AT211513B - Dauerbrandofen - Google Patents

Dauerbrandofen

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AT211513B
AT211513B AT439258A AT439258A AT211513B AT 211513 B AT211513 B AT 211513B AT 439258 A AT439258 A AT 439258A AT 439258 A AT439258 A AT 439258A AT 211513 B AT211513 B AT 211513B
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AT
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flap
oven according
control flap
carrying
heating
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AT439258A
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English (en)
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Johanna Obermayer
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Johanna Obermayer
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  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description


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  Dauerbrandofen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dauerbrandofen, der mit einem Zugregler zur Regulierung des
Schornsteinzuges versehen ist. Es sind für diesen Zweck Zugregler mit zwei in den Rauchgaskanal einge- bauten Klappen bekannt, deren eine, durch den auftretenden Zug verstellte Regelklappe in einer Er- weiterung eines knieförmigen Gehäuses des Reglers hängend angeordnet ist, wogegen die zweite, wahl- weise einstellbare Anheizklappe um eine in der Erweiterung liegende Achse verschwenkbar gelagert ist. 



   Die von Hand aus einstellbare Anheizklappe gibt zum Anheizen den vollen Rauchgasquerschnitt frei. Die
Regelklappe wirkt mit der Anheizklappe zusammen und verändert den freien Querschnitt des Rauchgas- kanales je nach dem auftretenden Schornsteinzug, u. zw. im Sinne einer Vergrösserung des Rauchgasquer- schnittes bei abnehmendem und im Sinne einer Verkleinerung bei zunehmendem Schornsteinzug. Auf diese Weise wird ein gleichmässiger Abbrand und eine gleichmässige Wärmeentwicklung sichergestellt. 



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Reglergehäuse aus mehreren Teilen besteht, deren einer Teil die Seitenwände, die Vorderwand und die Decke bildet und die Erweiterung mit der Regelklappe begrenzt, wogegen der andere Teil einen Stutzen zum Aufsetzen des Reglers auf den
Schachtofen gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Turmes und einen Stutzen zum Anschluss an den Schornstein aufweist, wobei die wahlweise einstellbare, in der geöffneten Stellung den gesamten Rauchgasquerschnitt freigebende Anheizklappe einen Anschlag trägt, der in der geöffneten Stellung der Anheizklappe die Regelklappe gegen einen in der Vorderwand des oberen Teiles des Reglergehäuses angeordneten Eintrittsschlitz   für Zusatzluft druckt.   Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass der die Stutzen tragende Teil aus zwei Stücken zusammengesetzt ist,

   deren den Stutzen zum Anschluss an den Schornstein tragendes Stück aus einer Platte mit einem Rand besteht, an dessen unterer Seite innen ein den Stutzen zum Aufsetzen auf den Schachtofen tragender Rahmen befestigt ist, wogegen die andern Seiten den die Wände des Reglergehäuses bildenden Teil übergreifen. Die Mehrteiligkeit des Reglergehäuses ermöglicht nicht nur'eine einfachere Herstellung des Zugreglers, sondern erleichtert auch die Wartung des Ofens, denn das Reglergehäuse kann durch Abnahme des Oberteiles geöffnet und damit die Rauchgasabführung in den Schornstein zugänglich gemacht werden. Damit ist eine Reinigung der Rauchgasabzugsrohre vereinfacht bzw. erst überhaupt möglich gemacht. 



   Die Erfindung ermöglicht beim Anheizen das Eintreten von Zusatzluft zu verhindern, so dass der volle Schornsteinzug auf die Feuerung wirksam ist. 



   Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass die Regelklappe eine über ihre Schwenkachse nach oben hinausreichende Verlängerung aufweist, gegen die eine in das Gehäuse des Zugreglers eingedrehte Zugschraube einwirkt zur Festlegung des maximalen   Ausschlages   der Regelklappe. Auch diese erfindungsgemässe Massnahme bezweckt eine gewisse Rauchgasströmung unter allen Umständen sicherzustellen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Lagerung der Anheizklappe, die Abdichtung der Gehäuseteile gegeneinander, eine besondere Ausbildung der Regelklappe, eine besondere Anordnung des Eintrittsschlitzes für die vorgewärmte Luft, damit der Schornstein auch bei geringen Mengen warmer Abgase seinen gleichmässigen Zug beibehält, ferner auf Einrichtungen zur Betätigung der Anheizklappe und Mittel, um deren Einstellung sowie die Stellung der Regelklappe sichtbar zu machen. 



