AT210769B - Fahrgestell mit Kipprädern - Google Patents

Fahrgestell mit Kipprädern

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AT210769B
AT210769B AT749456A AT749456A AT210769B AT 210769 B AT210769 B AT 210769B AT 749456 A AT749456 A AT 749456A AT 749456 A AT749456 A AT 749456A AT 210769 B AT210769 B AT 210769B
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AT
Austria
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chassis according
running wheels
wheel
cranked
wheels
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Application number
AT749456A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Description


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  Fahrgestell mit Kipprädern 
 EMI1.1 
 

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Sekunden durchzuführen, weshalb die Laufräder unabhängig voneinander ein-und feststellbar sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient dem gleichen Zweck die Massnahme. die Laufräder vorzugs- weise mittels Plunger gleichzeitig, aber in entgegengesetzte Richtungen geneigt, ein-und festzustellen. 



   Durch eine   gekröpfte   Achse mit an beiden Enden vorgesehenen Gelenkzapfen, deren Achsen senk- recht zur gekröpften Achse stehen, wobei die Drehachsen der Laufräder um die Gelenkachsen zu ver- schwenken sind, ist erfindungsgemäss eine konstruktive Lösung geschaffen, die sehr einfach und betriebs- sicher ist. 



   Die gekröpfte Achse kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal drehbar gelagert sein und in ver- schiedenen Lagen, z. B. mittels einer Muffe festgestellt werden, wobei weiters nach einem andern Merk- mal die Verdrehung der gekröpften Achse mit Hilfe des Antriebsmotors herbeigeführt wird, und die Lauf- räder vorerst verriegelt sind und der Antrieb der Laufräder eingeschaltet wird, so dass sich statt der Lauf- räder die gekröpfte Welle dreht. 



   Diese Massnahmen erlauben es, zu verhindern, dass sich die Spurweite beim Einstellen der Lauf- flächen der Räder wesentlich ändert, weshalb weiters erfindungsgemäss vorgeschlagen ist, dass sich bei vertikaler Lage einer Radebene die gekröpfte Achse in einer waagrechten Lage befindet, wobei die Dreh- achsen der Laufräder in der Verlängerung der geometrischen Achsen der gekröpften Achse liegen. 



   Nach weiteren Erfindungsmerkmalen können die Gelenkzapfen ausserhalb der Mittelebene der Lauf- räder und/oder innerhalb der Laufradfelgen, und/oder ober- oder unterhalb der Drehachsen der Laufräder, angeordnet sein. Damit wird eine Einflussnahme auf die Höhenlage des Fahrgestelles erreicht. Wenn sich die Gelenkachse in der Radebene befindet, verursacht eine Einstellung des Rades keine beachtliche Höhen- änderung des erfindungsgemässen Fahrgestelles. 



   Damit auf einer der Seiten des Fahrgestelles nach der Erfindung bequem ein Werkzeug,   z. B.   ein   Sternradrechen,   angehängt werden kann, können die Laufräder seitwärts versetzt werden, was erfindungs-   -gemäss   dadurch erreicht wird, dass die in einer Muffe gelagerte, gekröpfte Achse in dieser Muffe quer zur Fahrtrichtung verschiebbar und in verschiedene Lagen festgestellt werden kann. 



   Vorteilhaft ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, ein Laufrad mit einem Reifen zu versehen, der eine asymmetrische Lauffläche aufweist, wobei eine der Seiten des Reifens mit der asymmetrischen Lauffläche ein feingegliedertes, die andere Seite hingegen ein grobes Profil aufweist. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an einem auf der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Schleppers, der mit einem Fahrgestell gemäss der Erfindung ausgestattet ist, dessen Hinterräder mit Gleitschutzmitteln versehen sind und das rechte Hinterrad im Schnitt dargestellt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Schleppers unter Weglassung des rechten Hinterrades, Fig. 3 eine Draufsicht auf diesen Schlepper, wobei von den Hinterrädern die Gleitschutzmittel abgenommen sind, Fig. 4 eine Achse des Fahrgestelles, dessen Räder eine andere Schräglage einnehmen, Fig. 5 die Seitenansicht eines Hinterrades des Schleppers nach Fig.   l,   das mit einem Gitterrad versehen ist, in einer Lage, in der dieses Gleitschutzmittel nicht wirksam ist, Fig. 6 eine Seitenansicht des Rades nach Fig. 5 in einer Lage, in der das Gitterrad wirksam ist, Fig.

