorschriftsmässigen Abmessungen wird die waagrechte Stange durch längere ausziehbare Elemente oder durch eine grössere Zahl derselben gebildet, so dass die vorgeschriebene Abmessung erreicht werden kann, welche 7, 50 m betragen kann. 



   In beiden Fällen wird die Höhe unmittelbar durch Einstellung der Ständer 9 auf den Rohren 7 hergestellt. 



   Netzträger für Volleyball (Fig. 3) : Hier werden zwei mit ausziehbaren Ständern 9 versehene einstellbare Halter benutzt. Die Maste werden in der erforderlichen Entfernung angebracht, wobei die Sockel 1 ausserhalb des Zwischenraumes zwischen den Masten in der Achse des Netzes liegen. 



   An dem oberen Ende eines Ständers 9 wird eine mit einem Haken versehene, durch eine Schraube   151   festgezogene Muffe 15 angebracht. An dem oberen Ende des gegenüberliegenden Ständers wird eine Muffe 16 angebracht, welche eine Rolle 17 trägt, auf welche das Seil zur Spannung des Netzes aufgewickelt wird. 



   Auf die Ständer 9 sind Befestigungsglieder 19 in Form eines sehr offenen V tragende gleitende Ringe 18 aufgesetzt, welche durch Schrauben 20 festgezogen werden. 



   Das Netz wird oben an einem Ende an der   Muffe 20   befestigt und an dem andern Ende nach Aufwicklung eines Seils auf die Rolle 17 gespannt. Die Befestigungsglieder 19 dienen zur Befestigung der Verbindungsglieder des Netzes, wie in   Fig. 3 dergestellt.   



   Diese Anordnung ist ohne weiteres einstellbar. Die Höheneinstellung des Netzes erfolgt durch Verstellung der Ständer 9 ohne Veränderung der Befestigung des Netzes. 



   Netzträger für Tennis (Fig.. 3) : Die Anordnung und die Teile des Netzträgers für Volleyball sind auch für Tennis mit Ständern 9 entsprechender Höhe verwendbar. 



   Pfosten für Basketball (Fig. 4 und   5) :. Hiefür wird   ein einziger einstellbarer Halter benutzt. An dem oberen Ende des auf die richtige Höhe eingestellten ausziehbaren Ständers 9 wird eine Muffe 21 befestigt, an welcher rechwinkelig gebogene Stäbe 22 sitzen, welche einen vorzugsweise aus Rohr gebildeten Ring 23 tragen. An diesem Ring sind Haken 24 zur schnellen Befestigung eines Netzes 25 angebracht. 



   Wie in   Fig. 5   dargestellt, kann in die rohrförmige Muffe 6 des Sockels 1 ein Stab oder Rohr 26 eingesteckt werden, an welchem eine sich auf dem Boden abstützende Stabilisierplatte 27 befestigt ist. 



   Die Höhe dieses Pfostens ist z. B. zwischen 0, 40 m und mehr als 3 m durch Verstellung des Ständers 9 

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 einstellbar, was eine Anpassung an jede Altersstufe gestattet. 



   Bei der Ausführungsabwandlung der Fig. 11-16 ist ein Spezialring43 auf das obere Ende des Rohres 9 aufgesetzt. Dieser Ring trägt das Zielbrett und den Korb oder die gegenüberliegenden Körbe. Hiefür sind an den. mittels einer Schraube 44 befestigten Ring 43 symmetrisch einander gegenüberliegende Hülsen 45 und 46 z. B. angelötet, welche zur Aufnahme aufgesetzter Teile, nämlich des Zielbrettes 47 und der symmetrisch angeordneten gegenüberliegenden Körbe bestimmt sind. 



   Jeder Korb wird durch einen waagrechten Ring 48 gebildet, welcher auf beliebige bekannte Weise das Netz 49 trägt. Der Ring 48 ist an zwei parallelen rechtwinkelig umgebogenen Schenkeln 50 befestigt, deren Enden einen Abstand x haben, welcher dem Achsabstand der   rohrförmigen   Hülsen 45 und 46 entspricht. 



