AT214751B - Mühle, insbesondere Kugel- oder Rollenquetschmühle - Google Patents

Description

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  Mühle, insbesondere   Kugel- oder Rollenquetscahmühle   
 EMI1.1 
 

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 Federpaket 13 eingesetzt ist. Bei wechselnder Belastung heben sich also die beiden Flansche voneinander ab bzw. nähern sich einander wieder. Durch die   Nut-und Federverbindung,   die auch durch eine andere Art Verzahnung ersetzt werden kann, werden die Schrauben nicht zur Übertragung des Drehmomentesherangezogen. Die Zentrierung der beiden Flansche kann, wie üblich, durch Vorsprung und Rücksprung erreicht werden. 



   Bei der Ausführungsform der linken Seite der Fig. 2 sind auf dem gesamten Umfang zwischen Mahlring und Druckring in Abständen Federelemente 14 in Form von Tellerfedern eingesetzt. 



   Bei der Ausführungsform der rechten Seite der Fig. 2 ist je eine Tellerfeder 15 unter den Auflagen der Traverse 16 angeordnet, die den Druckring 6 belastet. 



   In den Fig.   1 - 3   sind MUhlentriebwerke veranschaulicht, bei denen das Triebwerk starr mit der Traverse verbunden ist. 



   Fig.   4-6   zeigen eine Ausführungsform, bei der zwischen Triebwerk und Traverse ein kardanisches Gelenk vorgesehen ist. 



   Die auf dem Druckring 6 um ihre Längsachse drehbar gelagerte Traverse besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Holmen 17, 18, zwischen denen die senkrecht hängende Antriebswelle 5 mit ihrem abgeflachten Kopf 19 pendelnd gelagert ist. Der ohne Spiel in eine Querbohrung des Kopfes eingesetzte Tragbolzen 20 erstreckt sich seitlich durch Langlöcher 21 der Traversenholme 17, 18 und greift ausserhalb der Holme ohneSpiel in Löcher eines nach unten offenen U-förmigen Bügels 22, der sich mit seinem Stegteil über ein Federaggregat 23, das beispielsweise aus Tellerfedern bestehen kann, auf den Traversenholmen abstützt. 



   Die dargestelltenFederelemente können selbstverständlich durch andere bekannte gleichwirkende Federungsmittel ersetzt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mühle, insbesondere Kugel- oder Rollenquetschmühle, bei der das Gewicht des Triebwerkes zur Erzeugung des Mahldruckes dient, dadurch gekennzeichnet, dass der waagerechte Träger (6 bzw. 16 bzw. 



  17, 18) des in bekannter Weise aus dem Antriebsmotor nebst Getriebe bestehenden Triebwerkes (2) entweder gegenüber diesem Triebwerk (2) oder gegenüber dem oberen Mahlring (7) bzw. dem daraufliegenden Druckring   (15)   durch zwischengeschaltete schwingungsdämpfende Federn (13 bzw. 14, 15 bzw. 23) abgefedert ist.

Claims (1)

1. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der durch das Triebwerk (2) auf Zug beanspruchten Antriebswelle (5), die mit dem waagerechten Träger {6) verbunden ist, eine Flanschkupplung EMI2.1 zwischen dem oberen Mahlring (7) und dem darüberliegenden waagerechten Träger (6) des Triebwerkes (2) oder dem auf dem oberen Mahlring (7) aufliegenden Druckring und dem waagerechten Triebwerkträger (16) liegen (Fig. 2).

   4. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem waagerechten, einen Bestandteil eines Kardans bildenden Träger (17, 18) des Triebwerkes (2) und der Antriebswelle (5) eine schwingungsdämpfende Abfederung (23) angeordnet ist (Fig. 4).