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform eines Zugreglers schematisch veranschaulichen. Es zeigt Fig. 1 einen vertikalen Längsmittelschnitt durch den Ofen, Fig. 2 eine Vorderansicht bei abgenommener vorderer Schachtwand, Fig. 3 einen Grundriss auf das Rostlager, Fig. 4 eine   vergrösserte   Darstellung des Zugreglers in einem Längsmittelschnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4. 

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   Der beispielsweise dargestellte Schachtofen 1 besitzt einen Turm 2, der mit einer Fülltüre 3 versehen ist. Auf dem Turm 2 ist ein Zugregler 4 aufgesetzt. Der Schacht ist mit einer Ausmauerung aus Schamottsteinen 5 und 6 versehen. Der Turm 2 ist auf die Ausmauerung unter Freilassung von Zusatzluftschlitzen 7 aufgesetzt. In den in den Seitenwänden des Schachtes liegenden Schamottsteinen 5 sind gleichfalls Zusatzluftschlitze 8 freigelassen. 



   Auf ein Rostlager 9 ist ein Rost 10 verschiebbar aufgelegt, wobei der Feuerraum nach vorne hin durch einen vertikalen   Hangerost   11 abgeschlossen ist. Der Hängerost 11 ist in Lagerpfannen 12 schwenkbar gelagert, die an Trägern 13 des Rostlagers 9 angeordnet sind. Unterhalb des Rostes 10 ist eine Aschenlade 14 angeordnet. 



   Der Ofen ist nach vorne zu durch eine Heiztüre 15 abgeschlossen, deren Türrahmen 16 gegenüber dem Rostlager 9 eine Dehnungsfuge 17 aufweist, um zu verhindern, dass bei einer Erwärmung des Rostlagers der Türrahmen 16 aus der Verkachelung oder der Ofenvorderwand herausgedrückt wird. Zum Verschluss der Heiztüre 15 ist ein Riegel 18 angeordnet. In der Heiztüre 15 sind Eintrittsschlitze 20 und 21 für Primärluft vorgesehen. In dem Eintrittsschlitz 21 ist ein Zeiger 22 verschiebbar gelagert, der einen Fortsatz 23 trägt, welcher gegen eine Klappe 24 einwirkt. Die Klappe 24 ist verschwenkbar an der Heiztüre 15 gelagert und mit einer verschieden tief ausgeführten Nut 25 versehen, so dass bei einer Verschiebung des Zeigers 22in dem Schlitz 21 die Klappe 24 mehr oder weniger weit nach oben verschwenkt wird, wodurch der Eintrittsquerschnitt für die Primärluft verändert wird.

   Die Klappe 24 erstreckt sich über die volle Breite der Heiztüre 15, so dass die Primärluft über die gesamte Rostbreite gleichmässig verteilt zugeführt wird. Die Klappe 24 wirkt hiebei mit einer festen Luftführung 26 zusammen und ermöglicht auch bei geschlossener Heiztüre und damit unter Vermeidung des Austrittes von Aschenstaub in das Rauminnere ein Werkzeug zum Stochern und Entfernen der Asche zwischen den vertikalen Hängerost 11 und den Rost 10 in die Feuerung einzuführen. 



   Der unter Zwischenschaltung des Turmes 2 auf dem Schachtofen 1 aufgesetzte Zugregler besteht aus einem mehrteiligen   knieförmigen   Gehäuse 27. Der eine Teil 271 bildet die Seitenwände, die Vorderwand und die Decke. Der zweite Teil 272 trägt einen Stutzen 28 zum verschwenkbaren Aufsetzen des Reglers 27 auf den Schachtofen 1 bzw. den Turm 2. Ein dritter Teil 273 weist einen Stutzen 29 zum Anschluss des Reglers an den Schornstein auf. Der Teil 273 besteht aus einer Platte mit einem Rand, an dessen unterer Seite der rahmenartige Teil 272 z. B. mit Schrauben befestigt ist.

   Die andern Seiten übergreifen lose die Seitenwände und die Decke des Teiles   27   In der Teilungsfuge zwischen dem Teil 271 und dem Teil   272   sind Leisten und Nuten angeordnet, zur Bildung labyrinthartiger Dichtungen, zwischen den nur lose miteinander verbundenen zweckmässig durch eine Schraube gesicherten Teile. Nach Lösung der Sicherungsschraube ist der Teil 271 des Reglergehäuses nach vorne abziehbar und dadurch die Rauchgasabführung in den Schornstein zur Durchführung von Reinigungsarbeiten zugänglich. 