   Das Zielbrett47 mit verschiedener Form und verschiedenen Abmessungen, welche entweder den Schulbedürfnissen (Zielbretter kleinerer Abmessungen) oder den Bedürfnissen von Clubs mit vorschriftsmässigen Abmessungen oder diesen nahekommenden Abmessungen entsprechen, ist   z. B. innerhalb eines Rohrrahmens   51 befestigt, welcher in dem mittleren Abschnitt einer Seite so geöffnet ist, dass zwei gekröpfte Schenkel 511 entstehen, deren Abstand dem Achsabstand y von zwei an dem Ring 43 zwischen den Hülsen 45 und 46 symmetrisch befestigten Hülsen 52 entspricht. 



   Der Ring 43 weist an seinem oberen Abschnitt in der Achse der Hülsen 52 einen lotrechten Schlitz 431 auf, in welchen der mittels eines Eisenteiles 471 verstärkte Fuss des Zielbrettes 47 eintritt. Diese doppelte Befestigung des Zielbrettes 47 mittels der Hülsen 52 und des Schlitzes 431 gewährleistet eine tadellose Steifigkeit, wodurch jede Verformung durch Ballwürfe verhindert wird. 



   Gegebenenfalls kann die Standfestigkeit der Anordnung durch beiderseits des Zielbrettes angeordnete Streben vergrössert werden, wie gestrichelt in Fig. 11 dargestellt. Hiefür besteht jede Strebe entweder aus einem einzigen, durch ein Rohr oder ein Profileisen gebildeten Teil, oder aus zwei oder mehr ausziehbaren Elementen. An dem oberen Ende bildet jede Strebe eine Befestigungslasche 53, welche bei 531 für den Durchtritt der Klemmschraube 44 lotrecht geschlitzt oder auch nur durchbohrt ist. Mit der Schraube 44 wirkt eine   Mutler   54 zusammen, welche nach der Einstellung den Festzug und die Befestigung bewirkt. Unten kann jede Strebe mit einem Dorn 55 oder auch mit einem Stift oder einem Stab zum   Eindrücken   den Boden versehen sein. 



   Wie schematisch in Fig. 16 dargestellt, kann der Ring 43 entweder an einem an der Wand angebrachten Halter oder an einer Schelle oder auch an einem beliebigen andern Halter befestigt werden. Dieser Halter kann z. B. eine Muffe 56 zur Aufnahme des Ringes 43 aufweisen. Diese Ausbildung gestattet eine Veränderung der Höhe und eine   bedarfsgemässe Einstellung der Anordnung für einen Korb   oder zwei gegen- überliegende Körbe. 



   Diese Ausführungsform gemäss Fig.   11-16   ist sehr leicht auseinandernehmbar. Der Pfosten kann mit einem einzigen Korb benutzt und an jedem Ende eines vorschriftsmässigen Geländes angebracht werden, er kann jedoch auch, wie in Fig. 11 dargestellt, mit zwei gegenüberliegenden Körben benutzt werden. Diese Anordnung vergrössert die pädagogischen Möglichkeiten und jedes Zielbrett kann von den Spielern zwei verschiedener Parteien benutzt werden. 



   Anordnung für Stabhochsprung und Hochsprung (Fig. 6 und   7) :   Hier werden zwei einstellbare Halter benutzt. Die Ständer 9 haben eine grössere Länge, welche z.   B. 5   m erreichen kann. Jeder Ständer nimmt einen durch eine Schraube 29 festgezogenen Ring 28 auf. An dem Ring 28 ist eine Stützplatte 30 zum Auflegen der in Fig. 6 gestrichelt dargestellten vorschriftsmässigen Latte B befestigt. 



   An dem Ring 28 ist noch parallel zu der Platte 30 ein Stab 31 befestigt. Auf diesem Stab ist eine stark konische Rolle 32 frei drehbar. Die Platte 30 trägt eine Führungsgabel 33 mit parallelen Schenkeln, welche so gebogen sind, dass sie In die mittlere Aufwickelebene der Rolle 32 kommen. 



   Nach   der Höheneinstellung   der Ringe 28 an den Ständern kann zum Trainieren ein flaches Gummiband C benutzt werden, dessen Sichtbarkeit durch Farbstreifen erhöht ist. Dieses elastische Band ersetzt beim Trainieren zweckmässig die vorschriftsmässige Latte B, welche nicht ungefährlich ist. Die Farbstreifen des Bandes geben dem Springer den genauen Eindruck einer vorschriftsmässigen Latte. 



