AT505485B1 - Fussball-trainingsgerät - Google Patents

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AT505485B1
AT505485B1 AT10322007A AT10322007A AT505485B1 AT 505485 B1 AT505485 B1 AT 505485B1 AT 10322007 A AT10322007 A AT 10322007A AT 10322007 A AT10322007 A AT 10322007A AT 505485 B1 AT505485 B1 AT 505485B1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football

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  • Toys (AREA)

Description

österreichisches Patentamt AT 505 485 B1 2011-09-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fußball-Trainingsgerät zum Trainieren des Abschusses eines Fußballs für einen Spieler mit einem Standbein und einem Schussbein, wobei das Trainingsgerät eine Positionsmarkierung für das Standbein und ein Ballpositionierungselement aufweist, die über ein Verbindungselement miteinander verstellbar verbunden sind, wobei das Verbindungselement in Form zweier paralleler Stäbe oder Seile, die in Abschussrichtung verlaufen, ausgebildet ist.
[0002] Solche Trainingsgeräte dienen insbesondere zum Trainieren von Freistößen oder Elfmeterschüssen. Es geht darum, eine immer wiederkehrende gleiche Ausgangsposition des Anlaufs relativ zum Ball und zum Tor und/oder eine immer wiederkehrende gleiche Ausgangsposition des Standbeines relativ zum Ball (Schussbein) zu trainieren.
[0003] Ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art ist aus der US 3166327 A bekannt. Dieses Trainingsgerät ist für Golfspieler bestimmt, damit diese den Abschlag trainieren können. Theoretisch könnte dieses Trainingsgerät auch für Fußball eingesetzt werden, dies hätte aber zahlreiche Nachteile. Zum einen wird der Golfball zwischen die beiden Stäbe aufgelegt. Dies wäre mit einem Fußball nur dann möglich, wenn das Gerät ganz erheblich größer gebaut würde. Weiters sind die Markierungen so klein, dass sie zwar von einem still stehenden Golfspieler gut wahrgenommen werden können, nicht jedoch von einem anlaufenden Fußballspieler. Schließlich ist bei der Verwendung für Fußball auch noch störend, dass zwei Positionierungselemente für die beiden Beine des Golfspielers vorhanden sind, weil beim Fußball nur ein Positionierungselement (nämlich für das Standbein) sinnvoll ist.
[0004] Es sind auch schon verschiedene Trainingsgeräte für Fußball bekannt. In der US 4865330 A ist ein Trainingsgerät beschrieben, bei dem der Ball auf ein rinnenförmiges Element gelegt wird. Das rinnenförmige Element wird in Abschussrichtung aufgestellt. Es weist drei Vertiefungen auf, sodass der Ball weiter vorne und weiter hinten aufgelegt werden kann. Problematisch bei diesem Gerät ist, dass es keine Markierung für das Standbein des Spielers aufweist, d.h. es ist trotz der drei Vertiefungen schwierig, einen vorgegebenen Abstand in Abschussrichtung zwischen dem Standbein und dem Ball zu erreichen.
[0005] Ein weiteres Trainingsgerät ist aus der WO 2005/099831 A1 bekannt, siehe insbesondere die Fig. 1a bis 2b. Bei diesem Gerät besteht das Verbindungselement aus einem L-förmigen Winkel. Der längere Schenkel des L wird quer zur Abschussrichtung aufgelegt, der kürzere Schenkel weist dann entgegengesetzt zur Abschussrichtung. Der kürzere Schenkel weist an seinem Ende das Ballpositionierungselement in Form eines Ringes auf. Am längeren Schenkel ist mit einem Klettverschluss die Positionsmarkierung für das Standbein befestigt; infolge des Klettverschlusses kann diese Positionsmarkierung quer zur Abschussrichtung verstellt werden, sodass also der seitliche Abstand des Standbeins zum Ball verändert werden kann. Der Abstand des Standbeins zum Ball in Abschussrichtung kann hingegen nicht verändert werden.
[0006] Beide Fußball-Trainingsgeräte sind außerdem relativ sperrig, das erste wegen der Rinnenform und das zweite wegen der L-Form des Verbindungselements.
[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das wenig Platz benötigt, einfach aufgebaut ist und geeignet ist, den Abstand des Standbeins zum Ball in Abschussrichtung des Balls zu verändern.
[0008] Diese Aufgaben werden durch ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einem der Stäbe bzw. Seile dieses Verbindungselements die Positionsmarkierung für das Standbein und am anderen Stab bzw. Seil das Ballpositionierungselement in Längsrichtung des Verbindungselements unabhängig voneinander verschiebbar angeordnet sind.
[0009] Das erfindungsgemäße Trainingsgerät ist also völlig flach, seine Ausmaße sind ausschließlich durch die Länge des Verbindungselements bestimmt; wenn dieses aus einem (fle- 1 /4 österreichisches Patentamt AT 505 485 B1 2011-09-15 xiblen) Seil besteht, kann auch noch die Länge durch Zusammenlegen reduziert werden.
[0010] Dennoch kann man damit mehr erreichen als mit den bekannten Trainingsgeräten: Gegenüber der US 4865330 A ergibt sich der Vorteil, dass die Position des Standbeins exakt vorgegeben ist: die erfindungsgemäß vorgesehene Positionsmarkierung für das Standbein erstreckt sich vorzugsweise etwa soweit quer zum Verbindungselement, wie ein Fußballschuh breit ist, sodass eindeutig ist, wohin das Standbein gesetzt werden soll. Gegenüber der WO 2005/099831 A1 ergibt sich der Vorteil, dass der Abstand des Standbeins zum Ball in Abschussrichtung verändert werden kann. Dadurch kann trainiert werden, wie sich der Anstiegswinkel des Balls ändert, wenn das Standbein weiter vorne oder weiter hinten aufgestellt wird.
[0011] Es ist zweckmäßig, wenn das Ballpositionierungselement in Form eines gegebenenfalls in Schussrichtung offenen Ringes ausgebildet ist. Ein geschlossener Ring ist aus der WO 2005/099831 A1 bekannt. Bei einem geschlossenen Ring fliegt der Ball aber nicht unbedingt genauso, wie wenn er auf Gras liegt. Wenn der Ring allerdings in Schussrichtung offen ist, ist praktisch kein Unterschied mehr vorhanden.
[0012] Vorzugsweise ist der Ring über ein in der Länge verstellbares Band mit dem Verbindungselement verbunden. Auf diese Weise lässt sich auch der seitliche Abstand des Standbeins zum Ball verändern, wie dies aus der WO 2005/099831 A1 bekannt ist.
[0013] Schließlich ist es günstig, wenn an einem Ende des Verbindungselements ein Anlaufrichtungsgeber angebracht ist. Auf diese Weise ist für den Spieler ersichtlich, aus welcher Richtung er anlaufen soll.
[0014] Nach einerweiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Positionsmarkierung für das Standbein und das Ballpositionierungselement jeweils vom Verbindungselement nach außen gerichtet sind. Dadurch kann der Platz zwischen den beiden Stäben oder Seilen gering sein, weil dort weder ein Ball aufgelegt werden noch ein Bein hineingesetzt werden muss.
[0015] Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
[0016] Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, dass sie ein Verbindungselement A aufweisen, das länglich ist und in Schussrichtung weist. Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das Verbindungselement A aus zwei parallelen Stäben.
[0017] Gemäß Fig. 1 ist auf dem Verbindungselement A eine Positionsmarkierung für das Standbein B in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Weiters ist - ebenfalls in Längsrichtung verschiebbar - ein Ballpositionierungselement C vorgesehen; gemäß Fig. 1 ist dieses als geschlossener Ring g ausgebildet. Der Ring g ist über ein verstellbares Band h an dem Verbindungselement A verschiebbar angeordnet. Durch die Verstellbarkeit des Bandes h lässt sich der Abstand des Rings g vom Verbindungselement A verändern.
[0018] Schließlich ist am unteren Ende (unten wie in Fig. 1 gesehen) des Verbindungselements A noch ein Anlaufrichtungsgeber D vorgesehen, den der Trainer in die Richtung des gewünschten Anlaufs drehen bzw. legen kann.
[0019] Diese Vorrichtung wird wie folgt verwendet: [0020] Der Trainer stellt die Position von Ballpositionierungselement und Positionsmarkierung für das Standbein wie gewünscht ein. Dabei können Markierungsringe i hilfreich sein, die auf bestimmte typische Einstellungen verschoben werden können. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 sind das Ballpositionierungselement C und die Positionsmarkierung für das Standbein B auf zwei unterschiedlichen Stäben verschiebbar und damit völlig unabhängig voneinander.
[0021] Der Trainer stellt weiters mit dem verstellbaren Band h den seitlichen Abstand des Ballpositionierungselements C zum Verbindungselement A auf den gewünschten Wert ein und legt durch Verdrehen des Anlaufrichtungsgebers D die Anlaufrichtung fest. Nun soll der zu trainierende Spieler aus der durch den Anlaufrichtungsgeber D vorgegebenen Richtung so anlaufen, 2/4

