AT215467B - Schneeräummaschine - Google Patents

Schneeräummaschine

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AT215467B
AT215467B AT91958A AT91958A AT215467B AT 215467 B AT215467 B AT 215467B AT 91958 A AT91958 A AT 91958A AT 91958 A AT91958 A AT 91958A AT 215467 B AT215467 B AT 215467B
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AT
Austria
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rotating shaft
snow removal
removal machine
machine according
throwing
Prior art date
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AT91958A
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English (en)
Inventor
Friedrich Ing Schallert
Original Assignee
Friedrich Ing Schallert
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schneeräummaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneeräummaschine mit zwei gegenläufig fördernden, quer zur Räumrichtung angeordneten, schraubenlinienförmig ihre Drehwelle umfassenden   Raum- un   Förderschnecken, deren Schneckenflächen die Drehwelle im Abstand umgeben und mit dieser durch eine Reihe von Stegen verbunden sind, wobei nach der Patentschrift Nr. 206464 jede Schneckenfläche aus zwei zeinander geneigten Zonen besteht, von denen die den Aussenteil bildende Räumzone gegenüber der näher zur Drehwelle gelegenen Förderzone zur Richtung der Drehwelle einen geringeren Neigungswinkel aufweist und die die Schneckenfläche mit der Drehwelle verbindenden, mit einer Schneidekante ausgebildeten, als Abdrückflächen wirkenden Stege in Richtung der Drehwelle gesehen, von dieser in verschiedenen Richtungen abstehen. 



   Vorzugsweise für kleine und billige Ausführungen von Schneeräummaschinen, z. B. auch zum Austausch der Mähvorrichtung an Grasmähern u. dgl., wird   erfindungsgemäss   vorgeschlagen, dass in der Mitte der gemeinsamen Drehwelle jede Schneckenfläche in eine Wurfschaufel übergeht, die mit der Drehwelle starr verbunden und in der Drehrichtung nach vorne hohl ist. 



   Es ist an sich bekannt, Auswurforgane in der Mitte der Drehwelle anzubringen. Durch die Ausbildung der Schneckenfläche und der Anordnung der diese mit der Drehwelle verbindenden Stege im Sinne der Patentschrift Nr. 206464 wird die Schneeförderung im Bereich der Drehwelle gewährleistet und dadurch die Funktion der mit der Drehwelle verbundenen Schneeauswurfschaufeln in besonderer Weise gefördert. Weiters wird durch die flache Stellung der Stege im Schneeabfuhrbereich wie aus der Patentschrift Nr. 206464 hervorgeht, der Schleudervorgang ergänzt. 



   In vorteilhafter Ausführung werden die Wurfschaufeln im wesentlichen als Halbzylinderflächen ausgebildet, deren Achsen zur Drehwelle senkrecht stehen. Ausserdem können die Wurfschaufelflächen im Radialschnitt in der Drehrichtung nach vorne konkav sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Wurfschaufeln selbst eine schneeabhebende Wirkung erhalten und der Druck zum Auswurf vergrössert wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Teil- 
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 unflächen beiderseits der Mitte gegenläufig fördern. Sie sind mit der Drehwelle 1 durch Stege 3 verbunden. Die Ausbildung der Schneckenflächen und die Anordnung der Stege entspricht der Ausführung nach der Patentschrift Nr. 206464. In der Mitte der Welle 1 sind, mit dieser starr verbunden,   Wurfschaufeln 4   angeordnet, die mit den Enden der Schneckenflächen in Verbindung stehen. Der im Wellenbereich zur Mitte geförderte Schnee wird durch die Wurfschaufeln 4 in den Auswurfkamin 5 geschleudert. Die Wurfschaufeln 4 sind vorteilhaft als nach vorne hohle Halbzylinderflächen ausgebildet und können zur Drehwelle 1 normal stehen oder, wie in Fig. 2 dargestellt, im Radialschnitt in Drehrichtung nach vorne konkav sein.

   Es ist weiters möglich, dass die Wurfschaufeln 4 an der Drehwelle 1 tangential befestigt und in Drehrichtung der Welle 1 vorgeneigt sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schneeräummaschine nach der PatentschriftNr. 206464mitzweigegenläungfördernden, quer zur Räum- richtung angeordneten, schraubenlinienförmig ihre Drehwelle umfassenden Raum- un Förderschnecken, deren Schneckenflächen die Drehwelle im Abstand umgeben und mit dieser durch eine Reihe von Stegen verbunden sind, wobei jede Schneckenfläche aus zwei zueinander geneigten Zonen besteht, von denen die den Aussenteil bildende Räumzone gegenüber der näher zur Drehwelle gelegenen Förderzone zur Richtung der Drehwelle einen geringeren Neigungswinkel aufweist und die die Schneckenfläche mit der Drehwelle <Desc/Clms Page number 2> verbindenden, mit einer Schneidekante ausgebildeten, als Abdrückflächen wirkenden Stege in Richtung der Drehwelle gesehen,
    von dieser in verschiedenen Richtungen abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der gemeinsamen Drehwelle jede Schneckenfläche in eine Wurfschaufel übergeht, die mit der Drehwelle starr verbunden und in der Drehrichtung nach vorne hohl ist.
    2. Schneeräummaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufeln im wesentlichen als Halbzylinderflächen ausgebildet sind, deren Achsen zur Drehwelle senkrecht stehen.
    3. Schneeräummaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufeln an der Drehwelle tangential befestigt sind.
    4. Schneeräummaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufelflächen im Radialschnitt in der Drehrichtung nach vorne konkav sind.
AT91958A 1958-02-08 1958-02-08 Schneeräummaschine AT215467B (de)

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