   Das Gehäuse 27 besitzt vorne eine Erweiterung 30, in der eine Regelklappe 31 hängend angeordnet ist und in der eine Achse 32 für eine Anheizklappe 33 gelagert ist. Das Lager wird durch je im wesent- 
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 oben geschwenkter Anheizklappe gegen die Regelklappe 31 einwirkt und diese gegen einen Eintrittsschlitz 35 für Zusatzluft drückt Zum besseren Verschluss des Schlitzes 35 ist dieser mit einem nach innen vorspringenden Rand 36 versehen. Der Zusatzluftschlitz 35 liegt ferner im Bereich der entlang des Ofens 1 und des Turmes 2 hochstreichenden und somit vorgewärmten Luft, so dass die Zusatzluft vorgewärmt in den Zugregler eintritt. Die Regelklappe 31 ist mit einer über ihre Schwenkachse 37 nach oben vorspringenden Verlängerung 38 versehen, gegen die eine in das Gehäuse 28 des Zugreglers eingedrehte Schraube 39 einwirkt.

   Mittels dieser Schraube kann der maximale Schwenkbereich der Regelklappe 31 eingestellt werden, so dass zwischen der Regelklappe 31 und'der Anheizklappe 33 stets ein Querschnitt zum Durchströmen der Rauchgase freigehalten bleibt. 



   In der Erweiterung des Gehäuses 27 des Zugreglers sind oben Bohrungen 45 angeordnet, welche einen Absatz zur Bildung eines Art Schneidenlagers für die Schwenkachse 37 der Regelklappe 31 und zur Verhinderung eines Russaustrittes aufweisen. Die Bohrungen 45 münden in Schlitze 46, die nach oben offen sind und daher das Einführen der Regelklappe 31 in die Erweiterung 30 des Gehäuses 27 des Zugreglers mit ihrer Schwenkachse 37 ermöglichen. In den Schlitzen 46 sind Muttergewinde zur Aufnahme von Schrauben 47 angeordnet. Diese Schrauben 47 dienen einerseits als Widerlager für die Schwenkachse 37, anderseits zur Befestigung eines Abdeckbleches 48. 



   Zu Beginn des Anheizens hängt die Klappe 31 nach unten. Durch Erwärmung des Kamins durch den 

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 Ofen entsteht eine Zugwirkung, die auch das Ansaugen von Zusatzluft durch den Schlitz 35 bewirkt. Wird die Zugwirkung im Schornstein zu gross, schliesst die Klappe 31 den Rauchgasquerschnitt zum Teil ab, wodurch die Erwärmung des Kamins gedrosselt wird und damit die Zugwirkung und auch der Abbrand der Feuerung vermindert wird. Auf diese Weise wird eine gleichmässige Zugwirkung und ein gleichmässiger Abbrand aufrechterhalten. 



   In der Regelklappe 31 ist in ihrem unteren Teil eine Glimmerplatte 41 befestigt, die sich etwa über ein Drittel der Höhe der Regelklappe 31 erstreckt. Die Glimmerplatte 41 ist gegen Hitze widerstandsfähiger als Blech, aus dem die Regelklappe besteht. Ausserdem verursacht Glimmer weniger Geräusch beim Anschlagen der Regelklappe 31 gegen den Schlitzrand 36. 



   Die Schwenkachse 37 der Regelklappe 31 kann aus Draht bestehen und etwa rechtwinkelig nach unten abgebogen sein, wie dies bei 44 dargestellt ist. Die Abbiegung 44 bildet einen Zeiger, der die Stellung bzw. die Schwenkrichtung der Regelklappe 31 nach aussen hin sichtbar macht. Schwenkt oder zeigt die Abbiegung nach hinten, dann besitzt der Schornstein ordnungsgemässen Zug. Bei einem Ausschlag nach vorne wird die Gefahr von Rückschlägen, Falschluft oder eine Verstopfung des Kamines angezeigt. Durch Anbringung einer Marke kann die Ablesung erleichtert werden. 



