AT211360B - Schneeräummaschine - Google Patents

Description

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    Schneerdummaschine   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneeräummaschine mit zwei gegenläufig fördernden, quer zur Räumrichtung angeordneten, schraubenlinienförmig ihre gemeinsame Drehwelle umfassenden Räum- und Förderschnecken, deren Schneckenflächen die Drehwelle im Abstand umgeben und mit dieser durch eine Reihe von Stegen verbunden sind, wobei nach dem Patent Nr. 206464 die Schneckenfläche aus zwei zueinander geneigten Zonen besteht, von denen die den   Aussenteil   bildende Räumzone gegenüber der näher zur Drehwelle gelegenen Förderzone zur Richtung der Drehwelle einen geringeren Neigungswinkel aufweist und die die Schneckenfläche mit der Drehwelle verbindenden, mit einer Schneidekante ausge- bildeten, als Abdrückflächen wirkenden Stege in Richtung der Drehwelle gesehen, von dieser in verschie- denen Richtungen abstehen.

   



   Zum verbesserten Schneeinwurf in das, in der Mitte hinter der Drehwelle befindliche Schleuderrad, ist es bekannt, die Enden der   Schneckenflächen   vor dem Schleuderrad versetzt anzuordnen. 



   Bei der besonderen Ausbildung der Schneckenflächen und der Anordnung der den Schnee im Wellen- bereich befördernden Stege, im Sinne des Patentes Nr. 206464, wodurch die vorteilhafte   Schneeführung   vor das Schleuderrad gewährleistet ist, wird durch die Erfindung eine weiter verbesserte Schneeabfuhr da- durch erreicht, dass die die seitlich gelagerte Drehwelle umfassenden, gegenläufig fördernden, aus einer   Räum-und   einer Förderzone bestehenden Schneckenflächen in der Mitte der Räumvorrichtung vor dem
Schleuderrad übereinandergreifend angeordnet sind und die Flächen der die Schneckenflächen mit der
Drehwelle verbindenden Stege im Bereich vor dem Schleuderrad höchstens geringfügig von der Richtung der Drehwelle abweichen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Teilansicht veranschaulicht. 



   Die Drehwelle 1 ist im Abstand von zwei gegenläufig fördernden Schneckenflächen 2,2' umfasst und 
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 Schleuderrad 4 über die Mitte hinaus verlängert, also übereinandergreifend angeordnet. Ausserdem weichen die Flächen der Stege 3 vor dem Schleuderrad 4 höchstens geringfügig von der Richtung der Drehwelle 1 ab. Damit kommt es im Bereich vor dem Schleuderrad 4 zu einem guten Schneeabwurf durch die Schnecke. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Schneeräummaschine nach dem Patent Nr. 206464 mit zwei gegenläufig fördernden, quer zur Raum- richtung angeordneten, schraubenlinienförmig ihre gemeinsame Drehwelle umfassenden Räum-und Förderschnecken, deren Schneckenflächen die Drehwelle im Abstand umgeben und mit dieser durch eine Reihe von Stegen verbunden sind, wobei jede Schneckenfläche aus zwei zueinander geneigten Zonen besteht, von denen die den Aussenteil bildende Räumzone gegenüber der näher zur Drehwelle gelegenen Förderzone zur Richtung der Drehwelle einen geringeren Neigungswinkel aufweist und die die Schneckenfläche mit der Drehwelle verbindenden, mit einer Schneidekante ausgebildeten, als Abdrückflächen wirkenden Stege in Richtung der Drehwelle gesehen, von dieser in verschiedenen Richtungen abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die,

   die in ihren Endbereichen gelagerte Drehwelle (1) umfassenden, ge- genläufig fördernden Schneckenflächen (2, 2') in der Mitte der Räumvorrichtung vor dem Schleu- <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 der Drehwelle (1) verbindenden Stege (3) im Bereich vor dem Schleuderrad (4) höchstens geringfügig von der Richtung der Drehwelle (1) abweichen.