AT2071U1 - Haltervorrichtung für ein handgerät zum auftragen von materialien - Google Patents
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Abstract
Eine Haltevorrichtung (1) für ein Handgerät (2) zum Auftragen von Materialien, wie z.B. Korrektur- oder Klebstoffmaterial besteht aus einem Basisteil (3) mit einer rückseitigen Befestigungseinrichtung, wie z.B. einem Klebestreifen (10), und einem vorderseitigen Aufnahmeteil (4) für das Handgerät (2).
Description
AT 002 071 Ul
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Handgerät zum Aufträgen von Materialien, wie z.B. Korrektur- oder Klebstoffmaterial.
In Büros werden häufig Handgeräte zum Aufträgen von Klebstoff oder Korrekturfilmen eingesetzt, die - wenn sie gerade nicht benutzt werden - lose herumliegen und daher erst oft gesucht werden müssen, wenn sie gebraucht werden, wodurch Zeit verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Haltevorrichtung für solche Handgeräte, welche einfach an einer dafür geeigneten Stelle befestigbar ist und einen guten Halt für das jeweilige Handgerät bietet, welches seinerseits leicht aus der Haltevorrichtung entnehmbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Basisteil mit einer rückseitigen Befestigungseinrichtung, wie z.B. einem Klebestreifen, und einem vorderseitigen Aufnahmeteil für das Handgerät gelöst. Durch diese Ausbildung kann der obigen Zielsetzung hinsichtlich Befestigung, Halt und Entnahme gut entsprochen werden. Dadurch, daß das Handgerät nunmher einen bestimmten Platz hat, entfällt das mühselige und zeitaufwendige Suchen. Die Haltevorrichtung kann beispielsweise an einer Wand, an einem Regal, aber auch an einem Gerätegehäuse usw. -vorzugsweise lösbar - befestigt werden.
Der Basisteil kann dabei z.B. allgemein plattenförmig, in Form einer Wand, gegebenenfalls mit Durchbrechnungen, bis hin zu einer gitterförmigen Ausbildung, ausgebildet sein; als Befestigungseinrichtung kann auch z.B. ein Haken an diesem Basisteil vorgesehen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Aufnahmeteil rahmenartig ausgebildet ist und zusammen mit dem Basisteil eine Aufnahmeöffnung für das Handgerät begrenzt. Durch diese Ausbildung wird ein rasches Einsetzen bzw. Entnehmen des Handgerätes in die bzw. aus der Haltevorrichtung ermöglicht.
Hierbei ist es weiters vorteilhaft, wenn der Aufnahmeteil eine parallel zum flachen Basisteil verlaufende Vorderwand und zwei mit dem Basisteil verbundene Seitenteile aufweist, welche zur Bildung einer sich verengenden Aufnahmeöffnung verjüngt verlaufen. Dieser einfache Aufbau ermöglicht es, daß man das Handgerät nur über die Aufnahmeöffnung zu halten braucht, um es anschließend in die Haltevorrichtung hineingleiten zu lassen, 2 AT 002 071 Ul wobei eine Art Zentrierung erfolgt.
In Hinblick auf ein einfaches und rasches Ergreifen des Handgerätes zwecks Entnahme ist es auch günstig, wenn der Aufnahmeteil halfter- bzw. köcherartig ausgebildet ist.
Aus praktischen und optischen Gründen ist dabei weiters von Vorteil, wenn der Umriß des Basisteils dem Umriß des Handgerätes angepaßt ist. Hierdurch kann es zu keiner Verschmutzung oder Beschädigung der Stelle (z.B. durch Klebstoff oder Korrekturfilm-Material) kommen, an welcher die Haltevorrichtung befestigt wurde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Basisteil mit dem Aufnahmeteil einstückig aus Kunststoff, z.B. Polypropylen oder Polystyrol, gebildet ist. Auf diese Weise wird eine kostengünstige Massenherstellung der Haltevorrichtung ermöglicht.
Um der Haltevorrichtung ein ansprechendes Äußeres und einen Oberflächenschutz zu verleihen, ist es von besonderem Vorteil, wenn zumindest die sichtbare Oberfläche des Basisteils und des Aufnahmeteils, sowie vorzugsweise das Handgerät, mit Aluminium, vorzugsweise durch Bedampfung, beschichtet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig.l eine Haltevorrichtung in Seitenansicht; Fig.2 die Haltevorrichtung nach Fig.l in Vorderansicht; und Fig.3 die Haltevorrichtung mit einem eingesetzten Handgerät in Vorderansicht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Haltevorrichtung 1, in welche ein Handgerät 2 eingesteckt werden kann, wie in Fig.3 dargestellt. Die Haltevorrichtung 1 besteht aus einem platten-oder wandförmigen Basisteil 3, nachstehend Rückwand genannt, und einem bügel- oder rahmenartigen Aufnahmeteil 4, der vorzugsweise einstückig mit der Rückwand 3 ausgebildet ist, um eine Aufnahmeöffnung 5 für das Handgerät 2 zu bilden.