   In der Anheizklappe 33 sind Öffnungen 40 angeordnet, die aus Sicherheitsgründen einen gewissen Rauchgasquerschnitt auch in dem Fall freihalten, in welchem die Regelklappe 31 an der Anheizklappe 33 anliegt. Auf diese Weise gelangen ständig heisse Rauchgase in den Schornstein, was für die Aufrechterhaltung der Zugwirkung wichtig ist. Die Welle 32 der Anheizklappe ist aus dem Gehäuse 27 nach aussen geführt und trägt an einem Ende eine Handhabe 42 und an dem andern Ende von vorne sichtbar Schilder 43, welche anzeigen, ob die Anheizklappe 33 sich in der in Fig. 4 voll eingezeichneten Lage für automatischen Betrieb oder in der strichpunktiert eingezeichneten zum Anheizen hochgeschwenkten Lage befindet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Dauerbrandofen mit einem Zugregler mit zwei in den Rauchgaskanal eingebauten Klappen, deren eine, durch den auftretenden Zug verstellte Regelklappe in einer Erweiterung eines knieförmigen Gehäuses des Reglers hängend angeordnet ist, wogegen die zweite, wahlweise einstellbare Anheizklappe um eine in der Erweiterung liegende Achse verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Regler- 
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 schaltung eines Turmes (2) und einen Stutzen (29) zum Anschluss an den Schornstein aufweist, wobei die wahlweise einstellbare, in der geöffneten Stellung den gesamten Rauchgasquerschnitt freigebende Anheizklappe (33) einen Anschlag (34) trägt, der in der geöffneten Stellung der Anheizklappe (33) die Regelklappe (31) gegen einen in der Vorderwand des oberen Teiles des Reglergehäuses angeordneten Eintrittsschlitz (35)

   für Zusatzluft drückt.

Claims (1)

  1. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stutzen tragende Teil aus zwei Stücken zusammengesetzt ist, deren den Stutzen (29) zum Anschluss an den Schornstein tragendes Stück (273) aus einer Platte mit einem Rand besteht, an dessen unterer Seite innen ein den Stutzen (28) zum Aufsetzen auf den Schachtofen (1) tragender Rahmen (272) befestigt ist, wogegen die andern Seiten den die Wände des Reglergehäuses bildenden Teil übergreifen.
    3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, in den unteren Rändern der Seitenwände des Reglergehäuses (27) und des den Stutzen (28) tragenden Rahmens (272) je im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmungen zur Lagerung einer die Anheizklappe (33) tragenden Welle (32) angeordnet sind.
    4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Teilungsfuge zwischen dem die Wände des Reglergehäuses bildenden Teil (27) und dem den Stutzen (28) tragenden Rahmen (272)ineinandergreifende, labyrinthartige Dichtungen ergebende Leisten und Nuten angeordnet sind.
    5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelklappe (31) eine über ihre Schwenkachse (37) nach oben hinausreichende Verlängerung (38) aufweist, gegen die eine in die Vorderwand des oberen Teiles des Reglergehäuses eingedrehte Einstellschraube (39) einwirkt, zur Festlegung des maximalen Ausschlages der Regelklappe (31).
    6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Teil der Regelklappe (31) eine Glimmerplatte (41) befestigt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Regelklappe (31) in der Erweiterung des oberen Teiles des Reglergehäuses seitlich abgesetzte Bohrungen (45) vorgesehen sind, die in nach oben offene Schlitze (46) ausmünden, in welchen Muttergewinde zur Aufnahme von Schrauben (47) zum Niederhalten der Schwenkachse (37) der Regelklappe (31) und Festhalten eines Abdeckbleches (48) angeordnet sind.
    8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Regelklappe (31) ein ihre Stellung sichtbar machender Zeiger, z. B. in Form einer Abbiegung (44) der aus Draht bestehenden Schwenkachse (37) angeordnet ist.
    9. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsschlitz (35) für Zusatzluft im Bereich der entlang des Ofens (l) und des den Zugregler (4) tragenden Turmes (2) hochstreichenden und somit vorgewärmten Luft angeordnet ist und einen nach innen vorspringenden mit der Regelklappe (31) zusammenwirkenden Rand (36) aufweist.
    10. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Anheizklappe (33) tragende Welle (32) nach beiden Seiten aus dem Gehäuse (28) des Zugreglers (4) herausgeführt ist und auf ihrem einen Ende eine Handhabe (42) und auf ihrem andern Ende von vorne sichtbar, die geöffnete, mit dem Anschlag (34) die Regelklappe (31) festhaltende Anheizstellung der Anheizklappe (33) und deren Stellung für automatischen Betrieb anzeigende Schilder (43) trägt.
AT439258A 1958-06-23 1958-06-23 Dauerbrandofen AT211513B (de)

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