   7 in grösserem Massstab eine Draufsicht auf ein Laufrad, das mit einem Reifen mit einem erfindungsgemässen Profil ausgestattet ist und Fig. 8 eine Ansicht der erfindungsgemässen Hinterachse des Schleppers nach Fig.   l   in einer andern Arbeitslage. 



   Ein Schlepper nach den Fig. 1-3 ist mit einem Vorderrad 1 versehen, das durch ein Lenkrad von dem auf einem Sitz 3 sitzenden Fahrer des Schleppers gesteuert werden kann. Der Schleppermotor 4 befindet sich. oberhalb des Vorderrades 1. Der hintere Schlepperteil 5 weist eine Hebevorrichtung 6 auf, welche Griffe 7 und 8 besitzt, über die das Gestänge 9 und 10 auf- und abbewegt werden kann. Der Motor 4 liefert die für die Betätigung des Fahrgestelles benötigte Arbeit. Im hinteren Schlepperteil 5 ist eine vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Achse 11 befestigt, deren linkes und rechtes Ende 12 bzw. 13 nach unten gebogen sind. Diese Enden 12 und 13 tragen die Hinterräder 14,15. Die besondere Anbringung für das Rad 15 wird nachstehend näher beschrieben. 



   Das Achsende 13 trägt einen Gelenkzapfen 16, um den sich die Schenkel einer das Ende 13 umfassenden Gabel 17 herumdrehen können. Die Gabel 17 weist eine Achse 18 für die Nabe 19 auf, welch letztere mit Hilfe einer konischen Radscheibe 21 mit der Felge 20 verbunden ist, die einen Luftreifen 22 trägt. Bei 23 ist ein hydraulischer Zylinder 24 gelenkig an der Achse 11 angebracht. Ein in diesem Zylinder 24 beweglicher Plunger ist bei 25 mit der Radachse 18 verbunden. 



   Mittels nicht dargestellter Bedienungshähne und Zuführungsleitungen kann eine von einer vom Motor 4 angetriebenen Pumpe 26 (Fig. 2) unter Druck gesetzte Flüssigkeit den Plunger im Zylinder 24in mehrere Lagen versetzen. Das Rad 15 schwenkt bei diesen Lagenänderungen um den Zapfen 16. Diese Lagenänderungen können am besten während des Fahrens durchgeführt werden. 

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   Neben den Rädern 14 und 15 sind wie aus Fig. 1 ersichtlich, schaufelförmige Gleitschutzmittel 27 und 28 angeordnet. Die Gleitschutzmittel 27 bzw. 28. sind an Platten 29 bzw. 30 befestigt, welche mittels Bolzen 31 bzw. 32, lösbar an der Nabe des Rades 14 bzw. 15 angebracht sind. In den Radnaben sind hydraulische Motoren, welche über die biegsame Leitung 33 mit der Pumpe 26 verbunden sind, und überdies auch Bremsen eingebaut. 



   Gewöhnlich benutzt man den Schlepper mit den Rädern in vertikaler Lage und ohne Gleitschutz, also in der in Fig. 3 dargestellten Form. Wenn nunmehr mit dem Schlepper auf schlüpfrigem Gelände gear- beitet werden soll, befestigt man den Gleitschutz 27 und 28 an den Rädern 14 und 15. Solange der mit
Gleitschutz versehene Schlepper über harten Boden fährt, gibt man den Rädern eine Lage, wie sie in
Fig. 1 dargestellt ist, oder eine etwas mehr aufrechte Lage. Dies geschieht z. B. für das Rad 15 dadurch, dass man den Plunger im Kolben 24 nach links bewegt. Sobald es erforderlich ist, den Gleitschutz zu ver- wenden, bringt man die Räder 14 und 15 hydraulisch in die in Fig. 4 dargestellten Lagen 14A und 15A. wobei der Gleitschutz in der neuen Lage 27A bzw. 28A in den Boden eingreift, so dass der Schlepper nun- mehr seine volle Zug- und Bremskraft entwickeln kann. 