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT 505 485 B1 2011-09-15 dass er sein Standbein genau vor der Positionsmarkierung für das Standbein B und unmittelbar neben dem Verbindungselement A aufsetzt, und den auf dem Ring g liegenden Ball wegschießen. Durch Änderung der relativen Position von Positionsmarkierung B und Ballpositionierungselement C erlebt der Spieler, wie sich ein geänderter Anlauf auf den Schuss auswirkt, und die optimale Position kann so für jeden Spieler ermittelt werden. Diese Position wird dann trainiert. [0022] Die Ausführung gemäß Fig. 1 kann zu der "abgespeckten" Version gemäß Fig. 2 abgeändert werden. Das Verbindungselement A ist gleich ausgebildet, aber der Anlaufrichtungsgeber D fehlt in der abgespeckten Version, und die Positionsmarkierung für das Standbein und das Ballpositionierungselement sind als Markierungsfähnchen E bzw. F, die am Verbindungselement A verschiebbar sind, ausgebildet. Patentansprüche 1. Fußball-Trainingsgerät zum Trainieren des Abschusses eines Fußballs für einen Spieler mit einem Standbein und einem Schussbein, wobei das Trainingsgerät eine Positionsmarkierung für das Standbein (B) und ein Ballpositionierungselement (C) aufweist, die über ein Verbindungselement (A) miteinander verstellbar verbunden sind, wobei das Verbindungselement (A) in Form zweier paralleler Stäbe oder Seile, die in Abschussrichtung verlaufen, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Stäbe bzw. Seile dieses Verbindungselements (A) die Positionsmarkierung für das Standbein (B) und am anderen Stab bzw. Seil das Ballpositionierungselement (C) in Längsrichtung des Verbindungselements (A) unabhängig voneinander verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Fußball-Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballpositionierungselement (C) in Form eines gegebenenfalls in Schussrichtung offenen Ringes (g) ausgebildet ist.
  3. 3. Fußball-Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (g) über ein in der Länge verstellbares Band (h) mit dem Verbindungselement (A) verbunden ist.
  4. 4. Fußball-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Verbindungselements (A) ein Anlaufrichtungsgeber (D) angebracht ist.
  5. 5. Fußball-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsmarkierung für das Standbein (B) und das Ballpositionierungselement (C) jeweils vom Verbindungselement (A) nach außen gerichtet sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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