AT210707B - Fräskopf - Google Patents

Fräskopf

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AT210707B
AT210707B AT385459A AT385459A AT210707B AT 210707 B AT210707 B AT 210707B AT 385459 A AT385459 A AT 385459A AT 385459 A AT385459 A AT 385459A AT 210707 B AT210707 B AT 210707B
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AT
Austria
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milling head
milling
head
teeth
extension
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Application number
AT385459A
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English (en)
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Francis Fesselet
Original Assignee
Francis Fesselet
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Description


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  Fräskopf 
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fräskopf mit daran befestigten Zähnen, deren jeder einen Kopf und einen von diesem ausgehenden, in eine entsprechende Bohrung des Fräskopfes eingesetzten Fortsatz aufweist. 



   Bei den bekannten   Fräsköpfen   dieser Art war jeder Zahn mit einer Ausdrehung an seinem Kopfe versehen, wodurch zwei parallel zu seiner Längsachse verlaufende Kanten entstanden,   die sich gegen eine Zt-   linderfläche des Fräskopfes legten und so den Fräszahn an einer Verdrehung um seine Längsachse hinderten. Diese Anordnung machte die Herstellung der Fräszähne und des Kopfes kompliziert. Durch den verhältnismässig geringen Durchmesser der Zylinderfläche, gegen die sich die Zähne abstützten, ergab sich schon bei geringfügiger Abnützung der Zahnköpfe ein Spiel zwischen diesen und der Zylinderfläche, wodurch eine genaue Einrichtung der Zähne bzw. der Schneidflächen der Zähne gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück unmöglich oder nur sehr schwierig erreichbar wurde.

   Weiters standen an der den Fräszähnen abgewendeten Fläche des Fräskopfes die Schrauben zur Befestigung der Zähne weit ab, was zu Verletzungen der Arbeiter und auch zu Beschädigungen der Schrauben selbst führen konnte. 



   Zur Behebung der angeführten Nachteile wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, Fräsköpfe der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass die Bohrung des Fräskopfes eine Verengung besitzt, die eine Stützfläche für eine Schraube bildet, die in den Fortsatz des Zahnes eingeschraubt ist, und dass der   Fräs-   kopf mit Ausnehmungen versehen ist, in welchen die Köpfe der Zähne sitzen. 



   Die beigeschlossene Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Fräskopfes dar. 



   Fig. 1 ist eine Ansicht mit teilweisem Schnitt einer Ausführungsform, wobei nur ein Zahn gezeigt ist, und Fig. 2 ist die Draufsicht auf einen Teil des Fräskopfes nach Fig. l. 



   Der in den Fig. l und 2 gezeigte Fräskopf besitzt   einen Körper 1, der sechs nahe seinem Umfange   liegende Ausnehmungen 2 aufweist. In jeder dieser Ausnehmungen befindet sich der Kopf 3 eines Fräszahnes 4. Dieser letztere besitzt einen kegelstumpfförmigen Fortsatz 5, der in einer ebenfalls kegelstumpfförmigen Ausnehmung 6 des Körpers 1 sitzt. Diese letztere weist nahe dem Ende des Fortsatzes 5 eine Verengung 7 auf, die als Stützfläche für den Kopf einer Schraube 8 dient, die in den Fortsatz 5 eingeschraubt ist. 



   Jede Ausnehmung 2 ist von einer Seitenwand begrenzt, die die Form eines Halbkreises 11 aufweist, welcher an seinen Enden in zueinander parallele Gerade 12 übergeht, welche bis zum Rand 13 des Körpers 1 des Fräskopfes führen. 



   Die Zähne 4 können, nachdem sie abgenützt sind, leicht abgenommen werden, um durch neue ersetzt zu werden. 



   Durch die Massnahme, die Zähne unmittelbar am Körper des Fräskopfes abzustützen und hiebei die Abstützpunkt selbst, welche die Zähne an einer Verdrehung um ihre Achse sichern, unmittelbar an den Aussenumfang des Fräskopfes zu verlegen, ist es möglich, eine grössere Anzahl von Fräszähnen anzuordnen, als dies   bei Fräsköpfen   der bisher üblichen Bauart bei sonst gleichem Aussendurchmesser und gleichem Arbeitsvermögen der Fall war. Dadurch wird die Standzeit des erfindungsgemässen Fräskopfes gegenüber jener der bekannten Fräsköpfe wesentlich erhöht. Ausserdem hat er einen im wesentlichen glatten Aussenumfang, ohne Vorsprünge und ohne Vertiefungen, welche Zerstörungen und Brüche verursachen können. 



  Schliesslich ist auch die Montage der einzelnen Zähne und deren Befestigung mit nur einer einzigen 

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 Schraube wesentlich einfacher, ais bei den Fräsköpfen der bekannten Bauart, bei welchen hiezu mehrere Schrauben vorgesehen sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fräskopf mit   daran befestigten Zähnen, deren jeder einen Kopf   und einen von diesem ausgehenden, in eine   entsprechende Bohrung des Fräskopfes eingesetzten Fortsatz aufweist,   dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung   im Fräskopf   eine Verengung besitzt, die eine Stützfläche für die Schraube bildet, die in den Fortsatz des Zahnes eingeschraubt ist, und dass der Fräskopf mit Ausnehmungen versehen ist, in welchen die Köpfe der Zähne sitzen.

Claims (1)

  1. 2. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausnehmung eine Seitenwand besitzt, welche die Form eines Halbkreises aufweist, der sich an seinen Enden in zwei zueinander parallele Gerade fortsetzt, die bis zum Umfang des Fräskopfes führen.
    3. Fräskopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz jedes Zahnes und die Bohrung. im Fräskopf, in welcher der Fortsatz sitzt, kegelstumpfförmig sind.
AT385459A 1958-11-19 1959-05-25 Fräskopf AT210707B (de)

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AT210707B true AT210707B (de) 1960-08-25

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AT385459A AT210707B (de) 1958-11-19 1959-05-25 Fräskopf

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