   Statt des dargestellten Gleitschutzes 27 und 28 können auch Gitterräder (Fig. 5) montiert sein, wel- che aus einem Reifen 34 und einem Reifen 35 bestehen, die-mit Hilfe von Stäben 36 miteinander verbunden sind. Diese Gitterräder sind besonders vorteilhaft, da die Stäbe 36 den Druck auf eine   grosse   Fläche verteilen. Zugleich bilden sie einen vorzüglichen Gleitschutz. 



   In der in Fig. 5 dargestellten Lage ist das Gitterrad ausser Betrieb, wogegen in der in Fig. 6 darge- stellten Lage die Stäbe 36 den Boden berühren. Eine konische Form des Gitterrades ist dadurch vorteilhaft, dass das Rad, falls es ausser Betrieb gesetzt ist, genügend Bodenfreiheit hat. Weiters kann ein konisches Rad grössere Kräfte aufnehmen, als ein zylindrisches. 



   Das Kippen der Räder ist auch dann von Vorteil, wenn man Reifen 37 (Fig. 7) benutzt. Die Lauffläche dieses Reifens weist zwei gleich grosse, ringförmige Gebiete auf, welche längs eines Kreises aneinander liegen und mit zwei verschiedenen Profilen 39 und 40 versehen sind. Das feingliedrige Profil 39 besteht z. B., aus kleinen Prismen, wogegen das grobgegliederte Profil 43 ein schräges Profil ist, welches besonders zum Fahren im Gelände geeignet ist. Der Reifen 37 ist in üblicher Weise auf einer Felge montiert, die mit einer Radscheibe 38 verbunden ist, welche an Stelle der Radscheibe 21 nach Fig. 1 angeordnet werden kann. Dadurch, dass man die Räder ein-oder auswärts kippt, kann man das eine oder das andere Profil einsetzen. 



   Es ist klar, dass man den Gleitschutz bzw. ein bestimmtes Reifenprofil auf beiden Reifen, wenn nötig auch auf der gleichen Seite, z. B. der rechten Seite der Reifen anordnen kann. Die Reifen müssen dann beim Kippen in parallelen Ebenen bleiben. 



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist die Achse 11 an der unteren Seite des hinteren Teiles 5 des Schleppers mit Hilfe einer Muffe 50 und Bolzen 51 befestigt. Gegenüber dem Teil 5 ist die Achse 11 feststellbar und um ihre Längsachse drehbar. Wenn man die Bolzen 51 lockert, während die Räder am Umfange festgehalten sind und die hydraulischen Motoren an den Rädern in Betrieb setzt, bewirkt dies eine Drehung der Achse 11, wodurch dieselbe in die in Fig. 8 dargestellte Lage kommt, wobei dann die Enden   12, 13   der gekröpften Achse 11 in die Lagen 12A und 12B gelangen. Dies verursacht eine beträchtliche Ver-   grösser   mg der Spurweite, und liegen nunmehr die Drehachsen der Radebenen ziemlich hoch. Diese Anordnung ist sehr geeignet, um mit dem Schlepper über ein Gelände zu fahren, auf dem die Pflanzen in Reihen,   z.

   B.   in den Reihen 41 bis 46 in Fig. 8 angeordnet sind. Weil die Abstände der Reihen auf ein und demselben Gelände immer gleich sind, kann man den in den Fig.   1 - 3   dargestellten Schlepper derart einstellen, dass, wenn das Vorderrad 1 zwischen zwei Reihen 43 und 44 fährt, das linke Hinterrad 14B zwischen zwei Reihen 41 und 42 und das rechte Hinterrad 15B zwischen zwei Reihen 45 und 46 läuft. Es kann der Schlepper oder ein von demselben fortbewegter Wagen dessen Räder gleichfalls zwischen den Reihen rollen, ohne weiteres mit den erforderlichen Maschinen, etwa mit einer Rieselvorrichtung ausgestattet oder z. B. mit   Jätmaschinen   ausgerüstet sein. 



   In diesem Falle können die Räder 14B und 15B mit Normalreifen versehen sein und ist es ohne Bedeutung, ob diese Räder angetrieben sind oder nicht. 



   Weiters ist es zweckmässig, die gekröpfte Achse in ihrer Längsrichtung verschiebbar im Gestellteil 5 anzuordnen. 