   Das Band C wird durch die konischen Rollen 32 und die Führungsgabel 33 geführt und lotrecht zwischen den Ständern gehalten, so dass es auf seiner ganzen Breite deutlich sichtbar ist. 



   Die Enden des Bandes werden an Haken 34 befestigt, welche an Muffen 35 sitzen, deren Stellung regelbar ist, und welche längs der ausziehbaren Ständer entsprechend der für das Band C gewünschten Spannung befestigt werden können. 



   Das so befestigte und geführte Band C kann bis zum Boden gedehnt werden und nimmt anschliessend durch seine Eigenelastizität wieder seine Lage ein. 



   Für   ofizielle Wettkämpfe wird das   elastische Band durch die mit ihren Enden unmittelbar auf denPlat- 

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 ten 30 liegende vorschriftsmässige Latte B ersetzt. 



   Diese Anlage ist für den Hochsprung verwendbar. Die Ringe 28 und die Muffen 35 werden dann unmittelbar an den Rohren 7 befestigt.. 



   Barren (Fig. 8) : Diese Anordnung benutzt zwei Anordnungen der zur Herstellung   vonHandballtoren   be-   schriebenen   Art (Fig. 2). Die Anordnungen sind in dem entsprechenden Abstand angeordnet und die von den ausziehbaren Elementen 11 und 12 gebildeten waagrechten Stangen bilden die Barren. Die Ständer 9 sind in derQuerrichtung an ihren oberen Enden durch Verstrebungen 36 mit einstellbaren Muffen 37 verbunden. 



   Unten sind   die Muffen # paarweise durch Stützplatten    38 verbunden, deren Stangen in die Muffen eingeführt sind. 



   Die Barren werden durch Schrauben 14 festgehalten oder auch z. B. durch Splinte, welche in in den Ständern 9 angebrachte Löcher eingeführt sind. 



   Waagrechte Leiter (Fig. 9) : Wie oben benutzt diese Anordnung zwei Anordnungen für Handballtore. 



  Die waagrechten Stangen werden entfernt und an den oberen Enden der Ständer 9 werden an den Enden der Holme einer Leiter 40 befestigte Muffen 39 angebracht. Die Höhe der so befestigten Leiter ist einstellbar. 



   Wie in Fig. 10 dargestellt, können die Maste 7 mit einem abgesetzten Pflock 41 versehen werden, welcher in den Boden eingedrückt werden kann. Ein Verriegelungsstift 42 durchdringt das Rohr 7 und den 
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 wobeilaschen (4), welcher zur Erhöhung der Standfestigkeit an Ort und Stelle mit Sand, Steinen od. dgl. gefüllt werden kann, wobei an dem Behälter befestigte Arme (5) eine lotrechte Muffe (6) halten, in welche ein durch Schrauben (8) befestigtes mit einer Teilung versehenes Rohr (7) eingesteckt wird, auf welches ein in der Höhe verstellbares ausziehbares Element (9) aufgesteckt werden kann, welches entfernbare Teile zur Ausübung verschiedener Sportarten und   gymnastischer Übungen aufnimmt.  