Das Handgerät 2, welches zum Aufträgen von Material, wie z.B. Korrektur- oder Klebstoffmaterial, dient und als solches dem Stand der Technik angehört, ist zu seinem Auftragekopf 6 hin spitz zulaufend ausgebildet. Dementsprechend ist die Rückwand 3 nach unten verjüngt ausgebildet, d.h. dem Umriß des Handgerätes 3 AT 002 071 Ul 2 angepaßt. Desgleichen verlaufen die Seitenwände 7 und 8 des Aufnahmeteiles 4 nach unten verjüngt zusammen, während die Vorderwand 9 des Aufnahmeteiles 4 parallel zur Rückwand 3 verläuft. Die Aufnahmeöffnung 5 verengt sich somit durch den auf diese Weise köcher- oder halfterartig ausgebildeten Aufnahmeteil 4 nach unten.
Zur Befestigung der Haltevorrichtung 1 ist an der Rückseite der Rückwand 3 ein beidseitig beschichteter Klebestreifen 10 angebracht? dadurch kann die Haltevorrichtung 1 an einer Wand, einem Regalfach, einem Bürogerät usw. lösbar angebracht werden.
Die Haltevorrichtung 1 besteht aus Kunststoff, z.B. Polypropylen oder Polystyrol, und wird im Spritzgußverfahren hergestellt. Zumindest die nach der Befestigung der Haltevorrichtung 1 sichtbare Oberfläche der Haltevorrichtung 1 wird bevorzugt mit einer dünnen Aluminiumschicht bedampft. In gleicher Weise kann auch die Außenseite des Handgerätes 2 mit einer Aluminiumschicht bedampft werden. Die Beschichtung kann auch auf galvanischem Wege erfolgen.
Der Basisteil 3 kann anstatt plattenförmig auch z.B. gitterförmig sein, und er kann auch mit einer anderen Umrißform - beispielsweise vergleichbar jener der Vorderwand 9 des Aufnahmeteiles 4, oder einfach rechteckig usw. - ausgebildet sein. Als Befestigungseinrichtung kann er anstelle des Klebestreifens 10 auch z.B. einen Haken tragen, wie in Fig.l.mit gestrichelten Linien bei 10' angedeutet ist, wobei an der Übergangsstelle des Hakens 10' zum Basisteil 3 eine Sollbruchstelle (nicht dargestellt) vorgesehen sein kann, um den Haken abzubrechen, wenn keine Hakenbefestigung erwünscht wird.
Der Aufnahmeteil 4 kann ferner eine von der gezeigten Bügelform abweichende Konfiguration aufweisen, z.B. taschen-oder köcherförmig nach unten verlängert sein, verglichen mit der Ausführung nach Fig.l bis 3, und insbesondere auch an der Unterseite geschlossen sein, um so etwaige Materialtropfen (Klebstofftropfen) aufzufangen. Insbesondere kann somit auch der Aufnahmeteil 4 (wie der Basisteil 3) der Konfiguration des Handgerätes 2 angepaßt sein. 4
Claims (10)
- AT 002 071 Ul Ansprüche : 1. Haltevorrichtung (1) für ein Handgerät (2) zum Aufträgen von Korrektur- oder Klebstoffmaterial, gekennzeichnet durch einen flachen Basisteil (3) mit einer rückseitigen Befestigungseinrichtung (10; 10') und einem vorderseitigen, rahmenartigen Aufnahmeteil (4) für das Handgerät (2), welcher eine parallel zum Basisteil (3) verlaufende Vorderwand (9) und zwei mit dem Basisteil (3) verbundene Seitenteile (7, 8) aufweist, welche zur Bildung einer sich verengenden Aufnahmeöffnung (5) für das Handgerät (2) verjüngt verlaufen.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung durch einen Klebestreifen (10) gebildet ist.
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (4) halfterartig ausgebildet ist.
- 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (4) köcherartig ausgebildet ist.
- 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Basisteils (3) dem Umriß des Handgerätes (2) angepaßt ist.
- 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (3) mit dem Aufnahmeteil (4) einstückig aus Kunststoff gebildet ist.
- 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (3) mit dem Aufnahmeteil (4) aus Polypropylen besteht.
- 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (3) mit dem Aufnahmeteil (4) aus Polystyrol besteht. 5 AT 002 071 Ul
- 9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die sichtbare Oberfläche des Basisteils (3) und des Aufnahmeteils (4) sowie vorzugsweise das Handgerät (2) mit Aluminium beschichtet ist.
- 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium durch Bedampfung aufgebracht ist. 6
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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BR9808350-3A BR9808350A (pt) | 1997-03-17 | 1998-01-20 | Dispositivo de retenção para um aparelho manual para a aplicação de material de correção ou adesivo |
EP98900242A EP0968092A1 (de) | 1997-03-17 | 1998-01-20 | Haltevorrichtung für ein handgerät zum auftragen von korrektur- oder klebstoffmaterial |
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Family Applications (1)
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DE7537329U (de) * | 1975-11-25 | 1976-03-18 | Merz & Krell, 6101 Gross-Bieberau | Trag- und schutzbehaelter fuer schreibgeraete |
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