   Wenn auch die Erfindung an einem Schlepper ausführlich erläutert wurde, so kann der Grundgedanke derselben auch für andere fahrbare, von eigener oder fremder Antriebskraft fortbewegte Gestelle benutzt werden. Ein Schlepper gemäss der Erfindung kann vorteilhaft mittels eines Elektromotors betrieben werden, wobei dann auch jedes Rad mit einem eigenen Motor versehen sein kann. 

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   Die Anordnung des Gelenkzapfens 16 ausserhalb der Ebene des Rades 15 bewirkt, dass beim Kippen des   Rad : s   eine Höhenänderung verursacht wird. Dies erlaubt die Pflanzenhöhe zu berücksichtigen. 



    PATENTANSPRÜCHE :      1.   Fahrgestell mit Kipprädern, bei welchem die Achsen der Laufräder in einer vertikalen Ebene in mehreren unter einem Winkel zueinander stehenden Lagen ein-und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche dieses Rades (14, 15) mit zwei verschieden ausgeführten Profilen (39,40) oder Gruppen von Profilen versehen ist, und dass in einer Lage des Laufrades (14, 15) nur eines dieser Profile oder nur eine Grupps dieser Profile mit dem Boden in Berührung kommt, wobei gegebenenfalls den Gelenkzapfen (16) hydraulische Einstellvorrichtungen, z. B. Plunger, zugeordnet sind, deren Kolbenstellung die Neigung der eventuell eine eigene Antriebsvorrichtung aufweisenden Laufräder (14, 15) bestimmt.

Claims (1)

  1. 2. Fahrgestell nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (14, 15) vorzugsweise mittels Plunger (24) unabhängig voneinander ein- und feststellbar sind.
    3. Fahrgestell nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (14A, 14B, 15A, 15B) vorzugsweise mittels Plunger (24) gleichzeitig, aber in entgegengesetzte Richtungen geneigt, ein-und festzustellen sind (Fig. 1 bzw. 4).
    4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Laufrädern (14, 14A) je ein Gitterrad befestigt ist, das die Form eines Kegelstumpfes (36) aufweist, wobei der Durchmesser der grossen Grundfläche (34) etwa dem Durchmesser des Laufrades entspricht, und diese Grundfläche am Laufrad anliegt.
    5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine gekröpfte Achse (11) mit an beiden Enden vorgesehenen Gelenkzapfen (16), deren Achsen senkrecht zur gekröpften Achse (11) stehen, wobei die Drahachsen (18) der Laufräder (14, 15) um die Gelenkzapfen (16) zu verschwenken sind.
    6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzapfen (16) ausserhalb der Mittelebene der Laufräder (14, 15) angeordnet sind.
    7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzapfen (16) innerhalb der Laufradfelgen (20) angeordnet sind.
    8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzapfen (16) ober- oder unterhalb der Drehachsen (18) der Laufräder (14, 15) angeordnet sind.
    9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gekröpfte Achse (11) drehbar gelagert ist und in verschiedenen Lagen, z. B. mittels einer Muffe (50) festgestellt werden kann. EMI4.1 vorerst gegen Verdrehung verriegelt sind und der Antrieb der Laufräder eingeschaltet wird, so dass sich statt der Laufräder (14, 15) die gekröpfte Achse (11) dreht.
    11. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei vertikaler Lage einer Radebene die gekröpfte Achse (11) sich in einer waagrechten Lage befindet, wobei die Dreh- achsen (18) der Laufräder (14, 15) in der Verlängerung der geometrischen Achse der gekröpften Achse (11) liegen.
    12. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Muffe 50) gelagerte, gekröpfte Achse (11) in dieser Muffe quer zur Fahrtrichtung verschiebbar und in verschiedene Lagen festgestellt werden kann.
    13. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufrad (14, 15) mit einem Reifen versehen ist, der eine asymmetrische Lauffläche aufweist, wobei eine der Seiten des Reifens mit der asymmetrischen Lauffläche ein feingegliedertes (39), die andere Seite hingegen ein grobes (40) Profil aufweist (Fig. 7).
AT749456A 1955-12-17 1956-12-14 Fahrgestell mit Kipprädern AT210769B (de)

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