AT278900B - Elastische Kupplung zur Kraftübertragung von einer Hohlwelle auf ein Fahrzeugtriebrad, insbesondere für elektrische Lokomotiven - Google Patents

Elastische Kupplung zur Kraftübertragung von einer Hohlwelle auf ein Fahrzeugtriebrad, insbesondere für elektrische Lokomotiven

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AT278900B
AT278900B AT816967A AT816967A AT278900B AT 278900 B AT278900 B AT 278900B AT 816967 A AT816967 A AT 816967A AT 816967 A AT816967 A AT 816967A AT 278900 B AT278900 B AT 278900B
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AT
Austria
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spring
drive wheel
hollow shaft
power transmission
vehicle drive
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AT816967A
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English (en)
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Helmut Ing Kuenzel
Franz Ing Hochleitner
Original Assignee
Gummi U Metallwarenfabrik Bate
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Elastische Kupplung zur Kraftübertragung von einer Hohlwelle auf ein Fahrzeugtriebrad, insbesondere für elektrische Lokomotiven 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einzige Gummihohlfeder erforderlich, so dass sich ein verschiebbarer Federteller zwischen zwei gesonderten Federn sowie eine Führungsstange für diesen Federteller und ein Anschlag in Form eines Federtopfes erübrigen und eine wesentliche Konstruktionsvereinfachung erzielt wird. Da die beiden Hohlfederabschnitte je für sich ganz verschiedene Charakteristiken besitzen, ist es ohne weiteres möglich, die Gesamtfeder so auszulegen, dass sie im entlasteten Zustand noch mit genügender Vorspannung an den Widerlagern anliegt, anderseits bei Druckbeanspruchung die gewünschte Progressivität des Anstieges der Federkraft aufweist.

   Der Gegenfederabschnitt wirkt durch seine besondere Ausbildung bei stärkerer Federbelastung praktisch wie ein fester Teil. 



   Um die Gummihohlfeder bei auftretenden Querkräften besser festzuhalten und zu verhindern, dass sich der Gegenfederabschnitt bei stärkerer Belastung in radialer Richtung zu sehr ausdehnt und damit an Wirkung einbüsst, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung jede Gummihohlfeder zwischen zwei Federtellern eingesetzt, die mit einem Zentrieransatz in die Hohlfeder eingreifen und diese mit einem Bord umschliessen, wobei sich der Bord des Federtellers an der Seite des Gegenfederabschnittes bei unbelasteter Feder in Federachsrichtung bis etwa zur Abschnittgrenze erstreckt. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Kupplung zwischen Antriebshohlwelle und Triebrad einer elektrischen Lokomotive in Ansicht und Fig. 2 und 3 ein Federelement für sich allein in grösserem Massstab im Axialschnitt im entlasteten und belasteten Zustand. 



   Zur Kraftübertragung von der treibenden Hohlwelle auf das   Fahrzeugtriebrad --1--,   das der Hohlwelle gegenüber beträchtliches radiales Bewegungsspiel hat, sind sechs Federelemente-2vorgesehen, die in einer Normalebene zur Triebradachse polygonal um diese herum angeordnet sind. Die Hohlwelle weist   Widerlager --3-- und   das Triebrad   Widerlager --4-- auf,   zwischen denen die   Federelemente --2-- eingesetzt   sind. Die   Federelemente --2-- übertragen   lediglich Druckkräfte. 



   Jedes   Federelement --2-- besteht   aus einer einzigen Gummihohlfeder, die zwei Abschnitte 
 EMI2.1 
 wesentlich schwächere Gegenfeder etwa balgartig ausgebildet ist. Jede Gummihohlfeder ist zwischen zwei Federtellern-13, 14-- eingesetzt, die mit   einem'Zentrieransatz-15, 16- in die   Hohlfeder 
 EMI2.2 
 weniger unnachgiebiger Teil wirkt, wonach dann der   Teil-5-die   eigentliche Kraftübertragung übernimmt. Bei Entlastung entspannt sich zunächst der   Abschnitt --5-- bis   die Vorspannkraft des   Abschnittes --6-- erreicht   ist, wonach auch dieser entspannt wird, allerdings nur so weit, dass eine noch genügende Vorspannung zur Aufrechterhaltung des Kraftschlusses zwischen der Gummihohlfeder --5, 6-- und den   Federtellern-13, 14- verbleibt.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Elastische Kupplung zur Kraftübertragung von einer Hohlwelle auf ein Fahrzeugtriebrad, insbesondere für elektrische Lokomotiven, mit mehreren in einer Normalebene zur Triebradachse um diese herum angeordneten, jeweils zwischen an der Hohlwelle einerseits und am Triebrad anderseits vorgesehenen Widerlagern eingesetzten Gummifedern, wobei die Gummifedern aus sehnenartig angeordneten, lediglich Druckkräfte übertragenden Gummihohlfedern bestehen, die jeweils mit ihren Enden an den Federwiderlagern oder an mit diesen verbundenen Teilen zentriert sind, nach Patent 
 EMI2.3 
 Gummihohlfeder vorgesehen ist, die zwei Abschnitte (5, 6) aufweist, von denen der eine (5) mit wesentlich grösserer axialer Erstreckung und wesentlich grösserer Wandstärke als Hauptfeder dient, wogegen der andere Abschnitt (6)

   als beträchtlich schwächere Gegenfeder etwa balgartig ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. EMI2.4 (5, 6) zwischen zwei Federtellern (13, 14) eingesetzt ist, die mit einem Zentrieransatz (15, 16) in die Hohlfeder eingreifen und diese mit einem Bord (17, 18) umschliessen, wobei sich der Bord (18) des Federtellers (14) an der Seite des Gegenfederabschnittes (6) bei unbelasteter Feder in Federachsrichtung bis etwa zur Abschnittsgrenze erstreckt.
AT816967A 1967-09-07 1967-09-07 Elastische Kupplung zur Kraftübertragung von einer Hohlwelle auf ein Fahrzeugtriebrad, insbesondere für elektrische Lokomotiven AT278900B (de)

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