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch gekennzeichnet durch zwei Halter (1 - 9), deren ausziehbare Teile (9) an ihrem oberen Teil durch eine ausziehbare Stange (11-12) verbunden sind, welche aus zwei gleitenden Rohren besteht, welche an ihren Enden an auf die Teile (9) aufsetzbaren Muffen (13) befestigt sind, so dass das Gerät nach entsprechender Einstellung der Höhe und der Breite ein Fussballtor, Handballtor oder an- deres Tor bildet.
    3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Halter (1-9), deren ausziehbare Teile (9) auf einer Seite eine mit einem Haken versehene entfernbare Muffe (15) zur Befestigung des Spannseiles eines Netzes und auf der entgegengesetzten Seite eine zweite Muffe (16) mit einer Rolle (17) zur Führung und Spannung des Seils des Netzes tragen, wobei die ausziehbaren Teile ausserdem emfernbare gleitende Ringe (18) tragen, welche mit Haken (19) zur Befestigung der unten an dem Netz angeordneten Verbindungglieder versehen, sind, derart, dass die Anordnung nach Einstellung der Höhe und der Breite das Spielen von Tennis und Volleyball ermöglicht.
    . 4. Gerät nachAnspruch l, gekennzeichnet durch einen Halter (1-9), dessen ausziehbarerTeil (9) eine entfernbare Muffe (21) aufnimmt, welche an einem Netzträgerring (23) befestigte Arme (22) trägt, wobei an dem Umfang des Ringes z. B. Haken (24) zur Befestigung eines Basketballnetzes (25) befestigt sind.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen Stabilisator in Form einer Platte (27) mit einem in den unteren Teil der Muffe (6) des Halters eingeführten Stab (26).
    6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Halter (1-9), deren ausziehbare Teile (9) mit mit einer Stützplatte (30) versehenen einstellbaren Ringen (28) zum Auflegen einer entfernbaren Latte (B) für den einfachen Hochsprung oder den Stabhochsprung versehen sind, wobei an jedem Ring eine eine konische Rolle (32) tragende Stange (31) und eine Gabel (33) befestigt sind, welche so eingestellt sind, dass sie zwischen den Haltern ein elastisches Band (C) für das Trainieren für Hochsprung und Stabhochsprung hochkant führen.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (C) zur Verbesserung seiner Sichtbarkeit gefärbt. und einerseits an Haken (34) befestigt ist, welche an auf die ausziehbaren Teile (9) der Halter aufgeschobenen Muffen (35) sitzen, wobei es anderseits durch die mit einer Rolle (32) und einer Gabel (33) versehenen Ringe (28) geführt ist.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch vier rechteckig angeordnete Halter (l- 9), deren ausziehbare Teile (9) einstellbare Muffen tragen, deren jede an einem Ende der ausziehbaren <Desc/Clms Page number 5> waagrechten Stangen (11-12) befestigt ist, welche einen Barren bilden, wobei entfernbare. rohrförmige Streben (36) die Enden der ausziehbaren Teile in der Querrichtung verbinden, während Stabilisierplatten (38) den Fuss der lotrechten Muffen (6) der Halter in der Querrichtung verbinden.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ausziehbaren Teile an ihrem oberen Ende Muffen (39) tragen, welche am Ende der Holme einer waagrechten Gymnastikleiter (40) befestigt sind, 10. Gerät nach einem der Anspruche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der beweglichen Muffen und andern an festen Teilen gleitenden Teile durch Schrauben, Splinte od. dgl. erfolgt.
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen unten an das Rohr (7) der Halter angesetzten Pflock (41) mit einem Betätigungsstift (42) zur unmittelbaren Befestigung des Halters am Boden.
    12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Ständer (9) des Halters (1 bis 9) ein entfernbarer Ring (43) aufgesetzt ist, welcher lotrechte Hülsen (45, 46) zum Einstecken der Schenkel von zwei waagrechten symmetrisch angeordneten, Basketballkörbe bildenden Ringen (48) aufweist, wobei in an andere, an dem Ring (43) symmetrisch angebrachte Hülsen (52) die Schenkel eines Rahmens (51) eingesteckt sind, welcher ein Zielbrett (47) trägt, dessen Fuss in einem Axialschnitt (431) in dem oberen Teil des Ringes (43) eintritt, wobei auf jeder Seite des Zielbrettes sich am Boden abstützende entfernbare Streben angeordnet sein können.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der aus einem oder mehreren ausziehbaren Teilen bestehenden, beiderseits des Zielbrettes angebrachten, sich am Boden abstützenden entfernbaren Streben eine Lasche (53) aufweist, durch welche eine in den Ring (43) geschraubte, durch eine Mutter (54) festgezogen Schraube (44) tritt.
    14. Gerät ! lach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, dass der die Basketballkörbe tragende Ring einstellbar an einer Muffe (56) befestigt ist, welche von an Wänden angebrachten Haltern oder Schellen getragen ist.
AT207860A 1959-03-17 1960-03-17 Einstellbarer veränderlicher Halter mit entfernbaren Zusatzteilen zur Bildung von Geräten zur Ausübung von Sport und Gymnastik AT214820B (de)

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